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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom alten Struck

der staunenden Mitwelt in dicken Bänden vorzulegen; aber er war etwas viel
besseres, ein Arzt von Gottes Gnaden, der nicht nur nach moderner Art die
Krankheit, sondern noch viel mehr den kranken Menschen zu behandeln wußte,
der bis in sein hohes Alter hinein ein halbes Jahrhundert lang in ausgebreiteter
Tätigkeit segensreich gewirkt hat und von allen hilfesuchenden Kranken fast ver¬
göttert wurde. Die stille Arbeit am Krankenbett und im Sprechzimmer würde
freilich das öffentliche Interesse kaum wachrufen, denn das Wort "Die Nachwelt
flicht dem Mimen keine Kränze" gilt in gewisser Beziehung auch für die Ärzte;
aber der Verstorbne hatte ein Leben von geschichtlichem Inhalt hinter sich, um
das ihn mancher beneiden möchte, denn es war ihm vergönnt, fast dreißig Jahre
lang als Hausarzt des Eisernen Kanzlers alle die Ereignisse jener großen, jetzt
so fern liegenden Zeit aus nächster Nähe mit zu erleben und als erster Direktor,
ja gewissermaßen als Gründer des Reichsgesundheitsamts an den Institutionen
unsers Reiches mitzuarbeiten. Sang- und klanglos ist er in Blankenburg am
Harz am 7. Dezember 1902 im Alter von 77 Jahren gestorben, und außer
einigen kurzen Notizen hat man in den Blättern nichts über ihn gelesen. Ich
hatte aber das Glück, dem alten Herrn als Arzt und Freund näher treten zu
dürfen, und habe des Abends im Plauderstündchen in seinem stillen Studier¬
zimmer mancherlei gehört, was mir wohl der Veröffentlichung wert erscheint.
So möge denn hier eine kurze Schilderung seines Lebens Platz finden, besonders
auch der Zeit, wo er unserm großen Bismarck als Arzt zur Seite stehn durfte.

Heinrich Struck wurde am 9. Oktober 1825 zu Bergloh im Hannöverschen
geboren, seine Eltern siedelten aber schon in seinem dritten Lebensjahre nach
Paderborn über, das er immer als seine Vaterstadt betrachtet hat. Nachdem er
seinen Gymnasialknrsus beendet hatte, wandte er sich dem Apothekerfache zu,
entschied sich aber, noch vor dem Abschluß seiner Lehrzeit, für das Studium
der Heilkunde und bezog zuerst die medizinisch-chirurgische Akademie in Münster,
später die militärärztlichcn Bildungsanstalten in Berlin, aus deren Mauern schon
so mancher berühmte Arzt hervorgegangen ist. Nach seiner Beförderung zum
Assistenzarzt wurde er im Jahre 1853 zu dem preußischen Kontingent nach
Frankfurt am Main kommandiert, und hier fand er trotz seiner Jugend bald eine
so bedeutende Praxis, daß auch der damalige Gesandte, Herr von Bismarck, auf
ihn aufmerksam wurde und um seineu Besuch bat. Die denkwürdige Szene,
wie er zum erstenmal dem Manne gegenüber stand, dessen überwältigende Größe
damals noch niemand ahnte, hat mir Struck wiederholt mit folgenden Worten
geschildert: "Als ich in das Zimmer trat, sah ich einen großen, damals noch
nicht korpulenten Mann im Schlafrock auf dem Sofa sitzen, der das kranke dick
geschwollne Bein auf einer Bank liegen hatte und mir schon von weitem die
Hand entgegen streckend sagte, indem er mich aus seinen großen Augen fest
anschaute: Herr Doktor, ich habe Gutes von Ihnen gehört, können Sie mich
bald gesund machen? Ich leide an heftigen Schmerzen, kann mich nicht bewegen
und habe dringend zu arbeiten; sehen Sie zu, daß ich diese böse Krankenstube
bald verlassen kann!"

Herr von Bismarck erlitt damals den ersten Anfall einer akuten Venen¬
entzündung, die später durch das Pflaster des russischen Arztes so bedenklich


vom alten Struck

der staunenden Mitwelt in dicken Bänden vorzulegen; aber er war etwas viel
besseres, ein Arzt von Gottes Gnaden, der nicht nur nach moderner Art die
Krankheit, sondern noch viel mehr den kranken Menschen zu behandeln wußte,
der bis in sein hohes Alter hinein ein halbes Jahrhundert lang in ausgebreiteter
Tätigkeit segensreich gewirkt hat und von allen hilfesuchenden Kranken fast ver¬
göttert wurde. Die stille Arbeit am Krankenbett und im Sprechzimmer würde
freilich das öffentliche Interesse kaum wachrufen, denn das Wort „Die Nachwelt
flicht dem Mimen keine Kränze" gilt in gewisser Beziehung auch für die Ärzte;
aber der Verstorbne hatte ein Leben von geschichtlichem Inhalt hinter sich, um
das ihn mancher beneiden möchte, denn es war ihm vergönnt, fast dreißig Jahre
lang als Hausarzt des Eisernen Kanzlers alle die Ereignisse jener großen, jetzt
so fern liegenden Zeit aus nächster Nähe mit zu erleben und als erster Direktor,
ja gewissermaßen als Gründer des Reichsgesundheitsamts an den Institutionen
unsers Reiches mitzuarbeiten. Sang- und klanglos ist er in Blankenburg am
Harz am 7. Dezember 1902 im Alter von 77 Jahren gestorben, und außer
einigen kurzen Notizen hat man in den Blättern nichts über ihn gelesen. Ich
hatte aber das Glück, dem alten Herrn als Arzt und Freund näher treten zu
dürfen, und habe des Abends im Plauderstündchen in seinem stillen Studier¬
zimmer mancherlei gehört, was mir wohl der Veröffentlichung wert erscheint.
So möge denn hier eine kurze Schilderung seines Lebens Platz finden, besonders
auch der Zeit, wo er unserm großen Bismarck als Arzt zur Seite stehn durfte.

Heinrich Struck wurde am 9. Oktober 1825 zu Bergloh im Hannöverschen
geboren, seine Eltern siedelten aber schon in seinem dritten Lebensjahre nach
Paderborn über, das er immer als seine Vaterstadt betrachtet hat. Nachdem er
seinen Gymnasialknrsus beendet hatte, wandte er sich dem Apothekerfache zu,
entschied sich aber, noch vor dem Abschluß seiner Lehrzeit, für das Studium
der Heilkunde und bezog zuerst die medizinisch-chirurgische Akademie in Münster,
später die militärärztlichcn Bildungsanstalten in Berlin, aus deren Mauern schon
so mancher berühmte Arzt hervorgegangen ist. Nach seiner Beförderung zum
Assistenzarzt wurde er im Jahre 1853 zu dem preußischen Kontingent nach
Frankfurt am Main kommandiert, und hier fand er trotz seiner Jugend bald eine
so bedeutende Praxis, daß auch der damalige Gesandte, Herr von Bismarck, auf
ihn aufmerksam wurde und um seineu Besuch bat. Die denkwürdige Szene,
wie er zum erstenmal dem Manne gegenüber stand, dessen überwältigende Größe
damals noch niemand ahnte, hat mir Struck wiederholt mit folgenden Worten
geschildert: „Als ich in das Zimmer trat, sah ich einen großen, damals noch
nicht korpulenten Mann im Schlafrock auf dem Sofa sitzen, der das kranke dick
geschwollne Bein auf einer Bank liegen hatte und mir schon von weitem die
Hand entgegen streckend sagte, indem er mich aus seinen großen Augen fest
anschaute: Herr Doktor, ich habe Gutes von Ihnen gehört, können Sie mich
bald gesund machen? Ich leide an heftigen Schmerzen, kann mich nicht bewegen
und habe dringend zu arbeiten; sehen Sie zu, daß ich diese böse Krankenstube
bald verlassen kann!"

Herr von Bismarck erlitt damals den ersten Anfall einer akuten Venen¬
entzündung, die später durch das Pflaster des russischen Arztes so bedenklich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/358>, abgerufen am 01.09.2024.