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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Tolstoi

Volkskunst aufgebauten Theorie das Künstlerische so gut wie verloren. Es
gibt zwar eine dem einfachsten Manne ans dein Volke zugängliche Kunst, an
der auch der Höchstgebildete sein volles Genüge sinden kaun, daneben aber
wird es immer Werke der Literatur und der bildenden Kunst geben, deren
Verständnis ein gewisses Maß von höherer Bildung voraussetzt, und die darum
nicht weniger wahre und echte Kunst sind, und ohne solche "Klassenknust" würde
es überhaupt in der Geschichte nicht zu den Fortschritten in dem eigentlich Künst¬
lerischen gekommen sein. So wird es auch immer hier und da in der Kunst,
auch in der guten Kunst, noch etwas zu erklären geben, und der von Tolstoi
ausgewiesne Kritiker nicht ganz zu entbehren sein. Alle diese Einwendungen sind
selbstverständlich und beinahe trivial, um so deutlicher zeige" sie, wie groß der Unter¬
schied zwischen unserm Buche und einer wirklichen Ästhetik oder Kunstlehre ist.

Ein Band von 480 Seiten von Eugen Heinrich Schmitt aus demselben
Verlage ist betitelt: "Leo Tolstoi und seine Bedeutung für unsre Kultur"
(1901). Wir verstehn eigentlich nicht, daß es so dicke Bücher über Tolstoi
geben muß, an dem doch nicht gerade soviel zu erklären ist für solche, die über¬
haupt fähig sind, eine deutsche Übersetzung zu lesen: er ist nicht schwer und tief
von Gedanken und arbeitet anch nicht annähernd mit einer solchen Menge von
entlegnen Kenntnissen, wie z. B. Carlyle, bei dem sich allerdings die Aufgabe
eines Bearbeiters lohnt, und an den zu erinnern immer wieder nützlich ist,
wenn man uns Tolstoi nicht etwa als Dichter, sondern als wissenschaftlichen
Schriftsteller empfehlen möchte. Vielleicht ersetzen diese Bucher manchem die
Lektüre der Tolstoischen Schriften selbst, aber mit diesem Nutzen würde Schmitt
wohl nicht zufrieden sein. "Ich habe Ihr Buch nur oberflächlich durchgesehen,
schreibt Tolstoi, mir scheint aber, daß es unmöglich ist, besser, genauer und
klarer meine Weltanschauung auszulegen." Uns scheint vielmehr, daß sich zu einer
so wichtigen Sache der Briefschreiber wohl etwas mehr Zeit hätte nehmen
können. Weil das ihm aber nicht der Mühe wert war, so haben auch wir
Schmidts Buch nicht ganz, sondern nur abschnittweise gelesen und anch uicht
gefunden, daß uns irgend etwas von dem, was z. B. in Tolstois "Was ist
Kunst?" vorkommt, dadurch deutlicher oder infolge kritischer Beleuchtung
ertragreicher geworden wäre. Wir dachten, irgend eine Berührung mit den
von uns angedeuteten Einwänden gegen Tolstoi bei Schmitt zu sinden,
aber er erklärt rundweg, es komme hier bloß auf die von Tolstoi behauptete
Niedrigkeit des "ganzen kulturellen Niveaus" der Kunst seit der Zeit der
Renaissance an; alles andre zu berühren sei unstatthaft und verrate einen
Dilettantismus, der "den Kern der Frage gar nicht kennt." Da es sich nur
um diese "Grundfrage des ganzen kulturellen Niveaus handelt, eine durch das
Mark und Bein des kulturellen Lebens gehende heiligeruste Frage (das ncrven-
zerschneidende Wort kulturell begegnet uns auf mancher Seite dreimal), so
kann auch mit solchen Klügeleien und Gründen und Bedenken, die man gewöhn¬
lich gegen Tolstoi auch in dieser Frage vorzubringen pflegt, gar nichts ge¬
richtet werden. Die Frage kann nur ganz in dem großen Stile verhandelt,
seine Anschauungen nur so bestritten werden, in welchem großen Stile er die
Frage aufgeworfen hat. Jede andre Polemik berührt seine Aufstellungen nicht


Tolstoi

Volkskunst aufgebauten Theorie das Künstlerische so gut wie verloren. Es
gibt zwar eine dem einfachsten Manne ans dein Volke zugängliche Kunst, an
der auch der Höchstgebildete sein volles Genüge sinden kaun, daneben aber
wird es immer Werke der Literatur und der bildenden Kunst geben, deren
Verständnis ein gewisses Maß von höherer Bildung voraussetzt, und die darum
nicht weniger wahre und echte Kunst sind, und ohne solche „Klassenknust" würde
es überhaupt in der Geschichte nicht zu den Fortschritten in dem eigentlich Künst¬
lerischen gekommen sein. So wird es auch immer hier und da in der Kunst,
auch in der guten Kunst, noch etwas zu erklären geben, und der von Tolstoi
ausgewiesne Kritiker nicht ganz zu entbehren sein. Alle diese Einwendungen sind
selbstverständlich und beinahe trivial, um so deutlicher zeige« sie, wie groß der Unter¬
schied zwischen unserm Buche und einer wirklichen Ästhetik oder Kunstlehre ist.

Ein Band von 480 Seiten von Eugen Heinrich Schmitt aus demselben
Verlage ist betitelt: „Leo Tolstoi und seine Bedeutung für unsre Kultur"
(1901). Wir verstehn eigentlich nicht, daß es so dicke Bücher über Tolstoi
geben muß, an dem doch nicht gerade soviel zu erklären ist für solche, die über¬
haupt fähig sind, eine deutsche Übersetzung zu lesen: er ist nicht schwer und tief
von Gedanken und arbeitet anch nicht annähernd mit einer solchen Menge von
entlegnen Kenntnissen, wie z. B. Carlyle, bei dem sich allerdings die Aufgabe
eines Bearbeiters lohnt, und an den zu erinnern immer wieder nützlich ist,
wenn man uns Tolstoi nicht etwa als Dichter, sondern als wissenschaftlichen
Schriftsteller empfehlen möchte. Vielleicht ersetzen diese Bucher manchem die
Lektüre der Tolstoischen Schriften selbst, aber mit diesem Nutzen würde Schmitt
wohl nicht zufrieden sein. „Ich habe Ihr Buch nur oberflächlich durchgesehen,
schreibt Tolstoi, mir scheint aber, daß es unmöglich ist, besser, genauer und
klarer meine Weltanschauung auszulegen." Uns scheint vielmehr, daß sich zu einer
so wichtigen Sache der Briefschreiber wohl etwas mehr Zeit hätte nehmen
können. Weil das ihm aber nicht der Mühe wert war, so haben auch wir
Schmidts Buch nicht ganz, sondern nur abschnittweise gelesen und anch uicht
gefunden, daß uns irgend etwas von dem, was z. B. in Tolstois „Was ist
Kunst?" vorkommt, dadurch deutlicher oder infolge kritischer Beleuchtung
ertragreicher geworden wäre. Wir dachten, irgend eine Berührung mit den
von uns angedeuteten Einwänden gegen Tolstoi bei Schmitt zu sinden,
aber er erklärt rundweg, es komme hier bloß auf die von Tolstoi behauptete
Niedrigkeit des „ganzen kulturellen Niveaus" der Kunst seit der Zeit der
Renaissance an; alles andre zu berühren sei unstatthaft und verrate einen
Dilettantismus, der „den Kern der Frage gar nicht kennt." Da es sich nur
um diese „Grundfrage des ganzen kulturellen Niveaus handelt, eine durch das
Mark und Bein des kulturellen Lebens gehende heiligeruste Frage (das ncrven-
zerschneidende Wort kulturell begegnet uns auf mancher Seite dreimal), so
kann auch mit solchen Klügeleien und Gründen und Bedenken, die man gewöhn¬
lich gegen Tolstoi auch in dieser Frage vorzubringen pflegt, gar nichts ge¬
richtet werden. Die Frage kann nur ganz in dem großen Stile verhandelt,
seine Anschauungen nur so bestritten werden, in welchem großen Stile er die
Frage aufgeworfen hat. Jede andre Polemik berührt seine Aufstellungen nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/40>, abgerufen am 27.07.2024.