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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lügen Molitor

tue ich nicht; den amtlichen Spaßmacher spielen, das paßt weder zu meine",
Alter noch zu meiner Würde! Über Nacht aber fiel ihm ein schöner Stoff ein,
und am andern Morgen schrieb er den Gorilla, aus dem dann das erste
Kapitel der Reisen des Kapitäns Cougourdan geworden ist. Seine Artikel
wurden so gut bezahlt, daß er schon nach wenig Monaten sein altes Ein¬
kommen hatte. Das Journal officiel und den Verlag Maillet nennt er die
Brunnen seiner literarischen Existenz. Es ist wahr, sagt er, ich habe ihnen
Wasser geliefert, aber ohne sie hätte mein Wasser nicht fließen können. Es
ist übrigens unglaublich, bemerkt er bei der Gelegenheit, wie viel Leute, abgesehen
von denen, die ganz von der Feder leben, mit deren Hilfe ihr Einkommen
verbessern. Viele arme Mütter, Mädchen und Witwen müßten ohne sie Not
leiden. Aber auch unzählige Beamte, bis in die Ministerien hinein, schrift-
stellern fleißig, nicht zu ihrem und auch nicht zu ihres Amtes Schaden. Weit
entfernt davon, daß sie die Schriftstellern diskreditierte, verschafft sie ihnen Ruf
und dient zu ihrer Beförderung, besonders wenn sie Theaterstücke und knusprige
Romane schreiben jsv weit dürften wir in Preußen noch nicht seinj. Was aber
das Amt betrifft, so könnte es dem gar nicht schaden, wenn alle Aktenschmierer
etwas mehr Geist hätten. Der Dienst hat darunter noch nirgends gelitten,
und gerade der angenehme Wechsel der Arbeit schützt vor Übermüdung. Der
Verfasser zählt die Zeitschriften auf, für die er gearbeitet hat, und nennt die
Titel seiner achtundzwanzig Bücher; die meisten mögen wohl nur winzige
Bändchen gewesen sein; in Deutschland sind sie nicht bekannt geworden; er sagt
auch nichts davon, daß eines übersetzt worden wäre. Es ist eine "Moralische
Zoologie" (vielleicht Tiermoral?) darunter und eine anthropologische Abhandlung:
D'un monvsrQöiit c1iAito-c>or8Al <zxc;Ja8ivomoQt proprs ^ I'iiomnis. Er hat
nämlich die Entdeckung gemacht, daß der Meiisch das einzige unter allen Säugetieren
ist, das sich an allen Stellen des Körpers kratzen kann. Wie er sich im Affen¬
hause überzeugt hat, können anch ganz junge Ornngutcms und Schimpansen
mit der Vorderhand die Gegend zwischen den Schultern nicht erreichen und
wehren sich dagegen, wenn der Wärter das Experiment machen will.

Wir erzählen noch kurz den ünßern Verlauf seines Lebens in den letzten
dreißig Jahren. Im Sommer 1870 bekam er den Auftrag, die Strafgesetz¬
gebung der drei skandinavischen Staaten an Ort und Stelle zu studieren. Da¬
neben beschloß er, für eine Literaturkonvention zwischen Frankreich und Schweden
zu wirken. Am 4. Juni reiste er mit seiner Frau und seinem elfjährigen Sohne
ab. Als sie die Wohnung verließen, sagte er ahnungsvoll: Wer weiß, ob wir
nicht bei der Rückkehr Preußen drin einquartiert finden. Bei der Fahrt durch
Deutschland fielen ihm die Truppenbewegungen auf. "Wenn wir nicht bis
zur Kriegserklärung blind gewesen wären, würde uns der Anblick dieser Sol¬
daten zur Umkehr bewogen haben, denn in ihren Mienen, in ihrer Haltung
konnte man es lesen, daß sie zum Siege eilten. Einige Wochen vorher hatte
nnr mein Freund Alphons Penaud, inspsc-tsur c-list der Marine, von der
drohenden Haltung der deutschen Soldaten erzählt, die ihn auf einer Reise über
den Rhein erschreckt habe. Aber damals dachten wir an keinen Krieg (einer
der vielen Selbstwidersprüche aus Vergeßlichkeit, auf die man bei ihm stößt),


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tue ich nicht; den amtlichen Spaßmacher spielen, das paßt weder zu meine»,
Alter noch zu meiner Würde! Über Nacht aber fiel ihm ein schöner Stoff ein,
und am andern Morgen schrieb er den Gorilla, aus dem dann das erste
Kapitel der Reisen des Kapitäns Cougourdan geworden ist. Seine Artikel
wurden so gut bezahlt, daß er schon nach wenig Monaten sein altes Ein¬
kommen hatte. Das Journal officiel und den Verlag Maillet nennt er die
Brunnen seiner literarischen Existenz. Es ist wahr, sagt er, ich habe ihnen
Wasser geliefert, aber ohne sie hätte mein Wasser nicht fließen können. Es
ist übrigens unglaublich, bemerkt er bei der Gelegenheit, wie viel Leute, abgesehen
von denen, die ganz von der Feder leben, mit deren Hilfe ihr Einkommen
verbessern. Viele arme Mütter, Mädchen und Witwen müßten ohne sie Not
leiden. Aber auch unzählige Beamte, bis in die Ministerien hinein, schrift-
stellern fleißig, nicht zu ihrem und auch nicht zu ihres Amtes Schaden. Weit
entfernt davon, daß sie die Schriftstellern diskreditierte, verschafft sie ihnen Ruf
und dient zu ihrer Beförderung, besonders wenn sie Theaterstücke und knusprige
Romane schreiben jsv weit dürften wir in Preußen noch nicht seinj. Was aber
das Amt betrifft, so könnte es dem gar nicht schaden, wenn alle Aktenschmierer
etwas mehr Geist hätten. Der Dienst hat darunter noch nirgends gelitten,
und gerade der angenehme Wechsel der Arbeit schützt vor Übermüdung. Der
Verfasser zählt die Zeitschriften auf, für die er gearbeitet hat, und nennt die
Titel seiner achtundzwanzig Bücher; die meisten mögen wohl nur winzige
Bändchen gewesen sein; in Deutschland sind sie nicht bekannt geworden; er sagt
auch nichts davon, daß eines übersetzt worden wäre. Es ist eine „Moralische
Zoologie" (vielleicht Tiermoral?) darunter und eine anthropologische Abhandlung:
D'un monvsrQöiit c1iAito-c>or8Al <zxc;Ja8ivomoQt proprs ^ I'iiomnis. Er hat
nämlich die Entdeckung gemacht, daß der Meiisch das einzige unter allen Säugetieren
ist, das sich an allen Stellen des Körpers kratzen kann. Wie er sich im Affen¬
hause überzeugt hat, können anch ganz junge Ornngutcms und Schimpansen
mit der Vorderhand die Gegend zwischen den Schultern nicht erreichen und
wehren sich dagegen, wenn der Wärter das Experiment machen will.

Wir erzählen noch kurz den ünßern Verlauf seines Lebens in den letzten
dreißig Jahren. Im Sommer 1870 bekam er den Auftrag, die Strafgesetz¬
gebung der drei skandinavischen Staaten an Ort und Stelle zu studieren. Da¬
neben beschloß er, für eine Literaturkonvention zwischen Frankreich und Schweden
zu wirken. Am 4. Juni reiste er mit seiner Frau und seinem elfjährigen Sohne
ab. Als sie die Wohnung verließen, sagte er ahnungsvoll: Wer weiß, ob wir
nicht bei der Rückkehr Preußen drin einquartiert finden. Bei der Fahrt durch
Deutschland fielen ihm die Truppenbewegungen auf. „Wenn wir nicht bis
zur Kriegserklärung blind gewesen wären, würde uns der Anblick dieser Sol¬
daten zur Umkehr bewogen haben, denn in ihren Mienen, in ihrer Haltung
konnte man es lesen, daß sie zum Siege eilten. Einige Wochen vorher hatte
nnr mein Freund Alphons Penaud, inspsc-tsur c-list der Marine, von der
drohenden Haltung der deutschen Soldaten erzählt, die ihn auf einer Reise über
den Rhein erschreckt habe. Aber damals dachten wir an keinen Krieg (einer
der vielen Selbstwidersprüche aus Vergeßlichkeit, auf die man bei ihm stößt),


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/619>, abgerufen am 23.11.2024.