zu den Schultern abschneiden! Dabei, versichert er, sind sie aber ganz unge¬ fährlich, weil ihre Feigheit ihre Bosheit noch bei weitem übertrifft; diese ent¬ springt aus ungemilderter Selbstsucht und aus grenzenloser Eitelkeit. Es könnte wohl sein, daß er nicht überall mit einer aufgeregten Volksmenge so leicht fertig geworden wäre wie bei diesen sich wild und grausam gebärdende" Hasenfüßen. Übrigens scheint er unter den so beschriebnen Mu.8 an Nieli nur die Prooem- </aler zu verstehn; in Rodez am Avehron (Grimme) lernt er später einen vor¬ trefflichen Menschenschlag kennen. Am tüchtigsten findet er die Menschen des östlichen Frankreichs, also die mit dem reinsten Frankenblute, ohne damit die neuen Nassentheorien stützen zu wollen, von denen er nichts zu wissen scheint.
Auch in der Kirchenpolitik erinnert er an Preußen. Er ist religiös, aber ohne jede Spur von Bigotterie, und würde, wenn ihm sein Amt Veranlassung dazu gegeben hätte, unbotmäßigen Mitgliedern des Welt- und des Ordensklerus den Daumen aufs Auge gedrückt haben, ohne die religiösen Empfindungen des Volkes zu verletzen und ohne die gesetzmüßige Wirksamkeit der Kirche zu be¬ einträchtigen. Er lernt einen Bischof kennen -- den von Lu-,;on in der Vendee, Bcnlles mit Reinen --, der lebhaft an unsern Komm erinnert. In den ersten Jahren des zweiten Kaisertums, erzählt Mouton, führte ein Teil des Klerus einen erbitterten Krieg gegen die Regierung. Bcnlles war einer der ärgsten Fanatiker; er nahm bei seinen feindseligen Maßregeln keine Rücksicht auf die Personen der Beamten und hatte kein Mitleid mit den ehrlichen Leuten, die dabei zu Schaden kamen. Sein Türkenkopf war die Staatsschnle, nicht bloß, weil sie eben Staatsschule war, sondern anch, weil er ihr durch heftige Angriffe Schüler entziehn wollte, um sie dem Kolleg zuzuführen, das er selbst gegründet hatte. Eines schönen Tags ereignete sich folgendes. Das Unterrichtsministerium verschickte eine Sammelliste an die Lehrer; es handelte sich um einen Zweck, dessen Förderung als ein Beweis kaiserlicher Gesinnung gelten konnte. Arme Teufel wie die Lehrer zeichnen in solchen Fällen immer, denn dergleichen Ein¬ ladungen sind ja Befehle der hohen Obrigkeit. Diesesmal aber war einer so kühn, den Platz neben seinem Namen leer zu lassen. Der Dummkopf, so nennt ihn Mouton, würde seine Existenz gefährdet haben, wenn nicht der Rektor der Vendee, Cassin (der roervur hat ungefähr die Stellung eines preußischen Pro- vinzialschnlrats), für den Widerspenstigen gezeichnet und einen Betrag aus seiner eignen Tasche für ihn bezahlt hätte. Der Bischof erschnüffelte diese aus reinem Wohlwollen verübte unkorrekte Handlung (die Mouton, nicht nach deutschem Geschmack, höchst lobenswert findet) und bestimmte den Lehrer, Cnssin der Fälschung anzuklagen. Dieser wurde strafversetzt -- auf einen bessern Posten Zwar, ärgerte sich aber trotzdem zu Tode. Den unverträglichen Bischof lobte man später nach Rom weg, wo er als Mitglied der Judexkongregation reichlich Gelegenheit hatte, seine Zelotenwut an ketzerischen Büchern auszulassen. Ein¬ mal sah sich Mouton veranlaßt, einem Geistlichen eine scharfe Rüge zu erteilen. Ungeheuer vou Geschwistern hatten ihren wohlhabenden Bruder durch eine frivole Anklage auf dem Rechtswege (der in diesem Falle ein abscheulicher Un- rechtsweg war, was Mondorf Preise der Justiz einiges von seinem Werte nimmt) ins Bagno gebracht, um sich seines Vermögens zu bemächtigen; die Verurteilung
Lügen Mouton
zu den Schultern abschneiden! Dabei, versichert er, sind sie aber ganz unge¬ fährlich, weil ihre Feigheit ihre Bosheit noch bei weitem übertrifft; diese ent¬ springt aus ungemilderter Selbstsucht und aus grenzenloser Eitelkeit. Es könnte wohl sein, daß er nicht überall mit einer aufgeregten Volksmenge so leicht fertig geworden wäre wie bei diesen sich wild und grausam gebärdende» Hasenfüßen. Übrigens scheint er unter den so beschriebnen Mu.8 an Nieli nur die Prooem- </aler zu verstehn; in Rodez am Avehron (Grimme) lernt er später einen vor¬ trefflichen Menschenschlag kennen. Am tüchtigsten findet er die Menschen des östlichen Frankreichs, also die mit dem reinsten Frankenblute, ohne damit die neuen Nassentheorien stützen zu wollen, von denen er nichts zu wissen scheint.
Auch in der Kirchenpolitik erinnert er an Preußen. Er ist religiös, aber ohne jede Spur von Bigotterie, und würde, wenn ihm sein Amt Veranlassung dazu gegeben hätte, unbotmäßigen Mitgliedern des Welt- und des Ordensklerus den Daumen aufs Auge gedrückt haben, ohne die religiösen Empfindungen des Volkes zu verletzen und ohne die gesetzmüßige Wirksamkeit der Kirche zu be¬ einträchtigen. Er lernt einen Bischof kennen — den von Lu-,;on in der Vendee, Bcnlles mit Reinen —, der lebhaft an unsern Komm erinnert. In den ersten Jahren des zweiten Kaisertums, erzählt Mouton, führte ein Teil des Klerus einen erbitterten Krieg gegen die Regierung. Bcnlles war einer der ärgsten Fanatiker; er nahm bei seinen feindseligen Maßregeln keine Rücksicht auf die Personen der Beamten und hatte kein Mitleid mit den ehrlichen Leuten, die dabei zu Schaden kamen. Sein Türkenkopf war die Staatsschnle, nicht bloß, weil sie eben Staatsschule war, sondern anch, weil er ihr durch heftige Angriffe Schüler entziehn wollte, um sie dem Kolleg zuzuführen, das er selbst gegründet hatte. Eines schönen Tags ereignete sich folgendes. Das Unterrichtsministerium verschickte eine Sammelliste an die Lehrer; es handelte sich um einen Zweck, dessen Förderung als ein Beweis kaiserlicher Gesinnung gelten konnte. Arme Teufel wie die Lehrer zeichnen in solchen Fällen immer, denn dergleichen Ein¬ ladungen sind ja Befehle der hohen Obrigkeit. Diesesmal aber war einer so kühn, den Platz neben seinem Namen leer zu lassen. Der Dummkopf, so nennt ihn Mouton, würde seine Existenz gefährdet haben, wenn nicht der Rektor der Vendee, Cassin (der roervur hat ungefähr die Stellung eines preußischen Pro- vinzialschnlrats), für den Widerspenstigen gezeichnet und einen Betrag aus seiner eignen Tasche für ihn bezahlt hätte. Der Bischof erschnüffelte diese aus reinem Wohlwollen verübte unkorrekte Handlung (die Mouton, nicht nach deutschem Geschmack, höchst lobenswert findet) und bestimmte den Lehrer, Cnssin der Fälschung anzuklagen. Dieser wurde strafversetzt — auf einen bessern Posten Zwar, ärgerte sich aber trotzdem zu Tode. Den unverträglichen Bischof lobte man später nach Rom weg, wo er als Mitglied der Judexkongregation reichlich Gelegenheit hatte, seine Zelotenwut an ketzerischen Büchern auszulassen. Ein¬ mal sah sich Mouton veranlaßt, einem Geistlichen eine scharfe Rüge zu erteilen. Ungeheuer vou Geschwistern hatten ihren wohlhabenden Bruder durch eine frivole Anklage auf dem Rechtswege (der in diesem Falle ein abscheulicher Un- rechtsweg war, was Mondorf Preise der Justiz einiges von seinem Werte nimmt) ins Bagno gebracht, um sich seines Vermögens zu bemächtigen; die Verurteilung
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Lügen Mouton
zu den Schultern abschneiden! Dabei, versichert er, sind sie aber ganz unge¬
fährlich, weil ihre Feigheit ihre Bosheit noch bei weitem übertrifft; diese ent¬
springt aus ungemilderter Selbstsucht und aus grenzenloser Eitelkeit. Es könnte
wohl sein, daß er nicht überall mit einer aufgeregten Volksmenge so leicht fertig
geworden wäre wie bei diesen sich wild und grausam gebärdende» Hasenfüßen.
Übrigens scheint er unter den so beschriebnen Mu.8 an Nieli nur die Prooem-
</aler zu verstehn; in Rodez am Avehron (Grimme) lernt er später einen vor¬
trefflichen Menschenschlag kennen. Am tüchtigsten findet er die Menschen des
östlichen Frankreichs, also die mit dem reinsten Frankenblute, ohne damit die
neuen Nassentheorien stützen zu wollen, von denen er nichts zu wissen scheint.
Auch in der Kirchenpolitik erinnert er an Preußen. Er ist religiös, aber
ohne jede Spur von Bigotterie, und würde, wenn ihm sein Amt Veranlassung
dazu gegeben hätte, unbotmäßigen Mitgliedern des Welt- und des Ordensklerus
den Daumen aufs Auge gedrückt haben, ohne die religiösen Empfindungen des
Volkes zu verletzen und ohne die gesetzmüßige Wirksamkeit der Kirche zu be¬
einträchtigen. Er lernt einen Bischof kennen — den von Lu-,;on in der Vendee,
Bcnlles mit Reinen —, der lebhaft an unsern Komm erinnert. In den ersten
Jahren des zweiten Kaisertums, erzählt Mouton, führte ein Teil des Klerus
einen erbitterten Krieg gegen die Regierung. Bcnlles war einer der ärgsten
Fanatiker; er nahm bei seinen feindseligen Maßregeln keine Rücksicht auf die
Personen der Beamten und hatte kein Mitleid mit den ehrlichen Leuten, die
dabei zu Schaden kamen. Sein Türkenkopf war die Staatsschnle, nicht bloß,
weil sie eben Staatsschule war, sondern anch, weil er ihr durch heftige Angriffe
Schüler entziehn wollte, um sie dem Kolleg zuzuführen, das er selbst gegründet
hatte. Eines schönen Tags ereignete sich folgendes. Das Unterrichtsministerium
verschickte eine Sammelliste an die Lehrer; es handelte sich um einen Zweck,
dessen Förderung als ein Beweis kaiserlicher Gesinnung gelten konnte. Arme
Teufel wie die Lehrer zeichnen in solchen Fällen immer, denn dergleichen Ein¬
ladungen sind ja Befehle der hohen Obrigkeit. Diesesmal aber war einer so
kühn, den Platz neben seinem Namen leer zu lassen. Der Dummkopf, so nennt
ihn Mouton, würde seine Existenz gefährdet haben, wenn nicht der Rektor der
Vendee, Cassin (der roervur hat ungefähr die Stellung eines preußischen Pro-
vinzialschnlrats), für den Widerspenstigen gezeichnet und einen Betrag aus seiner
eignen Tasche für ihn bezahlt hätte. Der Bischof erschnüffelte diese aus reinem
Wohlwollen verübte unkorrekte Handlung (die Mouton, nicht nach deutschem
Geschmack, höchst lobenswert findet) und bestimmte den Lehrer, Cnssin der
Fälschung anzuklagen. Dieser wurde strafversetzt — auf einen bessern Posten
Zwar, ärgerte sich aber trotzdem zu Tode. Den unverträglichen Bischof lobte
man später nach Rom weg, wo er als Mitglied der Judexkongregation reichlich
Gelegenheit hatte, seine Zelotenwut an ketzerischen Büchern auszulassen. Ein¬
mal sah sich Mouton veranlaßt, einem Geistlichen eine scharfe Rüge zu erteilen.
Ungeheuer vou Geschwistern hatten ihren wohlhabenden Bruder durch eine
frivole Anklage auf dem Rechtswege (der in diesem Falle ein abscheulicher Un-
rechtsweg war, was Mondorf Preise der Justiz einiges von seinem Werte nimmt)
ins Bagno gebracht, um sich seines Vermögens zu bemächtigen; die Verurteilung
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/615>, abgerufen am 22.11.2024.
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