Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.Ans der Jugendzeit Aus der Jugendzeit E v, Dr. Robert Bosse rinnerungen von (Fortsetzung) 8. Feste feiern me große Rolle in unserm Familienleben, insbesondre aber in meinem Meine Mutter mengte, wie alle Quedlinburger Hausfrauen, den Ans der Jugendzeit Aus der Jugendzeit E v, Dr. Robert Bosse rinnerungen von (Fortsetzung) 8. Feste feiern me große Rolle in unserm Familienleben, insbesondre aber in meinem Meine Mutter mengte, wie alle Quedlinburger Hausfrauen, den <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0549" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241763"/> <fw type="header" place="top"> Ans der Jugendzeit</fw><lb/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341877_241213/figures/grenzboten_341877_241213_241763_002.jpg"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div n="1"> <head> Aus der Jugendzeit<lb/> E<note type="byline"> v, Dr. Robert Bosse</note> rinnerungen von<lb/> (Fortsetzung)<lb/> 8. Feste feiern</head><lb/> <p xml:id="ID_2177"> me große Rolle in unserm Familienleben, insbesondre aber in meinem<lb/> kindlichen Leben, spielten die Feste. Allen voran natürlich Weihnachten,<lb/> aber auch Ostern und Pfingsten. Denn da war bei uns jedesmal<lb/> großes Knchenbncken.</p><lb/> <p xml:id="ID_2178" next="#ID_2179"> Meine Mutter mengte, wie alle Quedlinburger Hausfrauen, den<lb/> —I Kuchenteig zuhause selbst ein. Bewundernd stand ich als kleiner Jungedabei und sah zu, wie der Teig mit Eiern, Butter, Rosinen und Korinthen oder, wieman in Quedlinburg sagte, mit großen und kleinen Rosinen, mit süßen und bittern</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0549]
Ans der Jugendzeit
[Abbildung]
Aus der Jugendzeit
E v, Dr. Robert Bosse rinnerungen von
(Fortsetzung)
8. Feste feiern
me große Rolle in unserm Familienleben, insbesondre aber in meinem
kindlichen Leben, spielten die Feste. Allen voran natürlich Weihnachten,
aber auch Ostern und Pfingsten. Denn da war bei uns jedesmal
großes Knchenbncken.
Meine Mutter mengte, wie alle Quedlinburger Hausfrauen, den
—I Kuchenteig zuhause selbst ein. Bewundernd stand ich als kleiner Jungedabei und sah zu, wie der Teig mit Eiern, Butter, Rosinen und Korinthen oder, wieman in Quedlinburg sagte, mit großen und kleinen Rosinen, mit süßen und bittern
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |