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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Kronborg

zwanzig Jahren hierorts Schulmeister und Kaplan gewesen war. Er hatte ein
großes Schauspiel geschrieben, das hieß "Kurze Wendung" -- und die Handlung
gab Jver Krcnnme so weitläufig wieder, daß sein einziger Zuhörer mehr als ein¬
mal gähnte.

Aber das ist ja keen richtiges Schauspiel, sagte Will, als Jver Kramine
endlich fertig war. Das ist ja nnr Moral oder Philosophie, wie Ihr es nun
nennen wollt, in Dialog gebracht.

Aber Moral muß doch in jedem Schauspiel sein, wandte Jver Kramme ein.

Vielleicht -- und vielleicht auch nicht!

Ich habe übrigens selber einmal in einer artigen Komödie mit agiert, fuhr
der für das Schauspiel interessierte Repetent fort.

Ihr?

Ja, damals, als ich in Kopenhagen auf der Universität war. Da wurde aus
Veranlassung der Taufe des Prinzen auf dem Kopenhagner Schloß zwei Tage
nacheinander von swüiosis agiert. Der Schauplatz war der Schloßhof, und rings
umher an allen Fenstern saßen außer Seiner Allergnädigsten Majestät dem Könige
und der Königin viele hochfürstliche Herren und die Räte des Reichs und Adels¬
personen beiderlei Geschlechts. Wir führten "David und Goliath" auf.

Wart Ihr denn David oder Goliath?

Ich war einer von den gewöhnlichen Juden, antwortete Jver Kramme be¬
scheiden. Aber stellt Euch vor: als wir auf den Haufen losstürzten, die die
Philister darstellten, da wollten diese nicht fliehen, wie vorgeschrieben war, aber
dieweil es ihnen schimpflich erschien, im Beisein so vieler hochvornehmer Personen
Reißaus zu nehmen, drehten sie den Spieß herum und schlugen sich mit uns, nicht
Zum Schein, sondern alles Ernstes.

Und die Philister behielten das Feld?

Nein, gottlob nicht, schließlich trug doch Israel den Sieg davon, aber einer
war auf dem Fleck geblieben, der stand nie wieder auf, und zwei sind noch hinterher
U)ren Wunden erlegen.

Geht es immer so heiß her bei Euern Komödien hierzulande? fragte Will
lächelnd.

Nein, nicht immer. Wie zum Beispiel vor zwei Jahren, als man dem Prinzen
w Viborg huldigte, da agierten die Schüler dort ein artiges Schauspiel vor ihm
und dem Allergnädigsten König, eins, das der Pfarrer da drüben, Hieronymus
^ustesen Rauch, abgefaßt hatte. Es hieß "König Salomos Huldigung," und dabei
kamen keine Exzesse vor, soviel ich weiß.

Schreiben denn in Dänemark nur die Geistlichen und die Schullehrer Ko¬
mödien?

In der Regel, ja! Andre ermangeln gewöhnlich der Erudition, die für einen
Höcker das Vornehmste ist. -- Es muß übrigens sehr schön sein, fuhr Jver Kramme
ort, eine Komödie, die man selbst geschrieben hat, vor einem vornehmen Auditorium
Wohl agiert zu sehen!

Bewegen sich Eure Wünsche nach der Richtung hin?

col-a^^ Kramme nickte. Es gibt Reputation, und es kann zuweilen auch einen
gefüllten Beutel geben. -- Kunst bringt Gunst, wie die Deutschen in Wittenberg
von Hieronymus in Viborg erhielt zehn Rosenobel als Ehrengabe
in König, und der junge Prinz trank ihm selber in spanischem Wein aus einem
!UMien Becher zu.

Was kann man sich mehr wünschen! sagte Will.
-Ja

en, da habt Ihr wahrlich Recht! entgegnete Jver Kramme.

Abeni! ? f dergleichen und anderm kurzweiligen Reden und Schwatzen verging der
^ mo ichnell. Christeuce brachte noch einen Nachttruuk. und Jver Kramme wünschte
'urz darauf eine wohl zu ruhende Nacht.




Die Komödie auf Kronborg

zwanzig Jahren hierorts Schulmeister und Kaplan gewesen war. Er hatte ein
großes Schauspiel geschrieben, das hieß „Kurze Wendung" — und die Handlung
gab Jver Krcnnme so weitläufig wieder, daß sein einziger Zuhörer mehr als ein¬
mal gähnte.

Aber das ist ja keen richtiges Schauspiel, sagte Will, als Jver Kramine
endlich fertig war. Das ist ja nnr Moral oder Philosophie, wie Ihr es nun
nennen wollt, in Dialog gebracht.

Aber Moral muß doch in jedem Schauspiel sein, wandte Jver Kramme ein.

Vielleicht — und vielleicht auch nicht!

Ich habe übrigens selber einmal in einer artigen Komödie mit agiert, fuhr
der für das Schauspiel interessierte Repetent fort.

Ihr?

Ja, damals, als ich in Kopenhagen auf der Universität war. Da wurde aus
Veranlassung der Taufe des Prinzen auf dem Kopenhagner Schloß zwei Tage
nacheinander von swüiosis agiert. Der Schauplatz war der Schloßhof, und rings
umher an allen Fenstern saßen außer Seiner Allergnädigsten Majestät dem Könige
und der Königin viele hochfürstliche Herren und die Räte des Reichs und Adels¬
personen beiderlei Geschlechts. Wir führten „David und Goliath" auf.

Wart Ihr denn David oder Goliath?

Ich war einer von den gewöhnlichen Juden, antwortete Jver Kramme be¬
scheiden. Aber stellt Euch vor: als wir auf den Haufen losstürzten, die die
Philister darstellten, da wollten diese nicht fliehen, wie vorgeschrieben war, aber
dieweil es ihnen schimpflich erschien, im Beisein so vieler hochvornehmer Personen
Reißaus zu nehmen, drehten sie den Spieß herum und schlugen sich mit uns, nicht
Zum Schein, sondern alles Ernstes.

Und die Philister behielten das Feld?

Nein, gottlob nicht, schließlich trug doch Israel den Sieg davon, aber einer
war auf dem Fleck geblieben, der stand nie wieder auf, und zwei sind noch hinterher
U)ren Wunden erlegen.

Geht es immer so heiß her bei Euern Komödien hierzulande? fragte Will
lächelnd.

Nein, nicht immer. Wie zum Beispiel vor zwei Jahren, als man dem Prinzen
w Viborg huldigte, da agierten die Schüler dort ein artiges Schauspiel vor ihm
und dem Allergnädigsten König, eins, das der Pfarrer da drüben, Hieronymus
^ustesen Rauch, abgefaßt hatte. Es hieß „König Salomos Huldigung," und dabei
kamen keine Exzesse vor, soviel ich weiß.

Schreiben denn in Dänemark nur die Geistlichen und die Schullehrer Ko¬
mödien?

In der Regel, ja! Andre ermangeln gewöhnlich der Erudition, die für einen
Höcker das Vornehmste ist. — Es muß übrigens sehr schön sein, fuhr Jver Kramme
ort, eine Komödie, die man selbst geschrieben hat, vor einem vornehmen Auditorium
Wohl agiert zu sehen!

Bewegen sich Eure Wünsche nach der Richtung hin?

col-a^^ Kramme nickte. Es gibt Reputation, und es kann zuweilen auch einen
gefüllten Beutel geben. — Kunst bringt Gunst, wie die Deutschen in Wittenberg
von Hieronymus in Viborg erhielt zehn Rosenobel als Ehrengabe
in König, und der junge Prinz trank ihm selber in spanischem Wein aus einem
!UMien Becher zu.

Was kann man sich mehr wünschen! sagte Will.
-Ja

en, da habt Ihr wahrlich Recht! entgegnete Jver Kramme.

Abeni! ? f dergleichen und anderm kurzweiligen Reden und Schwatzen verging der
^ mo ichnell. Christeuce brachte noch einen Nachttruuk. und Jver Kramme wünschte
'urz darauf eine wohl zu ruhende Nacht.




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[0567] Die Komödie auf Kronborg zwanzig Jahren hierorts Schulmeister und Kaplan gewesen war. Er hatte ein großes Schauspiel geschrieben, das hieß „Kurze Wendung" — und die Handlung gab Jver Krcnnme so weitläufig wieder, daß sein einziger Zuhörer mehr als ein¬ mal gähnte. Aber das ist ja keen richtiges Schauspiel, sagte Will, als Jver Kramine endlich fertig war. Das ist ja nnr Moral oder Philosophie, wie Ihr es nun nennen wollt, in Dialog gebracht. Aber Moral muß doch in jedem Schauspiel sein, wandte Jver Kramme ein. Vielleicht — und vielleicht auch nicht! Ich habe übrigens selber einmal in einer artigen Komödie mit agiert, fuhr der für das Schauspiel interessierte Repetent fort. Ihr? Ja, damals, als ich in Kopenhagen auf der Universität war. Da wurde aus Veranlassung der Taufe des Prinzen auf dem Kopenhagner Schloß zwei Tage nacheinander von swüiosis agiert. Der Schauplatz war der Schloßhof, und rings umher an allen Fenstern saßen außer Seiner Allergnädigsten Majestät dem Könige und der Königin viele hochfürstliche Herren und die Räte des Reichs und Adels¬ personen beiderlei Geschlechts. Wir führten „David und Goliath" auf. Wart Ihr denn David oder Goliath? Ich war einer von den gewöhnlichen Juden, antwortete Jver Kramme be¬ scheiden. Aber stellt Euch vor: als wir auf den Haufen losstürzten, die die Philister darstellten, da wollten diese nicht fliehen, wie vorgeschrieben war, aber dieweil es ihnen schimpflich erschien, im Beisein so vieler hochvornehmer Personen Reißaus zu nehmen, drehten sie den Spieß herum und schlugen sich mit uns, nicht Zum Schein, sondern alles Ernstes. Und die Philister behielten das Feld? Nein, gottlob nicht, schließlich trug doch Israel den Sieg davon, aber einer war auf dem Fleck geblieben, der stand nie wieder auf, und zwei sind noch hinterher U)ren Wunden erlegen. Geht es immer so heiß her bei Euern Komödien hierzulande? fragte Will lächelnd. Nein, nicht immer. Wie zum Beispiel vor zwei Jahren, als man dem Prinzen w Viborg huldigte, da agierten die Schüler dort ein artiges Schauspiel vor ihm und dem Allergnädigsten König, eins, das der Pfarrer da drüben, Hieronymus ^ustesen Rauch, abgefaßt hatte. Es hieß „König Salomos Huldigung," und dabei kamen keine Exzesse vor, soviel ich weiß. Schreiben denn in Dänemark nur die Geistlichen und die Schullehrer Ko¬ mödien? In der Regel, ja! Andre ermangeln gewöhnlich der Erudition, die für einen Höcker das Vornehmste ist. — Es muß übrigens sehr schön sein, fuhr Jver Kramme ort, eine Komödie, die man selbst geschrieben hat, vor einem vornehmen Auditorium Wohl agiert zu sehen! Bewegen sich Eure Wünsche nach der Richtung hin? col-a^^ Kramme nickte. Es gibt Reputation, und es kann zuweilen auch einen gefüllten Beutel geben. — Kunst bringt Gunst, wie die Deutschen in Wittenberg von Hieronymus in Viborg erhielt zehn Rosenobel als Ehrengabe in König, und der junge Prinz trank ihm selber in spanischem Wein aus einem !UMien Becher zu. Was kann man sich mehr wünschen! sagte Will. -Ja en, da habt Ihr wahrlich Recht! entgegnete Jver Kramme. Abeni! ? f dergleichen und anderm kurzweiligen Reden und Schwatzen verging der ^ mo ichnell. Christeuce brachte noch einen Nachttruuk. und Jver Kramme wünschte 'urz darauf eine wohl zu ruhende Nacht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/567>, abgerufen am 01.09.2024.