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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

uomes tschechisches Sonderglied vorgelegt werden, das sie von der Masse des
deutschen Volkes abschneidet. Außerdem würden die deutschen Alpenlünder von
da aus Tschechisierungsversuchen ausgesetzt werden, die eine wirksame Einleitung
durch die zweisprachigen Beamten finden würden, die in dem einheitlich deutschen
Gebiet Böhmens überflüssig werden und doch meistens in den deutschen Alpenländern
Unterkunft finden müßten. Aber man würde ja in Tirol wie in Steiermark,
ebenso wie in Niederösterreich und den östlichen Sudetenländern gern die Zwei¬
teilung Böhmens durchsetzen helfen, wenn damit die ewige unfruchtbare Beun¬
ruhigung von Deutschböhmen her aufhören würde. Denn seit Herbsts Führung
find alle für Deutschösterreich unglücklich verlaufenen politischen und parlamen¬
tarischen Aktionen von den Deutschböhmen ausgegangen; alle die politischen
Eintagsmeteore, wie der schon zu Lebzeiten verschollene "grobe" Knvtz, stammten
aus Deutschböhmen; als schönerer in Niederösterreich unmöglich geworden war,
fand er ein Mandat in Böhmen, und heute treibt er dort mit seinen Anhängern
politischen Spuk und Mandatsfang, spricht den politischen Verrüterfluch und
den politischen Segensspruch. Bei der vorjährigen Wahl hat er sich nun auch
gegen die Zweiteilung Böhmens ausgesprochen, obgleich er und seine Getreuen
bis dahin dafür waren. Damit dürfte die Zweiteilung wohl wieder auf einige
Zeit aus dein Gesichtskreis entschwinden. Wer aber den Dingen so zusehen
muß, dem kommt es vor, als stünde er vor einem Karussell, wo die hölzernen
Pferde kommen und wieder vorbeifliegen, und die Jungen, die darauf sitzen,
schreien Hurra, denn sie vermeinen, sie süßen auf wirklichen Pferden, und es
ginge vorwärts, während sie sich doch bloß im Kreise herumdrehen.

Wir eilen zum Schlüsse. Die Dinge in Böhmen werden sich aller Voraus¬
sicht nach noch Jahrzehnte hinziehn. Die Tschechen werden in der großen
Politik nichts erreichen, dagegen wird ihre politische Kleinarbeit Früchte tragen,
weil sie darin namentlich ihren nächsten Gegnern, den Deutschböhmen, überlegen
sind. Trotzdem können sie auch auf diesem Wege keine bedeutenden Fortschritte
machen, wie wieder die letzte Volkszählung gelehrt hat. Es nützt ihnen nichts,
wenn sie behaupten, das Resultat sei gefälscht. Gewiß ist auf beiden Seiten
etwas gemogelt worden, warum sollten aber gerade die deutschen Zähler, die
doch die geringere Anzahl sind und einen kleinern Bezirk ausmachen, so viel
mehr gefälscht haben, als die zahlreichern Tschechen, sodciß noch ein Plus für
die Deutschen herauskam? Das glauben auch ernst zu nehmende Tschechen
nicht. Die Ursache, die nicht zu ändern ist, liegt ganz wo anders. Böhmen
liegt nun einmal sozusagen im Schatten des Deutschen Reichs, von den, es nur
durch eine politische Grenze und eine Zolllinie geschieden ist, sonst ist es vou
mehr als 60 Millionen Deutschen umgeben. Die Tschechen mit ihren 6 Mil¬
lionen sind in der heutigen Völkerfamilie nur ein Kleinvolk, wenn anch ein
politisch begabtes und opferwilliges, das aber nie die Wirkung eines modernen
nationalen Staatslebens an sich erfahren hat. Seine nationalen Erinnerungen
und Bestrebungen fußen auf überlebten Rechtszuständen in dem alten tschechischen
Wenzelsreiche, das schließlich nach längern innern Unruhen an andre Gebiete
angeschlossen wurde. Sie haben vermöge ihrer zentralen Lage zweimal in die
Entwicklung des Deutschen Reichs einzugreifen vermocht, waren aber zu wenig


Böhmen

uomes tschechisches Sonderglied vorgelegt werden, das sie von der Masse des
deutschen Volkes abschneidet. Außerdem würden die deutschen Alpenlünder von
da aus Tschechisierungsversuchen ausgesetzt werden, die eine wirksame Einleitung
durch die zweisprachigen Beamten finden würden, die in dem einheitlich deutschen
Gebiet Böhmens überflüssig werden und doch meistens in den deutschen Alpenländern
Unterkunft finden müßten. Aber man würde ja in Tirol wie in Steiermark,
ebenso wie in Niederösterreich und den östlichen Sudetenländern gern die Zwei¬
teilung Böhmens durchsetzen helfen, wenn damit die ewige unfruchtbare Beun¬
ruhigung von Deutschböhmen her aufhören würde. Denn seit Herbsts Führung
find alle für Deutschösterreich unglücklich verlaufenen politischen und parlamen¬
tarischen Aktionen von den Deutschböhmen ausgegangen; alle die politischen
Eintagsmeteore, wie der schon zu Lebzeiten verschollene „grobe" Knvtz, stammten
aus Deutschböhmen; als schönerer in Niederösterreich unmöglich geworden war,
fand er ein Mandat in Böhmen, und heute treibt er dort mit seinen Anhängern
politischen Spuk und Mandatsfang, spricht den politischen Verrüterfluch und
den politischen Segensspruch. Bei der vorjährigen Wahl hat er sich nun auch
gegen die Zweiteilung Böhmens ausgesprochen, obgleich er und seine Getreuen
bis dahin dafür waren. Damit dürfte die Zweiteilung wohl wieder auf einige
Zeit aus dein Gesichtskreis entschwinden. Wer aber den Dingen so zusehen
muß, dem kommt es vor, als stünde er vor einem Karussell, wo die hölzernen
Pferde kommen und wieder vorbeifliegen, und die Jungen, die darauf sitzen,
schreien Hurra, denn sie vermeinen, sie süßen auf wirklichen Pferden, und es
ginge vorwärts, während sie sich doch bloß im Kreise herumdrehen.

Wir eilen zum Schlüsse. Die Dinge in Böhmen werden sich aller Voraus¬
sicht nach noch Jahrzehnte hinziehn. Die Tschechen werden in der großen
Politik nichts erreichen, dagegen wird ihre politische Kleinarbeit Früchte tragen,
weil sie darin namentlich ihren nächsten Gegnern, den Deutschböhmen, überlegen
sind. Trotzdem können sie auch auf diesem Wege keine bedeutenden Fortschritte
machen, wie wieder die letzte Volkszählung gelehrt hat. Es nützt ihnen nichts,
wenn sie behaupten, das Resultat sei gefälscht. Gewiß ist auf beiden Seiten
etwas gemogelt worden, warum sollten aber gerade die deutschen Zähler, die
doch die geringere Anzahl sind und einen kleinern Bezirk ausmachen, so viel
mehr gefälscht haben, als die zahlreichern Tschechen, sodciß noch ein Plus für
die Deutschen herauskam? Das glauben auch ernst zu nehmende Tschechen
nicht. Die Ursache, die nicht zu ändern ist, liegt ganz wo anders. Böhmen
liegt nun einmal sozusagen im Schatten des Deutschen Reichs, von den, es nur
durch eine politische Grenze und eine Zolllinie geschieden ist, sonst ist es vou
mehr als 60 Millionen Deutschen umgeben. Die Tschechen mit ihren 6 Mil¬
lionen sind in der heutigen Völkerfamilie nur ein Kleinvolk, wenn anch ein
politisch begabtes und opferwilliges, das aber nie die Wirkung eines modernen
nationalen Staatslebens an sich erfahren hat. Seine nationalen Erinnerungen
und Bestrebungen fußen auf überlebten Rechtszuständen in dem alten tschechischen
Wenzelsreiche, das schließlich nach längern innern Unruhen an andre Gebiete
angeschlossen wurde. Sie haben vermöge ihrer zentralen Lage zweimal in die
Entwicklung des Deutschen Reichs einzugreifen vermocht, waren aber zu wenig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/356>, abgerufen am 25.11.2024.