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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Koloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Sanioas

hohe Erträge bringen muß, zumal da elementare Ereignisse, wie sie andre
paeifische Inselgruppen heimsuchen, nach den bisherigen Erfnhrnngcu kaum
zu befürchten sind.

Ich zweifle deshalb nicht an den guten Aussichten der Kakaokulturen
auf Scimoa, auch nicht an der Wahrscheinlichkeit sehr großer Ertrüge -- aber
an dem allgemeinen Vertraue" auf lange Rentabilität. Maßgebend dabei ist
die Erfahrung, daß auch Tropenkulturen einer gewissen Periodizität unter¬
worfen sind, deren Erscheinungen man fast als Mode bezeichnen könnte, die
sich nach einer entsprechenden Zeit überlebt. Gerade auf Samoa können wir
zwei solche Modeperioden feststellen, die sich beide überlebten, als sie gerade
auf der Höhe standen: die Baumwollen- und die Kokospalmenzeit. Jetzt
kommt der Kakao -- hoffentlich bald mehr! Die Hcmdelsstatistik hat erwiesen,
daß der Kakaokonsum jährlich steigt, ohne daß die Preise fallen, daß also der
Bedarf mindestens ebenso steigt. Bei den gegenwärtigen Preisen ist die Kakav-
knltnr lohnend, sogar sehr lohnend. Also heißt es: Baut Kakao! Und so
geschieht es, natürlich allerorten; der Erfolg nach einer Reihe von Jahren
wird aber sein: Rückgang der Preise und schließlich Überproduktion, nachdem
die Verbillignng des Artikels noch einige Zeit den Konsum bis zum Maximum
gesteigert hat. Dann kommt eine neue Mode. Diese Erfahrungen brauchen
natürlich niemand abzuhalten, die Mode rechtzeitig mitzumachen, zumal
wo auf beste Ware zu rechnen ist, die dann schließlich im endgiltigen Wett¬
kampf ihren Wert behält; das darf man für Samoa erwarten. Aber ein
Weiser Unternehmer wird die Konjunkturen vorweg berechnen und beizeiten,
möglichst ganz im stillen, sein Augenmerk auf andre Bahnen richten. Solche
neue Quellen sind natürlich immer schwerer zu finden, je mehr die Kolonial-
kultnren wachsen und rationell betrieben werden.

Die bisherigen Kulturunternehmuugeu haben, wie kürzlich auch Forst¬
verwalter W. Krüger") sehr treffend dargelegt hat, fast ausnahmlos an
Erfahrungsmangel der Pflanzer laboriert und dementsprechend mit viel
höhern Kosten zu rechnen gehabt als nötig war, weil den betreffenden Per¬
sonen neben praktischer Erfahrung vor allein die dringend erwünschte Kennt¬
nis aus vergleichender Beobachtung fehlte; sie sind Autodidakten, ihre Weis¬
heit stammt überwiegend oder allein von Samoa; wenn sie es trotzdem zu
Erfolgen gebracht haben, so ist das sehr anerkennenswert, aber sie hätten ihre
Erfahrungen besser und billiger sammeln und zu größern Erfolgen fördern
können, wenn sie sich vorher in andern, ältern und vielseitigen Kulturgebieten
ans Ceylon, Java oder Hawai usw. orientiert Hütten. So aber schloß der
Horizont ihrer Kenntnis mit Samoa und -- Semmler ab. Sein Hcmd-
und Lehrbuch für Tropenkulturen mag in vieler Beziehung mustergiltig sein;
aber auch die darin aufgespeicherte Menge vielseitigen Wissens bedarf für
richtige Nutzanwendung einer kritischen Würdigung; denn "Eines schickt sich
nicht für alle." Jedem, der sein Glück selbstündig auf Samoa versuchen will,
sei deshalb dringend empfohlen, sich -- es ist so bequem und eigentlich selbst¬
verständlich -- auf der Ausreise anderwärts Pflanzungen und Methoden an-



*) Beiträge zur Kolonialwirtschaft und Kolonialpolitik III,, 10: "Welches sind die Ur¬
sachen der vielen Miszstiinde bei unsern kolonialen Unternehmungen?"
Koloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Sanioas

hohe Erträge bringen muß, zumal da elementare Ereignisse, wie sie andre
paeifische Inselgruppen heimsuchen, nach den bisherigen Erfnhrnngcu kaum
zu befürchten sind.

Ich zweifle deshalb nicht an den guten Aussichten der Kakaokulturen
auf Scimoa, auch nicht an der Wahrscheinlichkeit sehr großer Ertrüge — aber
an dem allgemeinen Vertraue« auf lange Rentabilität. Maßgebend dabei ist
die Erfahrung, daß auch Tropenkulturen einer gewissen Periodizität unter¬
worfen sind, deren Erscheinungen man fast als Mode bezeichnen könnte, die
sich nach einer entsprechenden Zeit überlebt. Gerade auf Samoa können wir
zwei solche Modeperioden feststellen, die sich beide überlebten, als sie gerade
auf der Höhe standen: die Baumwollen- und die Kokospalmenzeit. Jetzt
kommt der Kakao — hoffentlich bald mehr! Die Hcmdelsstatistik hat erwiesen,
daß der Kakaokonsum jährlich steigt, ohne daß die Preise fallen, daß also der
Bedarf mindestens ebenso steigt. Bei den gegenwärtigen Preisen ist die Kakav-
knltnr lohnend, sogar sehr lohnend. Also heißt es: Baut Kakao! Und so
geschieht es, natürlich allerorten; der Erfolg nach einer Reihe von Jahren
wird aber sein: Rückgang der Preise und schließlich Überproduktion, nachdem
die Verbillignng des Artikels noch einige Zeit den Konsum bis zum Maximum
gesteigert hat. Dann kommt eine neue Mode. Diese Erfahrungen brauchen
natürlich niemand abzuhalten, die Mode rechtzeitig mitzumachen, zumal
wo auf beste Ware zu rechnen ist, die dann schließlich im endgiltigen Wett¬
kampf ihren Wert behält; das darf man für Samoa erwarten. Aber ein
Weiser Unternehmer wird die Konjunkturen vorweg berechnen und beizeiten,
möglichst ganz im stillen, sein Augenmerk auf andre Bahnen richten. Solche
neue Quellen sind natürlich immer schwerer zu finden, je mehr die Kolonial-
kultnren wachsen und rationell betrieben werden.

Die bisherigen Kulturunternehmuugeu haben, wie kürzlich auch Forst¬
verwalter W. Krüger") sehr treffend dargelegt hat, fast ausnahmlos an
Erfahrungsmangel der Pflanzer laboriert und dementsprechend mit viel
höhern Kosten zu rechnen gehabt als nötig war, weil den betreffenden Per¬
sonen neben praktischer Erfahrung vor allein die dringend erwünschte Kennt¬
nis aus vergleichender Beobachtung fehlte; sie sind Autodidakten, ihre Weis¬
heit stammt überwiegend oder allein von Samoa; wenn sie es trotzdem zu
Erfolgen gebracht haben, so ist das sehr anerkennenswert, aber sie hätten ihre
Erfahrungen besser und billiger sammeln und zu größern Erfolgen fördern
können, wenn sie sich vorher in andern, ältern und vielseitigen Kulturgebieten
ans Ceylon, Java oder Hawai usw. orientiert Hütten. So aber schloß der
Horizont ihrer Kenntnis mit Samoa und — Semmler ab. Sein Hcmd-
und Lehrbuch für Tropenkulturen mag in vieler Beziehung mustergiltig sein;
aber auch die darin aufgespeicherte Menge vielseitigen Wissens bedarf für
richtige Nutzanwendung einer kritischen Würdigung; denn „Eines schickt sich
nicht für alle." Jedem, der sein Glück selbstündig auf Samoa versuchen will,
sei deshalb dringend empfohlen, sich — es ist so bequem und eigentlich selbst¬
verständlich — auf der Ausreise anderwärts Pflanzungen und Methoden an-



*) Beiträge zur Kolonialwirtschaft und Kolonialpolitik III,, 10: „Welches sind die Ur¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/474>, abgerufen am 22.11.2024.