einmal." Soweit wir die hilflose Grammatik dieser Sätze verstehe haben wir uns also nach dem Verfasser der Kritik überhaupt zu enthalten und könnten nun höchstens noch eine Vorstellung von dem "großen Stil" zu gewinnen ver¬ suchen, worin er selbst über seinen Autor handelt. Aber bei seiner wortreichen Ausdrucksweise würde das sehr viel Platz fordern, und mit kurzen Auszügen könnten wir ihm Unrecht zu tun scheinen. Vielleicht sieht sich einer unsrer Leser die Diatribe über die Griechen an, denen Tolstoi nicht gerecht geworden sei (Seite 418), wogegen Schmitt "anch hier als leuchtendstes Ziel der Kultur jenen Punkt schaut, wo die Geistigkeit uicht mehr zu zittern braucht vor dem Fleische und in scheuer Furcht es bloß zu verneinen und zu verabscheuen, wo der Geist seine ganze Erhabenheit darin zeigen wird, daß er die ganze Schön¬ heit, ja die paradiesische Unschuld und Reinheit des Sinnengenusses erfassend, dennoch Herr sein wird über das Sinnliche usw." Oder den Abschnitt über die "angeblich christliche, in Wahrheit jedoch satnnistische Epoche der mensch¬ lichen Kultur" (Dante, Milton. Klopstock usw.) Seite 415. wo ihm auch eme Antithese Nietzsches große Freude bereitet hat: anstatt der Überschrift über Dantes Höllentor "Auch mich schuf die ewige Liebe" müßten über dem Eingang zum christlichen Himmel die Worte stehn: "Auch mich schuf der ewige Haß." Auch sonst bringt er Tolstoi und Nietzsche in Berührung, "die beiden großen Anti¬ poden unsers Zeitalters."
Gegen den ganzen Tolstoi und nebenbei auch gegen Schnüre wendet sich ein andrer Tolstoigelehrter, H. von Samson-Himmelstjerna, in zehn kategorisch gefaßten Kapiteln eines Buches von 160 Seiten, das er "Antitolstoi" benannt hat (Berlin, Hermann Walther. 1902). Toisen ist ihm in allen Richtungen, als Moralphilosoph. Theologe. Politiker usw. der Dilettant, Schmitt sem halbgebildeter Geschäftsführer, der diesen Dilettantismus des Chefs serner Firma in eine gefährliche Talmiwissenschaft umarbeitet. Ohne uns werter in den häuslichen Streit der beiden Tolstoiforscher einzumischen, möchten nur nur nach unserm persönlichen Eindruck sagen, daß Schmitt wenigstens eme Menge Material allerdings ohne Ordnung und Klarheit vorbringt und gewiß von vielen sehr gern gelesen werden wird, während der "Antitolstoi" neben dem unver¬ kennbaren Gewicht seiner Negationen doch in seiner durchgeführten Polemik etwas recht ermüdendes hat. Samson-Himmelstjernn ist als Sinologe (er zitiert öfter sein Buch über die "Gelbe Gefahr") zu der Überzeugung gekommen, daß die Weltanschauung der Chinesen, die schou seit mindestens achttausend Jahren deu Glauben an ein jenseitiges Leben aufgegeben Hütten und steh ganz mit dem Diesseits begnügten und dabei vollkommen glücklich wären, einen Fort¬ schritt bezeichne, den wir Abendländer baldigst nachzuholen hätten, und er selbst hat sich schon zu einem vollkommenen "Diessciter" umgebildet. Da nun Tolstois "Wische und theosophische Richtung diesen der religiösen Indifferenz zusteuernden Entwicklungsprozeß des Abendlandes aufhalte und den theologischen Lehr¬ meinungen und Streitfragen eine Wichtigkeit beilege, die ste gar nicht mehr Hütten, so müsse hierin das Hauptübel seiner Schriftstellerei erkannt werden und die Polemik das Hauptziel ihrer Angriffe sehen. Diesen Kampf wollen wir aber als überzeugte' ..Jenseiter" den Verfasser allein ausfechten lassen.
Grenjboten lit 1903 ^
einmal." Soweit wir die hilflose Grammatik dieser Sätze verstehe haben wir uns also nach dem Verfasser der Kritik überhaupt zu enthalten und könnten nun höchstens noch eine Vorstellung von dem „großen Stil" zu gewinnen ver¬ suchen, worin er selbst über seinen Autor handelt. Aber bei seiner wortreichen Ausdrucksweise würde das sehr viel Platz fordern, und mit kurzen Auszügen könnten wir ihm Unrecht zu tun scheinen. Vielleicht sieht sich einer unsrer Leser die Diatribe über die Griechen an, denen Tolstoi nicht gerecht geworden sei (Seite 418), wogegen Schmitt „anch hier als leuchtendstes Ziel der Kultur jenen Punkt schaut, wo die Geistigkeit uicht mehr zu zittern braucht vor dem Fleische und in scheuer Furcht es bloß zu verneinen und zu verabscheuen, wo der Geist seine ganze Erhabenheit darin zeigen wird, daß er die ganze Schön¬ heit, ja die paradiesische Unschuld und Reinheit des Sinnengenusses erfassend, dennoch Herr sein wird über das Sinnliche usw." Oder den Abschnitt über die „angeblich christliche, in Wahrheit jedoch satnnistische Epoche der mensch¬ lichen Kultur" (Dante, Milton. Klopstock usw.) Seite 415. wo ihm auch eme Antithese Nietzsches große Freude bereitet hat: anstatt der Überschrift über Dantes Höllentor „Auch mich schuf die ewige Liebe" müßten über dem Eingang zum christlichen Himmel die Worte stehn: „Auch mich schuf der ewige Haß." Auch sonst bringt er Tolstoi und Nietzsche in Berührung, „die beiden großen Anti¬ poden unsers Zeitalters."
Gegen den ganzen Tolstoi und nebenbei auch gegen Schnüre wendet sich ein andrer Tolstoigelehrter, H. von Samson-Himmelstjerna, in zehn kategorisch gefaßten Kapiteln eines Buches von 160 Seiten, das er „Antitolstoi" benannt hat (Berlin, Hermann Walther. 1902). Toisen ist ihm in allen Richtungen, als Moralphilosoph. Theologe. Politiker usw. der Dilettant, Schmitt sem halbgebildeter Geschäftsführer, der diesen Dilettantismus des Chefs serner Firma in eine gefährliche Talmiwissenschaft umarbeitet. Ohne uns werter in den häuslichen Streit der beiden Tolstoiforscher einzumischen, möchten nur nur nach unserm persönlichen Eindruck sagen, daß Schmitt wenigstens eme Menge Material allerdings ohne Ordnung und Klarheit vorbringt und gewiß von vielen sehr gern gelesen werden wird, während der „Antitolstoi" neben dem unver¬ kennbaren Gewicht seiner Negationen doch in seiner durchgeführten Polemik etwas recht ermüdendes hat. Samson-Himmelstjernn ist als Sinologe (er zitiert öfter sein Buch über die „Gelbe Gefahr") zu der Überzeugung gekommen, daß die Weltanschauung der Chinesen, die schou seit mindestens achttausend Jahren deu Glauben an ein jenseitiges Leben aufgegeben Hütten und steh ganz mit dem Diesseits begnügten und dabei vollkommen glücklich wären, einen Fort¬ schritt bezeichne, den wir Abendländer baldigst nachzuholen hätten, und er selbst hat sich schon zu einem vollkommenen „Diessciter" umgebildet. Da nun Tolstois "Wische und theosophische Richtung diesen der religiösen Indifferenz zusteuernden Entwicklungsprozeß des Abendlandes aufhalte und den theologischen Lehr¬ meinungen und Streitfragen eine Wichtigkeit beilege, die ste gar nicht mehr Hütten, so müsse hierin das Hauptübel seiner Schriftstellerei erkannt werden und die Polemik das Hauptziel ihrer Angriffe sehen. Diesen Kampf wollen wir aber als überzeugte' ..Jenseiter" den Verfasser allein ausfechten lassen.
Grenjboten lit 1903 ^
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einmal." Soweit wir die hilflose Grammatik dieser Sätze verstehe haben wir
uns also nach dem Verfasser der Kritik überhaupt zu enthalten und könnten
nun höchstens noch eine Vorstellung von dem „großen Stil" zu gewinnen ver¬
suchen, worin er selbst über seinen Autor handelt. Aber bei seiner wortreichen
Ausdrucksweise würde das sehr viel Platz fordern, und mit kurzen Auszügen
könnten wir ihm Unrecht zu tun scheinen. Vielleicht sieht sich einer unsrer
Leser die Diatribe über die Griechen an, denen Tolstoi nicht gerecht geworden
sei (Seite 418), wogegen Schmitt „anch hier als leuchtendstes Ziel der Kultur
jenen Punkt schaut, wo die Geistigkeit uicht mehr zu zittern braucht vor dem
Fleische und in scheuer Furcht es bloß zu verneinen und zu verabscheuen, wo
der Geist seine ganze Erhabenheit darin zeigen wird, daß er die ganze Schön¬
heit, ja die paradiesische Unschuld und Reinheit des Sinnengenusses erfassend,
dennoch Herr sein wird über das Sinnliche usw." Oder den Abschnitt über
die „angeblich christliche, in Wahrheit jedoch satnnistische Epoche der mensch¬
lichen Kultur" (Dante, Milton. Klopstock usw.) Seite 415. wo ihm auch eme
Antithese Nietzsches große Freude bereitet hat: anstatt der Überschrift über Dantes
Höllentor „Auch mich schuf die ewige Liebe" müßten über dem Eingang zum
christlichen Himmel die Worte stehn: „Auch mich schuf der ewige Haß." Auch
sonst bringt er Tolstoi und Nietzsche in Berührung, „die beiden großen Anti¬
poden unsers Zeitalters."
Gegen den ganzen Tolstoi und nebenbei auch gegen Schnüre wendet sich
ein andrer Tolstoigelehrter, H. von Samson-Himmelstjerna, in zehn kategorisch
gefaßten Kapiteln eines Buches von 160 Seiten, das er „Antitolstoi" benannt
hat (Berlin, Hermann Walther. 1902). Toisen ist ihm in allen Richtungen,
als Moralphilosoph. Theologe. Politiker usw. der Dilettant, Schmitt sem
halbgebildeter Geschäftsführer, der diesen Dilettantismus des Chefs serner
Firma in eine gefährliche Talmiwissenschaft umarbeitet. Ohne uns werter in
den häuslichen Streit der beiden Tolstoiforscher einzumischen, möchten nur nur
nach unserm persönlichen Eindruck sagen, daß Schmitt wenigstens eme Menge
Material allerdings ohne Ordnung und Klarheit vorbringt und gewiß von vielen
sehr gern gelesen werden wird, während der „Antitolstoi" neben dem unver¬
kennbaren Gewicht seiner Negationen doch in seiner durchgeführten Polemik
etwas recht ermüdendes hat. Samson-Himmelstjernn ist als Sinologe (er
zitiert öfter sein Buch über die „Gelbe Gefahr") zu der Überzeugung gekommen,
daß die Weltanschauung der Chinesen, die schou seit mindestens achttausend
Jahren deu Glauben an ein jenseitiges Leben aufgegeben Hütten und steh ganz
mit dem Diesseits begnügten und dabei vollkommen glücklich wären, einen Fort¬
schritt bezeichne, den wir Abendländer baldigst nachzuholen hätten, und er selbst
hat sich schon zu einem vollkommenen „Diessciter" umgebildet. Da nun Tolstois
"Wische und theosophische Richtung diesen der religiösen Indifferenz zusteuernden
Entwicklungsprozeß des Abendlandes aufhalte und den theologischen Lehr¬
meinungen und Streitfragen eine Wichtigkeit beilege, die ste gar nicht mehr
Hütten, so müsse hierin das Hauptübel seiner Schriftstellerei erkannt werden und
die Polemik das Hauptziel ihrer Angriffe sehen. Diesen Kampf wollen wir
aber als überzeugte' ..Jenseiter" den Verfasser allein ausfechten lassen.
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/41>, abgerufen am 16.02.2025.
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