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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Don unsrer Flotte

bedeuten gar nichts als einen Aufschub auf Kasten der Sache selbst. Es hat
doch keinen Sinn, mit großen Mitteln eine Flotte zu schaffen, aber die Re¬
paratur von zwei Kreuzern, deren die Flotte so dringend bedarf, durch Streichung
der Hälfte der verlangte" Kosten -- nebenbei einer einzigen Million -- um
mindestens ein Jahr in die Länge zu ziehen! Kommt im nächsten Jahre ein
Seekrieg, so fehle,? diese so sehr notwendige" Kreuzer durch Schuld des Reichs¬
tags, eine Schuld, die sich schwer und kostspielig rächen könnte. Solche kleinliche
Streichungen erinnern an die verärgerte Kinderstube, an deu Snppenkaspar:
"Nein, meine Suppe eß ich nicht." Irgend ein sachlicher Grund für die
Streichung der Reparaturkosten war nicht vorhanden, konnte bei der Gering-
fügigkeit des Betrags auch nicht einmal in der Finanzlage gesucht werden. Das
Jahr 1904 wird der Flotte wesentlichen Zuwachs zuführendie Linienschiffe
"Braunschweig" und "Elsaß" sollen im Sommer und Herbst 1904 für Probe¬
fahrten fertig sein, ebenso soll im Jahre 1904 der Umbau der Braudeuburg-
Division beendet sein, und bis Herbst 1904 sollen auch die letzten im Umbau
begriffnen Küstenpanzer fertig werden. Die vier Schiffe der Brandenburg-Division
erhalten neben allgemeiner EntHolzung und neuen Kesseln größere Kessel- und
Kohlenränme, Verbesserung der Armierung und gepanzerte Kommaudotürme; die
Schiffe der Siegfriedklassc werden durch den Einbau eines 8,5 irr langen Mittel¬
stücks vergrößert, ihr Kohlenvorrat erhöht sich dadurch von 320 auf 580 Tonnen.
Die Artillerie ist um zwei 8,8 ari-Geschütze und sechs 3,7 om-Maschinenkanonen
vermehrt worden; sie haben Gefechtsmasten, wesentliche Panzervcrstärknng der
Kommandotürine usw. erhalten. Die Schiffe mögen dadurch ihren Platz in
der Schlachtlinie etwas besser ausfüllen, dennoch wird die gesamte Marine
sehnlich die Zeit Heranwünschen, wo diese acht Küstenpanzer planmüßig dnrch
vollwertige Linienschiffe ersetzt sein werden. Bis das erreicht sein wird, wird
immer ein ganzes Geschwader fehlen, erst dann können wir von einer wirk¬
lichen "Schlachtflotte" reden. Inzwischen ist zu Anfang Juli die Formierung
der in H 3 des Flottengesetzes vom 14. Juni 1900 vorgesehenen "aktiven
Schlachtflotte" dnrch Kaiserliche Order befohlen worden. Planmäßig sollte
sie ans 17 Linienschiffen (einem Doppelgeschwader in 4 Divisionen und einem
Flaggschiff), 16 Kreuzern (4 großen, 12 kleinen) und deu entsprechenden
Torpedobootsformationen bestehen. Doch sind an neuen Linienschiffen zur Zeit
uur 10 (5 Kaiserklasse, 5 Wittelsbachklaffe) vorhanden, eins davon, "Schwaben,"
sogar noch in der Ausrüstung. Von der dritten neuen Division (Braun-
schweigilasse), von der gleichfalls 5 Schiffe gebaut werden, sind "Braunschweig"
und "Elsaß" vom Stapel gelaufen und in der Ausrüstung begriffen, zwei
andre Schiffe dieser Gattung liegen noch ans dein Stapel, das fünfte") -- A --
ist erst durch deu Etat für 1903 bewilligt worden, ebenso das erste für die
künftige neue vierte Division lM Bis zu deren Vollendung, die in den
Jahren 1906 bis 1908 erfolgen wird, verbleibt, also wenigstens bis 1907,
die Brandenbnrgdivision als vierte bei der aktiven Schlachtflotte, während für
das zweite Doppelgeschwader (Ncservcflotte) nur die schon ersatzfällige Sachsen¬
ilaffe und die acht Schiffe der Ägirtlasse übrig bleiben. Von 1907 an wäre"



") Die fünften Schiffe jeder Klasse bilden die Materialreserve.
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Don unsrer Flotte

bedeuten gar nichts als einen Aufschub auf Kasten der Sache selbst. Es hat
doch keinen Sinn, mit großen Mitteln eine Flotte zu schaffen, aber die Re¬
paratur von zwei Kreuzern, deren die Flotte so dringend bedarf, durch Streichung
der Hälfte der verlangte» Kosten — nebenbei einer einzigen Million — um
mindestens ein Jahr in die Länge zu ziehen! Kommt im nächsten Jahre ein
Seekrieg, so fehle,? diese so sehr notwendige» Kreuzer durch Schuld des Reichs¬
tags, eine Schuld, die sich schwer und kostspielig rächen könnte. Solche kleinliche
Streichungen erinnern an die verärgerte Kinderstube, an deu Snppenkaspar:
„Nein, meine Suppe eß ich nicht." Irgend ein sachlicher Grund für die
Streichung der Reparaturkosten war nicht vorhanden, konnte bei der Gering-
fügigkeit des Betrags auch nicht einmal in der Finanzlage gesucht werden. Das
Jahr 1904 wird der Flotte wesentlichen Zuwachs zuführendie Linienschiffe
„Braunschweig" und „Elsaß" sollen im Sommer und Herbst 1904 für Probe¬
fahrten fertig sein, ebenso soll im Jahre 1904 der Umbau der Braudeuburg-
Division beendet sein, und bis Herbst 1904 sollen auch die letzten im Umbau
begriffnen Küstenpanzer fertig werden. Die vier Schiffe der Brandenburg-Division
erhalten neben allgemeiner EntHolzung und neuen Kesseln größere Kessel- und
Kohlenränme, Verbesserung der Armierung und gepanzerte Kommaudotürme; die
Schiffe der Siegfriedklassc werden durch den Einbau eines 8,5 irr langen Mittel¬
stücks vergrößert, ihr Kohlenvorrat erhöht sich dadurch von 320 auf 580 Tonnen.
Die Artillerie ist um zwei 8,8 ari-Geschütze und sechs 3,7 om-Maschinenkanonen
vermehrt worden; sie haben Gefechtsmasten, wesentliche Panzervcrstärknng der
Kommandotürine usw. erhalten. Die Schiffe mögen dadurch ihren Platz in
der Schlachtlinie etwas besser ausfüllen, dennoch wird die gesamte Marine
sehnlich die Zeit Heranwünschen, wo diese acht Küstenpanzer planmüßig dnrch
vollwertige Linienschiffe ersetzt sein werden. Bis das erreicht sein wird, wird
immer ein ganzes Geschwader fehlen, erst dann können wir von einer wirk¬
lichen „Schlachtflotte" reden. Inzwischen ist zu Anfang Juli die Formierung
der in H 3 des Flottengesetzes vom 14. Juni 1900 vorgesehenen „aktiven
Schlachtflotte" dnrch Kaiserliche Order befohlen worden. Planmäßig sollte
sie ans 17 Linienschiffen (einem Doppelgeschwader in 4 Divisionen und einem
Flaggschiff), 16 Kreuzern (4 großen, 12 kleinen) und deu entsprechenden
Torpedobootsformationen bestehen. Doch sind an neuen Linienschiffen zur Zeit
uur 10 (5 Kaiserklasse, 5 Wittelsbachklaffe) vorhanden, eins davon, „Schwaben,"
sogar noch in der Ausrüstung. Von der dritten neuen Division (Braun-
schweigilasse), von der gleichfalls 5 Schiffe gebaut werden, sind „Braunschweig"
und „Elsaß" vom Stapel gelaufen und in der Ausrüstung begriffen, zwei
andre Schiffe dieser Gattung liegen noch ans dein Stapel, das fünfte") — A —
ist erst durch deu Etat für 1903 bewilligt worden, ebenso das erste für die
künftige neue vierte Division lM Bis zu deren Vollendung, die in den
Jahren 1906 bis 1908 erfolgen wird, verbleibt, also wenigstens bis 1907,
die Brandenbnrgdivision als vierte bei der aktiven Schlachtflotte, während für
das zweite Doppelgeschwader (Ncservcflotte) nur die schon ersatzfällige Sachsen¬
ilaffe und die acht Schiffe der Ägirtlasse übrig bleiben. Von 1907 an wäre»



") Die fünften Schiffe jeder Klasse bilden die Materialreserve.
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[0465] Don unsrer Flotte bedeuten gar nichts als einen Aufschub auf Kasten der Sache selbst. Es hat doch keinen Sinn, mit großen Mitteln eine Flotte zu schaffen, aber die Re¬ paratur von zwei Kreuzern, deren die Flotte so dringend bedarf, durch Streichung der Hälfte der verlangte» Kosten — nebenbei einer einzigen Million — um mindestens ein Jahr in die Länge zu ziehen! Kommt im nächsten Jahre ein Seekrieg, so fehle,? diese so sehr notwendige» Kreuzer durch Schuld des Reichs¬ tags, eine Schuld, die sich schwer und kostspielig rächen könnte. Solche kleinliche Streichungen erinnern an die verärgerte Kinderstube, an deu Snppenkaspar: „Nein, meine Suppe eß ich nicht." Irgend ein sachlicher Grund für die Streichung der Reparaturkosten war nicht vorhanden, konnte bei der Gering- fügigkeit des Betrags auch nicht einmal in der Finanzlage gesucht werden. Das Jahr 1904 wird der Flotte wesentlichen Zuwachs zuführendie Linienschiffe „Braunschweig" und „Elsaß" sollen im Sommer und Herbst 1904 für Probe¬ fahrten fertig sein, ebenso soll im Jahre 1904 der Umbau der Braudeuburg- Division beendet sein, und bis Herbst 1904 sollen auch die letzten im Umbau begriffnen Küstenpanzer fertig werden. Die vier Schiffe der Brandenburg-Division erhalten neben allgemeiner EntHolzung und neuen Kesseln größere Kessel- und Kohlenränme, Verbesserung der Armierung und gepanzerte Kommaudotürme; die Schiffe der Siegfriedklassc werden durch den Einbau eines 8,5 irr langen Mittel¬ stücks vergrößert, ihr Kohlenvorrat erhöht sich dadurch von 320 auf 580 Tonnen. Die Artillerie ist um zwei 8,8 ari-Geschütze und sechs 3,7 om-Maschinenkanonen vermehrt worden; sie haben Gefechtsmasten, wesentliche Panzervcrstärknng der Kommandotürine usw. erhalten. Die Schiffe mögen dadurch ihren Platz in der Schlachtlinie etwas besser ausfüllen, dennoch wird die gesamte Marine sehnlich die Zeit Heranwünschen, wo diese acht Küstenpanzer planmüßig dnrch vollwertige Linienschiffe ersetzt sein werden. Bis das erreicht sein wird, wird immer ein ganzes Geschwader fehlen, erst dann können wir von einer wirk¬ lichen „Schlachtflotte" reden. Inzwischen ist zu Anfang Juli die Formierung der in H 3 des Flottengesetzes vom 14. Juni 1900 vorgesehenen „aktiven Schlachtflotte" dnrch Kaiserliche Order befohlen worden. Planmäßig sollte sie ans 17 Linienschiffen (einem Doppelgeschwader in 4 Divisionen und einem Flaggschiff), 16 Kreuzern (4 großen, 12 kleinen) und deu entsprechenden Torpedobootsformationen bestehen. Doch sind an neuen Linienschiffen zur Zeit uur 10 (5 Kaiserklasse, 5 Wittelsbachklaffe) vorhanden, eins davon, „Schwaben," sogar noch in der Ausrüstung. Von der dritten neuen Division (Braun- schweigilasse), von der gleichfalls 5 Schiffe gebaut werden, sind „Braunschweig" und „Elsaß" vom Stapel gelaufen und in der Ausrüstung begriffen, zwei andre Schiffe dieser Gattung liegen noch ans dein Stapel, das fünfte") — A — ist erst durch deu Etat für 1903 bewilligt worden, ebenso das erste für die künftige neue vierte Division lM Bis zu deren Vollendung, die in den Jahren 1906 bis 1908 erfolgen wird, verbleibt, also wenigstens bis 1907, die Brandenbnrgdivision als vierte bei der aktiven Schlachtflotte, während für das zweite Doppelgeschwader (Ncservcflotte) nur die schon ersatzfällige Sachsen¬ ilaffe und die acht Schiffe der Ägirtlasse übrig bleiben. Von 1907 an wäre» ") Die fünften Schiffe jeder Klasse bilden die Materialreserve. Grenzboten III 1903 5>et

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/465>, abgerufen am 27.07.2024.