Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die vorbereitungszcit des Freiherrn vom Stein

scharfen Reaktion des Staatsgednnkeus: der koloniale Osten wurde die Heimat
und das wichtigste Arbeitsgebiet des neuen fürstlichen Absolutismus, der, am
folgerichtigsten in Preußen, mit seinem stehenden Heere, seinem monarchischen
Beamtentum und seiner merkantilistischen Wirtschaftspolitik die vereinzelten
Territorien zu eiuer machtvollen Einheit zusammenschweißte und den feudalen
Adel in den Staats- und Heeresdienst zog, ihn zu einem monarchisch-militä¬
rischen Adel umbildete. Seine soziale Stellung vermochte der Absolutismus
freilich noch nicht zu erschüttern, ja er verschärfte die Scheidung der Stände, und
er drang auch keineswegs überall durch; Kursachsen und Mecklenburg blieben
ebensogut ständische Länder, wie im westlichen Deutschland Hannover, Württem¬
berg oder Bayern.

Es war nun nur natürlich, daß die großen geschlossenen Territorien des
Ostens nach dem zerfahrnen, wirtschaftlich und sozial gereiftem Westen über¬
griffen, also das Mutterland mit den Koloniallanden zu vereinigen suchten.
Zuerst, noch im Mittelalter, taten das von Meißen ans die Wettiner, indem
sie die Landgrafschaft Thüringen, von der die Kolonisation dieser Marken im
wesentlichen ausgegangen war, und somit die Herrschaft über die ganze große
westöstliche Verkehrslinie von der Werra bis nach Schlesien erwarben. Die
Habsburger hatten aus dem Zusammenbruch ihrer südwestdeutschen Macht¬
stellung noch ansehnliche Gebiete am obern Rhein und an der obern Donau
gerettet, die vorderösterreichischen Lande; sie hatten damit einen starken Ein¬
fluß auf den schwäbischen Kreis, benutzten diesen zur Gründung des Schwä¬
bischen Bundes 1483 und besaßen eine Zeit lang, 1519 bis 1533, sogar sein
Hauptland Württemberg. Sie haben dann fast während des ganzen siebzehnten
Jahrhunderts daran gearbeitet, Bayern, das Mutterland der österreichischen
Koloniallande, zu erwerben. Hätten sie diese süddeutschen Vergrößerungspläne
ausführen können, so wäre, zumal da das Kaisertum tatsächlich in ihrem Hause
erblich geworden war, und da sie bis 1635 die Lausitzer, bis 1742 Schlesien, seit
^713 Belgien besaßen, das Übergewicht des deutschen Elements in Österreich
und dessen herrschende Stellung im Reiche für alle Zeiten gesichert gewesen, nnter
der Voraussetzung freilich, daß sich die Habsburger nicht zu Werkzeugen der
katholischen Reaktion hergaben. Daß dies eben doch geschah, und daß die Habs¬
burger ihre süddeutschen Pläne nicht durchführen konnten, das hat die Trennung
Österreichs von Deutschland vorbereitet und die Neubildung des Reichs auf
einer ganz neuen, von der Tradition nicht getragnen Grundlage entschieden.

Wenn Preußen diese Grundlage bildete, so hängt das mit der Erwerbung
Westdeutscher Territorien aufs engste zusammen; ein auf die ostelbischen Pro¬
vinzen beschränktes Preußen würde sich von Deutschland kaum weniger abge¬
schlossen haben als Österreich. Den Anfang machten die Stücke aus der
Mich-bergischen Erbschaft, Kleve, Mark und Ravensberg 1613, es folgten
1648 die Bischofslande Magdeburg, Halberstadt und Minden, 1707 Tecklenburg,
1713 der Anfall der oranischen Besitzungen Geldern. Mörs und Lingen,
1744 Ostfriesland, gewiß alles zerstreute kleine Gebiete, von denen nur
Magdeburg und Halberstadt mit den ostdeutschen Kernlanden zusammenhingen,
aber sie schoben die Macht der Hohenzollern bis an die untere Maas und


Die vorbereitungszcit des Freiherrn vom Stein

scharfen Reaktion des Staatsgednnkeus: der koloniale Osten wurde die Heimat
und das wichtigste Arbeitsgebiet des neuen fürstlichen Absolutismus, der, am
folgerichtigsten in Preußen, mit seinem stehenden Heere, seinem monarchischen
Beamtentum und seiner merkantilistischen Wirtschaftspolitik die vereinzelten
Territorien zu eiuer machtvollen Einheit zusammenschweißte und den feudalen
Adel in den Staats- und Heeresdienst zog, ihn zu einem monarchisch-militä¬
rischen Adel umbildete. Seine soziale Stellung vermochte der Absolutismus
freilich noch nicht zu erschüttern, ja er verschärfte die Scheidung der Stände, und
er drang auch keineswegs überall durch; Kursachsen und Mecklenburg blieben
ebensogut ständische Länder, wie im westlichen Deutschland Hannover, Württem¬
berg oder Bayern.

Es war nun nur natürlich, daß die großen geschlossenen Territorien des
Ostens nach dem zerfahrnen, wirtschaftlich und sozial gereiftem Westen über¬
griffen, also das Mutterland mit den Koloniallanden zu vereinigen suchten.
Zuerst, noch im Mittelalter, taten das von Meißen ans die Wettiner, indem
sie die Landgrafschaft Thüringen, von der die Kolonisation dieser Marken im
wesentlichen ausgegangen war, und somit die Herrschaft über die ganze große
westöstliche Verkehrslinie von der Werra bis nach Schlesien erwarben. Die
Habsburger hatten aus dem Zusammenbruch ihrer südwestdeutschen Macht¬
stellung noch ansehnliche Gebiete am obern Rhein und an der obern Donau
gerettet, die vorderösterreichischen Lande; sie hatten damit einen starken Ein¬
fluß auf den schwäbischen Kreis, benutzten diesen zur Gründung des Schwä¬
bischen Bundes 1483 und besaßen eine Zeit lang, 1519 bis 1533, sogar sein
Hauptland Württemberg. Sie haben dann fast während des ganzen siebzehnten
Jahrhunderts daran gearbeitet, Bayern, das Mutterland der österreichischen
Koloniallande, zu erwerben. Hätten sie diese süddeutschen Vergrößerungspläne
ausführen können, so wäre, zumal da das Kaisertum tatsächlich in ihrem Hause
erblich geworden war, und da sie bis 1635 die Lausitzer, bis 1742 Schlesien, seit
^713 Belgien besaßen, das Übergewicht des deutschen Elements in Österreich
und dessen herrschende Stellung im Reiche für alle Zeiten gesichert gewesen, nnter
der Voraussetzung freilich, daß sich die Habsburger nicht zu Werkzeugen der
katholischen Reaktion hergaben. Daß dies eben doch geschah, und daß die Habs¬
burger ihre süddeutschen Pläne nicht durchführen konnten, das hat die Trennung
Österreichs von Deutschland vorbereitet und die Neubildung des Reichs auf
einer ganz neuen, von der Tradition nicht getragnen Grundlage entschieden.

Wenn Preußen diese Grundlage bildete, so hängt das mit der Erwerbung
Westdeutscher Territorien aufs engste zusammen; ein auf die ostelbischen Pro¬
vinzen beschränktes Preußen würde sich von Deutschland kaum weniger abge¬
schlossen haben als Österreich. Den Anfang machten die Stücke aus der
Mich-bergischen Erbschaft, Kleve, Mark und Ravensberg 1613, es folgten
1648 die Bischofslande Magdeburg, Halberstadt und Minden, 1707 Tecklenburg,
1713 der Anfall der oranischen Besitzungen Geldern. Mörs und Lingen,
1744 Ostfriesland, gewiß alles zerstreute kleine Gebiete, von denen nur
Magdeburg und Halberstadt mit den ostdeutschen Kernlanden zusammenhingen,
aber sie schoben die Macht der Hohenzollern bis an die untere Maas und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0587" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241801"/>
          <fw type="header" place="top"> Die vorbereitungszcit des Freiherrn vom Stein</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2401" prev="#ID_2400"> scharfen Reaktion des Staatsgednnkeus: der koloniale Osten wurde die Heimat<lb/>
und das wichtigste Arbeitsgebiet des neuen fürstlichen Absolutismus, der, am<lb/>
folgerichtigsten in Preußen, mit seinem stehenden Heere, seinem monarchischen<lb/>
Beamtentum und seiner merkantilistischen Wirtschaftspolitik die vereinzelten<lb/>
Territorien zu eiuer machtvollen Einheit zusammenschweißte und den feudalen<lb/>
Adel in den Staats- und Heeresdienst zog, ihn zu einem monarchisch-militä¬<lb/>
rischen Adel umbildete. Seine soziale Stellung vermochte der Absolutismus<lb/>
freilich noch nicht zu erschüttern, ja er verschärfte die Scheidung der Stände, und<lb/>
er drang auch keineswegs überall durch; Kursachsen und Mecklenburg blieben<lb/>
ebensogut ständische Länder, wie im westlichen Deutschland Hannover, Württem¬<lb/>
berg oder Bayern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2402"> Es war nun nur natürlich, daß die großen geschlossenen Territorien des<lb/>
Ostens nach dem zerfahrnen, wirtschaftlich und sozial gereiftem Westen über¬<lb/>
griffen, also das Mutterland mit den Koloniallanden zu vereinigen suchten.<lb/>
Zuerst, noch im Mittelalter, taten das von Meißen ans die Wettiner, indem<lb/>
sie die Landgrafschaft Thüringen, von der die Kolonisation dieser Marken im<lb/>
wesentlichen ausgegangen war, und somit die Herrschaft über die ganze große<lb/>
westöstliche Verkehrslinie von der Werra bis nach Schlesien erwarben. Die<lb/>
Habsburger hatten aus dem Zusammenbruch ihrer südwestdeutschen Macht¬<lb/>
stellung noch ansehnliche Gebiete am obern Rhein und an der obern Donau<lb/>
gerettet, die vorderösterreichischen Lande; sie hatten damit einen starken Ein¬<lb/>
fluß auf den schwäbischen Kreis, benutzten diesen zur Gründung des Schwä¬<lb/>
bischen Bundes 1483 und besaßen eine Zeit lang, 1519 bis 1533, sogar sein<lb/>
Hauptland Württemberg. Sie haben dann fast während des ganzen siebzehnten<lb/>
Jahrhunderts daran gearbeitet, Bayern, das Mutterland der österreichischen<lb/>
Koloniallande, zu erwerben. Hätten sie diese süddeutschen Vergrößerungspläne<lb/>
ausführen können, so wäre, zumal da das Kaisertum tatsächlich in ihrem Hause<lb/>
erblich geworden war, und da sie bis 1635 die Lausitzer, bis 1742 Schlesien, seit<lb/>
^713 Belgien besaßen, das Übergewicht des deutschen Elements in Österreich<lb/>
und dessen herrschende Stellung im Reiche für alle Zeiten gesichert gewesen, nnter<lb/>
der Voraussetzung freilich, daß sich die Habsburger nicht zu Werkzeugen der<lb/>
katholischen Reaktion hergaben. Daß dies eben doch geschah, und daß die Habs¬<lb/>
burger ihre süddeutschen Pläne nicht durchführen konnten, das hat die Trennung<lb/>
Österreichs von Deutschland vorbereitet und die Neubildung des Reichs auf<lb/>
einer ganz neuen, von der Tradition nicht getragnen Grundlage entschieden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2403" next="#ID_2404"> Wenn Preußen diese Grundlage bildete, so hängt das mit der Erwerbung<lb/>
Westdeutscher Territorien aufs engste zusammen; ein auf die ostelbischen Pro¬<lb/>
vinzen beschränktes Preußen würde sich von Deutschland kaum weniger abge¬<lb/>
schlossen haben als Österreich. Den Anfang machten die Stücke aus der<lb/>
Mich-bergischen Erbschaft, Kleve, Mark und Ravensberg 1613, es folgten<lb/>
1648 die Bischofslande Magdeburg, Halberstadt und Minden, 1707 Tecklenburg,<lb/>
1713 der Anfall der oranischen Besitzungen Geldern. Mörs und Lingen,<lb/>
1744 Ostfriesland, gewiß alles zerstreute kleine Gebiete, von denen nur<lb/>
Magdeburg und Halberstadt mit den ostdeutschen Kernlanden zusammenhingen,<lb/>
aber sie schoben die Macht der Hohenzollern bis an die untere Maas und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0587] Die vorbereitungszcit des Freiherrn vom Stein scharfen Reaktion des Staatsgednnkeus: der koloniale Osten wurde die Heimat und das wichtigste Arbeitsgebiet des neuen fürstlichen Absolutismus, der, am folgerichtigsten in Preußen, mit seinem stehenden Heere, seinem monarchischen Beamtentum und seiner merkantilistischen Wirtschaftspolitik die vereinzelten Territorien zu eiuer machtvollen Einheit zusammenschweißte und den feudalen Adel in den Staats- und Heeresdienst zog, ihn zu einem monarchisch-militä¬ rischen Adel umbildete. Seine soziale Stellung vermochte der Absolutismus freilich noch nicht zu erschüttern, ja er verschärfte die Scheidung der Stände, und er drang auch keineswegs überall durch; Kursachsen und Mecklenburg blieben ebensogut ständische Länder, wie im westlichen Deutschland Hannover, Württem¬ berg oder Bayern. Es war nun nur natürlich, daß die großen geschlossenen Territorien des Ostens nach dem zerfahrnen, wirtschaftlich und sozial gereiftem Westen über¬ griffen, also das Mutterland mit den Koloniallanden zu vereinigen suchten. Zuerst, noch im Mittelalter, taten das von Meißen ans die Wettiner, indem sie die Landgrafschaft Thüringen, von der die Kolonisation dieser Marken im wesentlichen ausgegangen war, und somit die Herrschaft über die ganze große westöstliche Verkehrslinie von der Werra bis nach Schlesien erwarben. Die Habsburger hatten aus dem Zusammenbruch ihrer südwestdeutschen Macht¬ stellung noch ansehnliche Gebiete am obern Rhein und an der obern Donau gerettet, die vorderösterreichischen Lande; sie hatten damit einen starken Ein¬ fluß auf den schwäbischen Kreis, benutzten diesen zur Gründung des Schwä¬ bischen Bundes 1483 und besaßen eine Zeit lang, 1519 bis 1533, sogar sein Hauptland Württemberg. Sie haben dann fast während des ganzen siebzehnten Jahrhunderts daran gearbeitet, Bayern, das Mutterland der österreichischen Koloniallande, zu erwerben. Hätten sie diese süddeutschen Vergrößerungspläne ausführen können, so wäre, zumal da das Kaisertum tatsächlich in ihrem Hause erblich geworden war, und da sie bis 1635 die Lausitzer, bis 1742 Schlesien, seit ^713 Belgien besaßen, das Übergewicht des deutschen Elements in Österreich und dessen herrschende Stellung im Reiche für alle Zeiten gesichert gewesen, nnter der Voraussetzung freilich, daß sich die Habsburger nicht zu Werkzeugen der katholischen Reaktion hergaben. Daß dies eben doch geschah, und daß die Habs¬ burger ihre süddeutschen Pläne nicht durchführen konnten, das hat die Trennung Österreichs von Deutschland vorbereitet und die Neubildung des Reichs auf einer ganz neuen, von der Tradition nicht getragnen Grundlage entschieden. Wenn Preußen diese Grundlage bildete, so hängt das mit der Erwerbung Westdeutscher Territorien aufs engste zusammen; ein auf die ostelbischen Pro¬ vinzen beschränktes Preußen würde sich von Deutschland kaum weniger abge¬ schlossen haben als Österreich. Den Anfang machten die Stücke aus der Mich-bergischen Erbschaft, Kleve, Mark und Ravensberg 1613, es folgten 1648 die Bischofslande Magdeburg, Halberstadt und Minden, 1707 Tecklenburg, 1713 der Anfall der oranischen Besitzungen Geldern. Mörs und Lingen, 1744 Ostfriesland, gewiß alles zerstreute kleine Gebiete, von denen nur Magdeburg und Halberstadt mit den ostdeutschen Kernlanden zusammenhingen, aber sie schoben die Macht der Hohenzollern bis an die untere Maas und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/587
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/587>, abgerufen am 01.09.2024.