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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

ersehnte. Man zitterte, man jubelte endlich mit den Deutschen. Dieser Be¬
wegung gegenüber war eine Teilnahme Österreichs am Kriege unmöglich, um
so mehr, als es den Ungarn nicht einfiel, dafür die erwarteten Opfer zu bringen,
und die Verhandlungen zwischen Österreich, Frankreich und Italien über einen
Koalitionskrieg gegen Preußen, die in den Jahren 1868 und 1869 eifrig be¬
trieben worden waren, infolge der Saumseligkeit des kranken Napoleons, der
vom Ausbruch des Krieges selbst überrascht wurde, seit einem Jahre stockten und
erst dann wieder aufgenommen wurden, als sich die französische Armee schon
auf Metz rückwärts konzentrierte. Die vereitelte Hoffnung in slawischen und
militärischen Kreisen wandte sich gegen die Deutschösterreicher. Hatte schon
Metternich vor dein "Jakobinismus" der preußischen Landwehr Besorgnisse
gehabt, so schien jetzt bei der allgemeinen deutschen Begeisterung, in der sogar
aus Süddeutschland der Ruf mich dem deutscheu Kaiser dringender schallte als
im kühlern Norden, von der deutscheu nationalen Bewegung in Österreich Arges
zu befürchten zu sein. Man beschloß, ihr durch ein Ministerium Hvhenwart
einen Dämpfer aufzusetzen. Dieses Wiederauftnuchen der Beleredischen Idee
mußte eine Episode bleiben, da die damaligen Voraussetzungen endgiltig ge¬
schwunden waren; bemerkenswert bleibt sie bloß durch die Art und Weise, mit
der man wieder die Tschechen benutzte.

Alljährlich wird noch jetzt in tschechischen Kreisen die Erinnerung an den
12. September 1871 begangen, wo das Reskript an den böhmischen Landtag
erging, das "die Rechte des Königreichs Böhmen" anerkennt und worin die
Geneigtheit ausgesprochen wurde, diese Anerkennung dnrch den Krönungseid zu
besiegeln. Auch diese Herrlichkeit dauerte nur sieben Wochen; am 30. Oktober
hatte die Episode Hvhenwart ein Ende, und der böhmische Landtag wurde durch
ein zweites Reskript auf die Reichsverfassung verwiesen. Die Tschechen könnten
daraus, wie ans der Geschichte der ihnen vom Ministerium mit der unglück¬
lichen Hand gewährten Sprachenverordnnngen, die auch wieder zurückgezogen
wurden, etwas lernen. Nach den Erfahrungen, die man seit der Hohenwartschen
Episode inzwischen mit dem Dualismus gemacht hat, ist an eine Sonderstellung
des Königreichs Böhmen oder gar des Reichs der Wenzelskrone nicht mehr zu
denken. Der Berufung auf alte Staatsschriften und Verträge steht die unum-
stößliche Wahrheit gegenüber, daß vieles im privaten wie im politischen Leben
zu Recht bestand, was nicht mehr besteht, ohne daß es durch die Gesetzgebung
ausdrücklich aufgehoben worden ist, und daß überhaupt 275 Jahre, während deren
eine Staatsform nicht mehr allsgeübt wurde, ein hinreichender Grund sind, sie
als überlebt zu betrachte", um so mehr als sie in den Rahmen der Gegenwart, in
die großsiaatliche Entwickümg des neunzehnten und des zwanzigsten Jahrhunderts,
nicht mehr paßt. Der Hinweis auf das mit Ungarn cingegangne Verhältnis
beweist auch nichts, dieses ist eben eine vollendete Tatsache, zu der man in un¬
klaren Zeiten politischer Verwirrung geschritten ist; man hat aber genug daran.

Nach der Episode Hoheuwart trat das deutschliberalc Regime wieder in
Kraft, für das es kein Segen war, daß die Tschechen dem Neichsrat fern
blieben; der Hecht im .Karpfenteiche fehlte. Die große nationale Bewegung
wahrend des deutsch-französischen Krieges hatte die angenehme Empfindung


Böhmen

ersehnte. Man zitterte, man jubelte endlich mit den Deutschen. Dieser Be¬
wegung gegenüber war eine Teilnahme Österreichs am Kriege unmöglich, um
so mehr, als es den Ungarn nicht einfiel, dafür die erwarteten Opfer zu bringen,
und die Verhandlungen zwischen Österreich, Frankreich und Italien über einen
Koalitionskrieg gegen Preußen, die in den Jahren 1868 und 1869 eifrig be¬
trieben worden waren, infolge der Saumseligkeit des kranken Napoleons, der
vom Ausbruch des Krieges selbst überrascht wurde, seit einem Jahre stockten und
erst dann wieder aufgenommen wurden, als sich die französische Armee schon
auf Metz rückwärts konzentrierte. Die vereitelte Hoffnung in slawischen und
militärischen Kreisen wandte sich gegen die Deutschösterreicher. Hatte schon
Metternich vor dein „Jakobinismus" der preußischen Landwehr Besorgnisse
gehabt, so schien jetzt bei der allgemeinen deutschen Begeisterung, in der sogar
aus Süddeutschland der Ruf mich dem deutscheu Kaiser dringender schallte als
im kühlern Norden, von der deutscheu nationalen Bewegung in Österreich Arges
zu befürchten zu sein. Man beschloß, ihr durch ein Ministerium Hvhenwart
einen Dämpfer aufzusetzen. Dieses Wiederauftnuchen der Beleredischen Idee
mußte eine Episode bleiben, da die damaligen Voraussetzungen endgiltig ge¬
schwunden waren; bemerkenswert bleibt sie bloß durch die Art und Weise, mit
der man wieder die Tschechen benutzte.

Alljährlich wird noch jetzt in tschechischen Kreisen die Erinnerung an den
12. September 1871 begangen, wo das Reskript an den böhmischen Landtag
erging, das „die Rechte des Königreichs Böhmen" anerkennt und worin die
Geneigtheit ausgesprochen wurde, diese Anerkennung dnrch den Krönungseid zu
besiegeln. Auch diese Herrlichkeit dauerte nur sieben Wochen; am 30. Oktober
hatte die Episode Hvhenwart ein Ende, und der böhmische Landtag wurde durch
ein zweites Reskript auf die Reichsverfassung verwiesen. Die Tschechen könnten
daraus, wie ans der Geschichte der ihnen vom Ministerium mit der unglück¬
lichen Hand gewährten Sprachenverordnnngen, die auch wieder zurückgezogen
wurden, etwas lernen. Nach den Erfahrungen, die man seit der Hohenwartschen
Episode inzwischen mit dem Dualismus gemacht hat, ist an eine Sonderstellung
des Königreichs Böhmen oder gar des Reichs der Wenzelskrone nicht mehr zu
denken. Der Berufung auf alte Staatsschriften und Verträge steht die unum-
stößliche Wahrheit gegenüber, daß vieles im privaten wie im politischen Leben
zu Recht bestand, was nicht mehr besteht, ohne daß es durch die Gesetzgebung
ausdrücklich aufgehoben worden ist, und daß überhaupt 275 Jahre, während deren
eine Staatsform nicht mehr allsgeübt wurde, ein hinreichender Grund sind, sie
als überlebt zu betrachte», um so mehr als sie in den Rahmen der Gegenwart, in
die großsiaatliche Entwickümg des neunzehnten und des zwanzigsten Jahrhunderts,
nicht mehr paßt. Der Hinweis auf das mit Ungarn cingegangne Verhältnis
beweist auch nichts, dieses ist eben eine vollendete Tatsache, zu der man in un¬
klaren Zeiten politischer Verwirrung geschritten ist; man hat aber genug daran.

Nach der Episode Hoheuwart trat das deutschliberalc Regime wieder in
Kraft, für das es kein Segen war, daß die Tschechen dem Neichsrat fern
blieben; der Hecht im .Karpfenteiche fehlte. Die große nationale Bewegung
wahrend des deutsch-französischen Krieges hatte die angenehme Empfindung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/354>, abgerufen am 25.11.2024.