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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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John Ruskiil und Walter Pater

hat. Es wird uns da auch noch mitgeteilt, Pater habe den ethischen Kern
alles wahrhaft Ästhetischen im Leben und im Kunstwerk erkannt. "Darum
moralisiert er nicht; seine Moral ist Mitgefühl" (also ganz wie bei scabro
Bottieelli), und "Werke wie diese wenden sich an die Wenigen, denn sie setzen
zweierlei voraus: feinstes Fühlen und feinstes Wissen." Wir meinen vielmehr,
daß sie zunächst sehr unwissende Leser voraussetzen, und daß ferner eine so
übel angebrachte Wichtigtuerei in der Vorrede etwas ganz andres "voraus¬
setzt," nämlich daß der Übersetzer sich hätte bemühen sollen, wenigstens die
gröbsten Unwissenheiten aus seinem Text zu entfernen, z. B. anßer der schon
genannten "das Abendmahl des jungen Raffael voll lieblich milder Feierlich¬
keit im Refektorium von Sand' Ouvfrio zu Florenz," und nicht selbst noch
neue hineinzubringen, indem er z. B. den betenden Knaben des Berliner
Museums als "Advrante" einführt. Wir würden die Kleinigkeit nicht er¬
wähnen, wenn er sich nicht für "die sparsame Anwendung vou Fremdwörtern
in seiner möglichst reinen Verdeutschung" auf die Ratschläge des englischen
Lektors der Berliner Universität beriefe. Der italienische hätte ihm jedenfalls
sagen können, daß "Adornntc" gar kein Wort ist, daß dagegen die für die
Statue oft gebrauchte Bezeichnung Adorant aus dem Lateinischen abgeleitet
worden ist. Was muß sich alles ein Lesepubliknm bieten lassen!

Noch von einem zweiten Buche Walter Paters hat uns bei dieser Ge¬
legenheit Kenntnis zu nehmen lebhaft interessiert, es hat durch seinen aparten
Titel: "Imaginäre Porträts" die Anwartschaft darauf, einer größer" Menge
von Menschen wenigstens dem Namen nach, was ja für viele schon genügt,
bekannt zu werden, und es ist in einer, was den Eindruck betrifft, sehr guten
Übersetzung (von Felix Hubel) und in eiuer wundervollen, einladend feinen
Ausstattung im Inselverlag zu Leipzig erschiene", und was ebenfalls einnimmt,
ganz ohne Vorrede und Standpunktauweisnng. Das erste Porträt: "Ein Fürst
unter den Hofmalern, Auszüge aus einem alten französischen Tagelmch," stellt
Watteau dar in einer etwas weit auseinander gezognen Milieu- und Kostüm-
schilderuug, der doch eigentlich kein tieferes psychologisches Interesse das
Gegengewicht hält. Das zweite: "Denys l'Auxerrois" erzählt von einem
kunstfertigen jungen Mönch in Auxerre, der im dreizehnten Jahrhundert während
eines kirchlichen Volksfestes vou der fanatisierten Menge umgebracht wird.
Das dritte Stück: ,,Sebastian von Storck" führt uns nach Haarlem in die
Blütezeit der holländischen Malerei, deren intime Schilderung in einzelnen
lebendig hervortretenden Personen den Hintergrund für einen mit dem Tode
des Titelhelden endenden kleinen Liebesroman abgibt. Die fein angelegte
Zeichnung eines kränklichen jungen Mannes, sein Verhältnis zu Spinoza und
andre geistige Züge machen dieses Porträt jedenfalls zu dem inhaltreichsten
von alle,?, es setzt aber auch Leser vou nicht gewöhnlicher Bildung voraus.
Das letzte Stück: "Herzog Karl vou Rosenmold" spielt ebenfalls in Holland und
im achtzehnten Jahrhundert; es ist ganz phantastisch gehalten, in verschwimmenden
Umrissen, spnlartig wie eine Phantasie von Theodor Amadeus Hoffmann.
Für unsern persönlichen Geschmack sind alle vier viel zu künstlich, wir geben
aber zu, daß sie in ihrer Art fein und besonders sind, und können uns recht


John Ruskiil und Walter Pater

hat. Es wird uns da auch noch mitgeteilt, Pater habe den ethischen Kern
alles wahrhaft Ästhetischen im Leben und im Kunstwerk erkannt. „Darum
moralisiert er nicht; seine Moral ist Mitgefühl" (also ganz wie bei scabro
Bottieelli), und „Werke wie diese wenden sich an die Wenigen, denn sie setzen
zweierlei voraus: feinstes Fühlen und feinstes Wissen." Wir meinen vielmehr,
daß sie zunächst sehr unwissende Leser voraussetzen, und daß ferner eine so
übel angebrachte Wichtigtuerei in der Vorrede etwas ganz andres „voraus¬
setzt," nämlich daß der Übersetzer sich hätte bemühen sollen, wenigstens die
gröbsten Unwissenheiten aus seinem Text zu entfernen, z. B. anßer der schon
genannten „das Abendmahl des jungen Raffael voll lieblich milder Feierlich¬
keit im Refektorium von Sand' Ouvfrio zu Florenz," und nicht selbst noch
neue hineinzubringen, indem er z. B. den betenden Knaben des Berliner
Museums als „Advrante" einführt. Wir würden die Kleinigkeit nicht er¬
wähnen, wenn er sich nicht für „die sparsame Anwendung vou Fremdwörtern
in seiner möglichst reinen Verdeutschung" auf die Ratschläge des englischen
Lektors der Berliner Universität beriefe. Der italienische hätte ihm jedenfalls
sagen können, daß „Adornntc" gar kein Wort ist, daß dagegen die für die
Statue oft gebrauchte Bezeichnung Adorant aus dem Lateinischen abgeleitet
worden ist. Was muß sich alles ein Lesepubliknm bieten lassen!

Noch von einem zweiten Buche Walter Paters hat uns bei dieser Ge¬
legenheit Kenntnis zu nehmen lebhaft interessiert, es hat durch seinen aparten
Titel: „Imaginäre Porträts" die Anwartschaft darauf, einer größer« Menge
von Menschen wenigstens dem Namen nach, was ja für viele schon genügt,
bekannt zu werden, und es ist in einer, was den Eindruck betrifft, sehr guten
Übersetzung (von Felix Hubel) und in eiuer wundervollen, einladend feinen
Ausstattung im Inselverlag zu Leipzig erschiene», und was ebenfalls einnimmt,
ganz ohne Vorrede und Standpunktauweisnng. Das erste Porträt: „Ein Fürst
unter den Hofmalern, Auszüge aus einem alten französischen Tagelmch," stellt
Watteau dar in einer etwas weit auseinander gezognen Milieu- und Kostüm-
schilderuug, der doch eigentlich kein tieferes psychologisches Interesse das
Gegengewicht hält. Das zweite: „Denys l'Auxerrois" erzählt von einem
kunstfertigen jungen Mönch in Auxerre, der im dreizehnten Jahrhundert während
eines kirchlichen Volksfestes vou der fanatisierten Menge umgebracht wird.
Das dritte Stück: ,,Sebastian von Storck" führt uns nach Haarlem in die
Blütezeit der holländischen Malerei, deren intime Schilderung in einzelnen
lebendig hervortretenden Personen den Hintergrund für einen mit dem Tode
des Titelhelden endenden kleinen Liebesroman abgibt. Die fein angelegte
Zeichnung eines kränklichen jungen Mannes, sein Verhältnis zu Spinoza und
andre geistige Züge machen dieses Porträt jedenfalls zu dem inhaltreichsten
von alle,?, es setzt aber auch Leser vou nicht gewöhnlicher Bildung voraus.
Das letzte Stück: „Herzog Karl vou Rosenmold" spielt ebenfalls in Holland und
im achtzehnten Jahrhundert; es ist ganz phantastisch gehalten, in verschwimmenden
Umrissen, spnlartig wie eine Phantasie von Theodor Amadeus Hoffmann.
Für unsern persönlichen Geschmack sind alle vier viel zu künstlich, wir geben
aber zu, daß sie in ihrer Art fein und besonders sind, und können uns recht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/490>, abgerufen am 01.09.2024.