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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Pflanzer selbst haben das erst kürzlich bestätigt durch Gründung
eines Pflanzervereins und den Wunsch nach einem tüchtigen, in tropischen
Kulturen erfahrenen Fachmann. Der junge Pflanzerverein, dem aber leider
einige der alten erfahrnen Ansiedler noch nicht angehören, hat sich auch die
anerkennenswerte Aufgabe gestellt, Ansiedlungslustigen Auskunft und Rat¬
schläge zu erteilen. Damit ist allen denen, die es nach Samoa zieht, Gelegen¬
heit geboten, sich rechtzeitig über die Aussicht ihrer Wünsche und Absichten zu
orientieren. Nach manchen bisher von Apia gekommenen angeblichen Pflanzer¬
berichten müßte man allerdings auch dann noch Vorsicht empfehlen.

Sennor ist ein Land der Widersprüche. Das gilt auch im Vergleich mit
andern Schutzgebiete". Deutsch-Samoa tritt in mehrfacher Beziehung aus dem
Rahmen unsers Kolonialbesitzes vorteilhaft heraus und verlangt demgemäß
auch eine besondre Beurteilung. Als Beispiel dafür möge die Tatsache dienen,
daß die für unsre Schutzgebiete berechnete und zweifellos sehr zweckmäßige
"Tropische Gesundheitslehre" von Dr. C. Meuse (Süßerotts Kolonialbibliothek)
für Sennor wenig, um nicht zu sagen keine praktische Bedeutung hat, weil
die üblichen Tropenkrankheiten dort unbekannt sind, und das Klima trotz seiner
hohen Wärmegrade (23 bis 31 Grad Celsius) außerordentlich gesund ist. Diese
klimatischen Vorzüge teilen mit Samoa höchstens noch die Karolinen, die
Marianen und die Marschallinseln, deren materieller Wert aber mit Samoa
gar nicht zu vergleichen ist. Die für unsre afrikanischen Kolonien und Neu¬
guinea so wichtigen Lebensfragen für Ansiedler und Beamte sind hier bedeutungs¬
los, falls man nicht in den Bergen Npolns oder Savaiis ein Sanatorium
für jene Gebiete einrichten wollte, für Samoa selbst ist das schon in kleinem
Maßstabe am herrlichen Kratersee Lanutoo geschehen.

Hierbei sei auch der mehrfach geäußerten Ansicht widersprochen, daß das
Klima Deutschen nicht erlaube, ungestraft im Schweiße ihres Angesichts ihr
Brot zu verdienen. Wer Lust hat zu arbeiten, der kann sich diesem nützlichen
Vergnügen ohne üble Folgen hingeben, bisher ist körperliche Arbeit und An¬
strengung in richtigem Maße meines Wissens noch niemand auf Samoa
nachteilig gewesen. Gesundheitsrücksichten brauche" also keinen tüchtigen
Kolonialfreuud vor einer Betätigung auf dem neusten Schutzgebiet abzu¬
schrecken, wenn sonst die nötigen Mittel und Eigenschaften vorhanden sind
und dazu raten lassen.

Die Schattenseiten bei richtigen Kultnrunternehmungen sind verhältnis¬
mäßig klein im Vergleich mit andern tropischen Gebieten und leicht zu ver¬
meide", soweit eure Auswahl des Landes möglich ist; denn der Boden, d. h.
die Bodenkrnme ist außerordentlich fruchtbar, vou einem erstaunlichen Gehalt
an Phosphorsüure und Eisen und reich an Stickstoff; Armut an Kali, wie
Geheimrat Wohltmcmn ermittelt hat, spielt keine Rolle. Außerdem gewährt
dem Boden in tiefern Lagen der nnuuterbrochue Verwitterungs - und Ver¬
wesungsprozeß in höher" Gebieten andauernd neue Zufuhr und Gelegenheit
zur Regeneration. Man kaun ohne Bedenken behaupten, daß jede richtige
Kultur an geeigneter Stelle*) gut, wenn uicht vorzüglich gelingen und



Nähere Angaben hierüber vergl, "Tropenpfl." Ur. S, 1903, "Beihefte f. Koi." 1900,1902.
Grenzboten III 1903 S9

Die Pflanzer selbst haben das erst kürzlich bestätigt durch Gründung
eines Pflanzervereins und den Wunsch nach einem tüchtigen, in tropischen
Kulturen erfahrenen Fachmann. Der junge Pflanzerverein, dem aber leider
einige der alten erfahrnen Ansiedler noch nicht angehören, hat sich auch die
anerkennenswerte Aufgabe gestellt, Ansiedlungslustigen Auskunft und Rat¬
schläge zu erteilen. Damit ist allen denen, die es nach Samoa zieht, Gelegen¬
heit geboten, sich rechtzeitig über die Aussicht ihrer Wünsche und Absichten zu
orientieren. Nach manchen bisher von Apia gekommenen angeblichen Pflanzer¬
berichten müßte man allerdings auch dann noch Vorsicht empfehlen.

Sennor ist ein Land der Widersprüche. Das gilt auch im Vergleich mit
andern Schutzgebiete». Deutsch-Samoa tritt in mehrfacher Beziehung aus dem
Rahmen unsers Kolonialbesitzes vorteilhaft heraus und verlangt demgemäß
auch eine besondre Beurteilung. Als Beispiel dafür möge die Tatsache dienen,
daß die für unsre Schutzgebiete berechnete und zweifellos sehr zweckmäßige
„Tropische Gesundheitslehre" von Dr. C. Meuse (Süßerotts Kolonialbibliothek)
für Sennor wenig, um nicht zu sagen keine praktische Bedeutung hat, weil
die üblichen Tropenkrankheiten dort unbekannt sind, und das Klima trotz seiner
hohen Wärmegrade (23 bis 31 Grad Celsius) außerordentlich gesund ist. Diese
klimatischen Vorzüge teilen mit Samoa höchstens noch die Karolinen, die
Marianen und die Marschallinseln, deren materieller Wert aber mit Samoa
gar nicht zu vergleichen ist. Die für unsre afrikanischen Kolonien und Neu¬
guinea so wichtigen Lebensfragen für Ansiedler und Beamte sind hier bedeutungs¬
los, falls man nicht in den Bergen Npolns oder Savaiis ein Sanatorium
für jene Gebiete einrichten wollte, für Samoa selbst ist das schon in kleinem
Maßstabe am herrlichen Kratersee Lanutoo geschehen.

Hierbei sei auch der mehrfach geäußerten Ansicht widersprochen, daß das
Klima Deutschen nicht erlaube, ungestraft im Schweiße ihres Angesichts ihr
Brot zu verdienen. Wer Lust hat zu arbeiten, der kann sich diesem nützlichen
Vergnügen ohne üble Folgen hingeben, bisher ist körperliche Arbeit und An¬
strengung in richtigem Maße meines Wissens noch niemand auf Samoa
nachteilig gewesen. Gesundheitsrücksichten brauche» also keinen tüchtigen
Kolonialfreuud vor einer Betätigung auf dem neusten Schutzgebiet abzu¬
schrecken, wenn sonst die nötigen Mittel und Eigenschaften vorhanden sind
und dazu raten lassen.

Die Schattenseiten bei richtigen Kultnrunternehmungen sind verhältnis¬
mäßig klein im Vergleich mit andern tropischen Gebieten und leicht zu ver¬
meide», soweit eure Auswahl des Landes möglich ist; denn der Boden, d. h.
die Bodenkrnme ist außerordentlich fruchtbar, vou einem erstaunlichen Gehalt
an Phosphorsüure und Eisen und reich an Stickstoff; Armut an Kali, wie
Geheimrat Wohltmcmn ermittelt hat, spielt keine Rolle. Außerdem gewährt
dem Boden in tiefern Lagen der nnuuterbrochue Verwitterungs - und Ver¬
wesungsprozeß in höher» Gebieten andauernd neue Zufuhr und Gelegenheit
zur Regeneration. Man kaun ohne Bedenken behaupten, daß jede richtige
Kultur an geeigneter Stelle*) gut, wenn uicht vorzüglich gelingen und



Nähere Angaben hierüber vergl, „Tropenpfl." Ur. S, 1903, „Beihefte f. Koi." 1900,1902.
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[0473] Die Pflanzer selbst haben das erst kürzlich bestätigt durch Gründung eines Pflanzervereins und den Wunsch nach einem tüchtigen, in tropischen Kulturen erfahrenen Fachmann. Der junge Pflanzerverein, dem aber leider einige der alten erfahrnen Ansiedler noch nicht angehören, hat sich auch die anerkennenswerte Aufgabe gestellt, Ansiedlungslustigen Auskunft und Rat¬ schläge zu erteilen. Damit ist allen denen, die es nach Samoa zieht, Gelegen¬ heit geboten, sich rechtzeitig über die Aussicht ihrer Wünsche und Absichten zu orientieren. Nach manchen bisher von Apia gekommenen angeblichen Pflanzer¬ berichten müßte man allerdings auch dann noch Vorsicht empfehlen. Sennor ist ein Land der Widersprüche. Das gilt auch im Vergleich mit andern Schutzgebiete». Deutsch-Samoa tritt in mehrfacher Beziehung aus dem Rahmen unsers Kolonialbesitzes vorteilhaft heraus und verlangt demgemäß auch eine besondre Beurteilung. Als Beispiel dafür möge die Tatsache dienen, daß die für unsre Schutzgebiete berechnete und zweifellos sehr zweckmäßige „Tropische Gesundheitslehre" von Dr. C. Meuse (Süßerotts Kolonialbibliothek) für Sennor wenig, um nicht zu sagen keine praktische Bedeutung hat, weil die üblichen Tropenkrankheiten dort unbekannt sind, und das Klima trotz seiner hohen Wärmegrade (23 bis 31 Grad Celsius) außerordentlich gesund ist. Diese klimatischen Vorzüge teilen mit Samoa höchstens noch die Karolinen, die Marianen und die Marschallinseln, deren materieller Wert aber mit Samoa gar nicht zu vergleichen ist. Die für unsre afrikanischen Kolonien und Neu¬ guinea so wichtigen Lebensfragen für Ansiedler und Beamte sind hier bedeutungs¬ los, falls man nicht in den Bergen Npolns oder Savaiis ein Sanatorium für jene Gebiete einrichten wollte, für Samoa selbst ist das schon in kleinem Maßstabe am herrlichen Kratersee Lanutoo geschehen. Hierbei sei auch der mehrfach geäußerten Ansicht widersprochen, daß das Klima Deutschen nicht erlaube, ungestraft im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot zu verdienen. Wer Lust hat zu arbeiten, der kann sich diesem nützlichen Vergnügen ohne üble Folgen hingeben, bisher ist körperliche Arbeit und An¬ strengung in richtigem Maße meines Wissens noch niemand auf Samoa nachteilig gewesen. Gesundheitsrücksichten brauche» also keinen tüchtigen Kolonialfreuud vor einer Betätigung auf dem neusten Schutzgebiet abzu¬ schrecken, wenn sonst die nötigen Mittel und Eigenschaften vorhanden sind und dazu raten lassen. Die Schattenseiten bei richtigen Kultnrunternehmungen sind verhältnis¬ mäßig klein im Vergleich mit andern tropischen Gebieten und leicht zu ver¬ meide», soweit eure Auswahl des Landes möglich ist; denn der Boden, d. h. die Bodenkrnme ist außerordentlich fruchtbar, vou einem erstaunlichen Gehalt an Phosphorsüure und Eisen und reich an Stickstoff; Armut an Kali, wie Geheimrat Wohltmcmn ermittelt hat, spielt keine Rolle. Außerdem gewährt dem Boden in tiefern Lagen der nnuuterbrochue Verwitterungs - und Ver¬ wesungsprozeß in höher» Gebieten andauernd neue Zufuhr und Gelegenheit zur Regeneration. Man kaun ohne Bedenken behaupten, daß jede richtige Kultur an geeigneter Stelle*) gut, wenn uicht vorzüglich gelingen und Nähere Angaben hierüber vergl, „Tropenpfl." Ur. S, 1903, „Beihefte f. Koi." 1900,1902. Grenzboten III 1903 S9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/473>, abgerufen am 22.11.2024.