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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die vorbereitmigszeit des Freiherim vom Stein

Das wurde vor allem für die westlichen Provinzen wichtig; erst jetzt
traten sie ganz und gar in den Zusammenhang des preußischen Staates ein.
Zu ihrem Minister im Generaldirektorium ernannte der König schon am
5. Dezember 1786 Heinitz; Stein aber, der 1786/87 eine Jnstruttiousreise
nach Euglciud und Schottland gemacht hatte, wurde im November 1787 zum
zweiten Direktor der neuen Kriegs- und Domäneutammer für die Grafschaft
Mark in Hainen und der klevischen Kammer, im Juli 1788 zu deren erstem
Direktor und zum königlichen Kommissar für den klevisch-märkischen Landtag
ernannt. Er erhielt damit eine Stellung, die ihm eine tiefgreifende Wirksam¬
keit ermöglichte und ihn mit allen Kreisen dieser Provinzen in die engste amt¬
liche und persönliche Beziehung brachte.

Sie hatten sehr viele Eigentümlichkeiten, die sie von den Kernprovinzen
im Osten der Weser innerlich schieden. Ihr Gesamtumfang betrug, Ostfries¬
land inbegriffen, damals 237 Geviertmeilen mit 542000 Einwohnern, und
zu den Staatskassen lieferten sie jährlich 1800000 Rcichstaler. Die wertvollste
war die westfälische Grafschaft Mark wegen ihres Bergbaues, ihrer uralten
Eisenindustrie und ihrer Wollen- und Baumwollenfabrikativn, Gewerbe, die alle
längst auf das Land gezogen waren, weil sie auf der ausgiebigen Benutzung
der zahlreichen kleinen Wasserläufe des Sauerlandes beruhten. Kleve, Mörs
und Geldern waren fast reine Ackerbauländer, aber sie lagen an zwei großen,
schiffbaren Strömen, und in Krefeld blühte die alte Seideniudustrie des Hauses
von der Lehen. Die kleinen Emslandschaften, Tecklenburg und Lingen, dürftiger
Moor- und Sandboden, trieben doch Leinweberci und Hausierhandel; von den
Wesergebieten beherrschte Minden den Strom und seine Schiffahrt auf eine
bedeutende Strecke, und Raveusberg hatte eine hochentwickelte Leinenindustrie.
Fast in allen diesen Territorien verbanden sich also Handel oder Gewerbe oder
beide mit dem Ackerbau, und das Gewerbe war weder durch Schutzzölle künst¬
lich aufgezogen noch auf die Städte beschränkt. Deshalb war hier auch die
auf der unveränderlichen Grundsteuer (Kontribution) und der Accise, der
städtischen Verbrauchssteuer, beruhende Steuerverfassung der östlichen Provinzen
niemals ganz durchzuführen gewesen; die Accise war auf die wenigen ge¬
schlossenen Städte beschränkt, und auch Friedrich der Zweite hatte hier nicht
durchgreifen können. Ebensowenig hatte man die militärische Kantonverfassung
Friedrich Wilhelms des Ersten (von 1733) hier völlig durchsetzen können,
Friedrich der Zweite hatte sie in Geldern, Kleve, Mörs, Tecklenburg. Lingen
und Mark 1748 ganz aufgehoben (wegen massenhafter Fahnenflucht der Dienst¬
pflichtigen über die überall nahe Grenze) und durch Werbefrciheitsgelder
ersetzt; mir in Ravensberg und Minden bestand sie in derselben Form wie
im Osten.

Auch die soziale Struktur der Bevölkerung war hier anders als im Osten-
In Kleve-Mark war die Bauernbevölkerung fast ganz frei und saß auf
eignen oder erpachtetcn Höfen, in den übrigen Landschaften war sie hörig-
Aber auch hier gab es keine geschlossenen Rittergüter, sondern nur Rittersitze,
diese gehörten nicht ausschließlich dem Adel und hatten nicht die Gerichts- und
Polizeigewalt über ihre Bauern, waren also auch nicht steuerfrei, ausgenommen


Die vorbereitmigszeit des Freiherim vom Stein

Das wurde vor allem für die westlichen Provinzen wichtig; erst jetzt
traten sie ganz und gar in den Zusammenhang des preußischen Staates ein.
Zu ihrem Minister im Generaldirektorium ernannte der König schon am
5. Dezember 1786 Heinitz; Stein aber, der 1786/87 eine Jnstruttiousreise
nach Euglciud und Schottland gemacht hatte, wurde im November 1787 zum
zweiten Direktor der neuen Kriegs- und Domäneutammer für die Grafschaft
Mark in Hainen und der klevischen Kammer, im Juli 1788 zu deren erstem
Direktor und zum königlichen Kommissar für den klevisch-märkischen Landtag
ernannt. Er erhielt damit eine Stellung, die ihm eine tiefgreifende Wirksam¬
keit ermöglichte und ihn mit allen Kreisen dieser Provinzen in die engste amt¬
liche und persönliche Beziehung brachte.

Sie hatten sehr viele Eigentümlichkeiten, die sie von den Kernprovinzen
im Osten der Weser innerlich schieden. Ihr Gesamtumfang betrug, Ostfries¬
land inbegriffen, damals 237 Geviertmeilen mit 542000 Einwohnern, und
zu den Staatskassen lieferten sie jährlich 1800000 Rcichstaler. Die wertvollste
war die westfälische Grafschaft Mark wegen ihres Bergbaues, ihrer uralten
Eisenindustrie und ihrer Wollen- und Baumwollenfabrikativn, Gewerbe, die alle
längst auf das Land gezogen waren, weil sie auf der ausgiebigen Benutzung
der zahlreichen kleinen Wasserläufe des Sauerlandes beruhten. Kleve, Mörs
und Geldern waren fast reine Ackerbauländer, aber sie lagen an zwei großen,
schiffbaren Strömen, und in Krefeld blühte die alte Seideniudustrie des Hauses
von der Lehen. Die kleinen Emslandschaften, Tecklenburg und Lingen, dürftiger
Moor- und Sandboden, trieben doch Leinweberci und Hausierhandel; von den
Wesergebieten beherrschte Minden den Strom und seine Schiffahrt auf eine
bedeutende Strecke, und Raveusberg hatte eine hochentwickelte Leinenindustrie.
Fast in allen diesen Territorien verbanden sich also Handel oder Gewerbe oder
beide mit dem Ackerbau, und das Gewerbe war weder durch Schutzzölle künst¬
lich aufgezogen noch auf die Städte beschränkt. Deshalb war hier auch die
auf der unveränderlichen Grundsteuer (Kontribution) und der Accise, der
städtischen Verbrauchssteuer, beruhende Steuerverfassung der östlichen Provinzen
niemals ganz durchzuführen gewesen; die Accise war auf die wenigen ge¬
schlossenen Städte beschränkt, und auch Friedrich der Zweite hatte hier nicht
durchgreifen können. Ebensowenig hatte man die militärische Kantonverfassung
Friedrich Wilhelms des Ersten (von 1733) hier völlig durchsetzen können,
Friedrich der Zweite hatte sie in Geldern, Kleve, Mörs, Tecklenburg. Lingen
und Mark 1748 ganz aufgehoben (wegen massenhafter Fahnenflucht der Dienst¬
pflichtigen über die überall nahe Grenze) und durch Werbefrciheitsgelder
ersetzt; mir in Ravensberg und Minden bestand sie in derselben Form wie
im Osten.

Auch die soziale Struktur der Bevölkerung war hier anders als im Osten-
In Kleve-Mark war die Bauernbevölkerung fast ganz frei und saß auf
eignen oder erpachtetcn Höfen, in den übrigen Landschaften war sie hörig-
Aber auch hier gab es keine geschlossenen Rittergüter, sondern nur Rittersitze,
diese gehörten nicht ausschließlich dem Adel und hatten nicht die Gerichts- und
Polizeigewalt über ihre Bauern, waren also auch nicht steuerfrei, ausgenommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/592>, abgerufen am 23.11.2024.