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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom Gelderwerb, von dessen Wesen und dessen Unwesen

Kosten der inländischen Landwirtschaft erlangt worden. Die jüngern Kultur¬
länder kaufen die Industrieartikel, wenn sie solche mit ihren landwirtschaftlichen
Produkten bezahlen können, und darauf beruht dann der billige Preis aus¬
ländischen Getreides mit. Sucht also ein Land seine Jndustrieerzeugnisse da¬
durch auszuführen, daß es diese Waren zu niedrigen, einen nnr geringen
Nutzen gebenden Preisen liefert, so zieht es die ausländischen landwirtschaft¬
lichen Produkte heran, verdient also wenig durch eine solche Ausfuhr und
schädigt überdies die eigne Landwirtschaft. Es ist die gemeinsame Aufgabe
der Landwirtschaft und der Industrie, allen Angehörigen des Landes den
nötigen Dascinsbedarf zu verschaffen; nur was beide darüber hinaus herstellen,
darf an das Anstand abgegeben werden; nnr insoweit dürfen ausländische
Erzeugnisse eingeführt werden, als das nicht hindert, die Bodenertragfähigkeit
des eignen Landes und die Erwerbkraft seiner Bewohner ganz auszunutzen.

Zu den idealen Zielen einer Wirtschaftspolitik gehört, daß vom Auslande
nur Bedarfsgüter entbehrlicher Art bezogen werden, daß dagegen alle Artikel,
die zum Lebensunterhalt notwendig sind, im eignen Lande hervorgebracht
werden, oder doch jederzeit dort erzeugt werden können, sobald man ihret¬
wegen nicht ans das Ausland angewiesen sein will. Ein solches Ziel kann
freilich immer nur mehr oder weniger annähernd erreicht werden. Dagegen
muß es als völlig erreichbar angesehen und angestrebt werden, daß überall im
Lande vom Nutzwert des Bodens der möglichste Gebrauch gemacht wird, und daß
alle Bewohner ihre Arbeitskraft möglichst vorteilhaft zu verwerten vermögen.
Die Verhältnisse und die Bedingungen, unter denen die Gütererzeugung in
einem Lande vor sich geht, sind verschieden; Hochland, Ufergebiete, Wald¬
boden, Ackerland usw. bedürfen ungleicher Maßnahmen, die die Erwcrb-
tätigkeit in geeigneter Weise unterstützen und fördern. Die Interessen der
^erschiedncn Erwcrbgrnppen werden oft miteinander in Widerspruch stehn.
Sache der Regierung ist es dann, die widerstreitenden Bedürfnisse gegen¬
einander abzuwägen und ihnen in aller Unparteilichkeit uach Möglichkeit Rechnung
Zu tragen. Es muß jeder seine Berufstätigkeit in ungehinderter, nutzbringender
Weise ausüben können. Das Interesse jedes einzelner Gewerbes muß, wenn
es den Bodenverhältnissen des Landes angepaßt ist, berücksichtigt und gewahrt
werden. Nur so fördert man das Interesse aller; ein Gesamtinteresse an sich,
eine allgemeine Solidarität der Interessen gibt es im Wirtschaftsleben nicht.
Schutzzölle und Eisenbahndifferentialtarife sind hauptsächlich die Mittel, durch
die ein Land seine erwerbtätigen Bewohner gegen eine Konkurrenz des Aus¬
landes schützt, die sonst nicht besiegt werden könnte, und durch die es den
Güterverkehr nach und von den Herstellnngsstellen so regelt, daß alle güter¬
erzeugenden Gewerbe bestehn können. Eine weise, gerechte Handhabung solcher
wntschaftspolitischen Maßnahmen ist nur möglich, wenn die Regierung nicht
etwa die Kapitalbildnng als die Hauptsache ansieht, sondern es als Notwendig¬
rett und als ihre wichtigste Aufgabe erkennt, allen Bewohnern des Landes
zu einer lohnenden Erwcrbtütigkeit zu verhelfen. Wenn dieses Ziel so weit
we möglich erreicht ist, ergibt sich die befriedigende Lösung der finanzpolitischen
Aufgaben von selbst.

Sobald überall im Lande jeder seinen hinlänglichen Lebensunterhalt findet,


vom Gelderwerb, von dessen Wesen und dessen Unwesen

Kosten der inländischen Landwirtschaft erlangt worden. Die jüngern Kultur¬
länder kaufen die Industrieartikel, wenn sie solche mit ihren landwirtschaftlichen
Produkten bezahlen können, und darauf beruht dann der billige Preis aus¬
ländischen Getreides mit. Sucht also ein Land seine Jndustrieerzeugnisse da¬
durch auszuführen, daß es diese Waren zu niedrigen, einen nnr geringen
Nutzen gebenden Preisen liefert, so zieht es die ausländischen landwirtschaft¬
lichen Produkte heran, verdient also wenig durch eine solche Ausfuhr und
schädigt überdies die eigne Landwirtschaft. Es ist die gemeinsame Aufgabe
der Landwirtschaft und der Industrie, allen Angehörigen des Landes den
nötigen Dascinsbedarf zu verschaffen; nur was beide darüber hinaus herstellen,
darf an das Anstand abgegeben werden; nnr insoweit dürfen ausländische
Erzeugnisse eingeführt werden, als das nicht hindert, die Bodenertragfähigkeit
des eignen Landes und die Erwerbkraft seiner Bewohner ganz auszunutzen.

Zu den idealen Zielen einer Wirtschaftspolitik gehört, daß vom Auslande
nur Bedarfsgüter entbehrlicher Art bezogen werden, daß dagegen alle Artikel,
die zum Lebensunterhalt notwendig sind, im eignen Lande hervorgebracht
werden, oder doch jederzeit dort erzeugt werden können, sobald man ihret¬
wegen nicht ans das Ausland angewiesen sein will. Ein solches Ziel kann
freilich immer nur mehr oder weniger annähernd erreicht werden. Dagegen
muß es als völlig erreichbar angesehen und angestrebt werden, daß überall im
Lande vom Nutzwert des Bodens der möglichste Gebrauch gemacht wird, und daß
alle Bewohner ihre Arbeitskraft möglichst vorteilhaft zu verwerten vermögen.
Die Verhältnisse und die Bedingungen, unter denen die Gütererzeugung in
einem Lande vor sich geht, sind verschieden; Hochland, Ufergebiete, Wald¬
boden, Ackerland usw. bedürfen ungleicher Maßnahmen, die die Erwcrb-
tätigkeit in geeigneter Weise unterstützen und fördern. Die Interessen der
^erschiedncn Erwcrbgrnppen werden oft miteinander in Widerspruch stehn.
Sache der Regierung ist es dann, die widerstreitenden Bedürfnisse gegen¬
einander abzuwägen und ihnen in aller Unparteilichkeit uach Möglichkeit Rechnung
Zu tragen. Es muß jeder seine Berufstätigkeit in ungehinderter, nutzbringender
Weise ausüben können. Das Interesse jedes einzelner Gewerbes muß, wenn
es den Bodenverhältnissen des Landes angepaßt ist, berücksichtigt und gewahrt
werden. Nur so fördert man das Interesse aller; ein Gesamtinteresse an sich,
eine allgemeine Solidarität der Interessen gibt es im Wirtschaftsleben nicht.
Schutzzölle und Eisenbahndifferentialtarife sind hauptsächlich die Mittel, durch
die ein Land seine erwerbtätigen Bewohner gegen eine Konkurrenz des Aus¬
landes schützt, die sonst nicht besiegt werden könnte, und durch die es den
Güterverkehr nach und von den Herstellnngsstellen so regelt, daß alle güter¬
erzeugenden Gewerbe bestehn können. Eine weise, gerechte Handhabung solcher
wntschaftspolitischen Maßnahmen ist nur möglich, wenn die Regierung nicht
etwa die Kapitalbildnng als die Hauptsache ansieht, sondern es als Notwendig¬
rett und als ihre wichtigste Aufgabe erkennt, allen Bewohnern des Landes
zu einer lohnenden Erwcrbtütigkeit zu verhelfen. Wenn dieses Ziel so weit
we möglich erreicht ist, ergibt sich die befriedigende Lösung der finanzpolitischen
Aufgaben von selbst.

Sobald überall im Lande jeder seinen hinlänglichen Lebensunterhalt findet,


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[0415] vom Gelderwerb, von dessen Wesen und dessen Unwesen Kosten der inländischen Landwirtschaft erlangt worden. Die jüngern Kultur¬ länder kaufen die Industrieartikel, wenn sie solche mit ihren landwirtschaftlichen Produkten bezahlen können, und darauf beruht dann der billige Preis aus¬ ländischen Getreides mit. Sucht also ein Land seine Jndustrieerzeugnisse da¬ durch auszuführen, daß es diese Waren zu niedrigen, einen nnr geringen Nutzen gebenden Preisen liefert, so zieht es die ausländischen landwirtschaft¬ lichen Produkte heran, verdient also wenig durch eine solche Ausfuhr und schädigt überdies die eigne Landwirtschaft. Es ist die gemeinsame Aufgabe der Landwirtschaft und der Industrie, allen Angehörigen des Landes den nötigen Dascinsbedarf zu verschaffen; nur was beide darüber hinaus herstellen, darf an das Anstand abgegeben werden; nnr insoweit dürfen ausländische Erzeugnisse eingeführt werden, als das nicht hindert, die Bodenertragfähigkeit des eignen Landes und die Erwerbkraft seiner Bewohner ganz auszunutzen. Zu den idealen Zielen einer Wirtschaftspolitik gehört, daß vom Auslande nur Bedarfsgüter entbehrlicher Art bezogen werden, daß dagegen alle Artikel, die zum Lebensunterhalt notwendig sind, im eignen Lande hervorgebracht werden, oder doch jederzeit dort erzeugt werden können, sobald man ihret¬ wegen nicht ans das Ausland angewiesen sein will. Ein solches Ziel kann freilich immer nur mehr oder weniger annähernd erreicht werden. Dagegen muß es als völlig erreichbar angesehen und angestrebt werden, daß überall im Lande vom Nutzwert des Bodens der möglichste Gebrauch gemacht wird, und daß alle Bewohner ihre Arbeitskraft möglichst vorteilhaft zu verwerten vermögen. Die Verhältnisse und die Bedingungen, unter denen die Gütererzeugung in einem Lande vor sich geht, sind verschieden; Hochland, Ufergebiete, Wald¬ boden, Ackerland usw. bedürfen ungleicher Maßnahmen, die die Erwcrb- tätigkeit in geeigneter Weise unterstützen und fördern. Die Interessen der ^erschiedncn Erwcrbgrnppen werden oft miteinander in Widerspruch stehn. Sache der Regierung ist es dann, die widerstreitenden Bedürfnisse gegen¬ einander abzuwägen und ihnen in aller Unparteilichkeit uach Möglichkeit Rechnung Zu tragen. Es muß jeder seine Berufstätigkeit in ungehinderter, nutzbringender Weise ausüben können. Das Interesse jedes einzelner Gewerbes muß, wenn es den Bodenverhältnissen des Landes angepaßt ist, berücksichtigt und gewahrt werden. Nur so fördert man das Interesse aller; ein Gesamtinteresse an sich, eine allgemeine Solidarität der Interessen gibt es im Wirtschaftsleben nicht. Schutzzölle und Eisenbahndifferentialtarife sind hauptsächlich die Mittel, durch die ein Land seine erwerbtätigen Bewohner gegen eine Konkurrenz des Aus¬ landes schützt, die sonst nicht besiegt werden könnte, und durch die es den Güterverkehr nach und von den Herstellnngsstellen so regelt, daß alle güter¬ erzeugenden Gewerbe bestehn können. Eine weise, gerechte Handhabung solcher wntschaftspolitischen Maßnahmen ist nur möglich, wenn die Regierung nicht etwa die Kapitalbildnng als die Hauptsache ansieht, sondern es als Notwendig¬ rett und als ihre wichtigste Aufgabe erkennt, allen Bewohnern des Landes zu einer lohnenden Erwcrbtütigkeit zu verhelfen. Wenn dieses Ziel so weit we möglich erreicht ist, ergibt sich die befriedigende Lösung der finanzpolitischen Aufgaben von selbst. Sobald überall im Lande jeder seinen hinlänglichen Lebensunterhalt findet,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/415>, abgerufen am 01.09.2024.