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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die orientalische Frage

heute ausüben könnte und auch uicht zögern würde, durch ihn zu verhindern,
daß Österreich-Ungarn seiner Eroberungen froh würde.

Wahrscheinlich ist indessen eine solche Entwicklung der Dinge nicht, der
gesunde Menschenverstand und die Erfahrungen, die Österreich-Ungarn auf
dem Gebiet seiner Beziehungen zu Rußland so reichlich sammeln konnte, sprechen zu
sehr dagegen. Die dunkelste Partie in dem gegenwärtigen Bilde der orientalischen
Frage liegt denn auch Wohl nicht in dieser Möglichkeit, sondern dort, wo die
großserbischen Bestrebungen des politisch noch wenig leistungsfähigen Serben-
tums mit den natürlichen Ansprüchen und Existenzbedingungen Österreich-
Ungarns zusammenstoßen, ohne daß dieses infolge seiner inuerpolitischen Ent¬
wicklung imstande wäre, seine Machtstellung zu wahren, geschweige denn zu
erweitern. Der unbefriedigende Zustand der Dinge in Bosnien, wo die öster¬
reichische Verwaltung es zick- und planlos versucht, abwechselnd durch Be¬
günstigung der Mohammedaner, der Serben und der Kroaten das Land um die
Monarchie anzuschließen, sowie die traurige Entwicklung der Dinge in Serbien,
wo der politisch durchaus nicht unbedeutende Milan sich vernntztc, Alexander
seine Kindereien treiben konnte, und der russische Einfluß heute noch sich weit
stetiger und kräftiger äußert als im Osten der Halbinsel, sind untrügliche
Zeichen der politischen Ohnmacht Österreich-Ungarns, die eben darauf beruht,
daß es uicht die Fähigkeit hat, sich durch eine großzügige südslawische Politik
zum Schutzherrn der Südslawen im Westen des Balkans aufzuwerfen. Die
dadurch geschaffne Lage erscheint aber in noch weit düsterer Färbung, wenn
man beobachtet, wie das Magharentum, statt seine unzweifelhaften politischen
Fähigkeiten an die Lösung der Orientfrage im Sinne westlicher Kultur,
wozu es geographisch besonders berufen wäre, zu setzen, sie in einem selbst¬
mörderischen Kampf gegen die Krone und den Gesamtstaat, nämlich gegen
seine einzig sichere Grundlage: die gemeinsame, einheitliche Armee, vergeudet
und damit zur politischen Unfähigkeit der Monarchie, ihre Machstellung und
Existenz im Südosten zu behaupten, auch noch die militärische Unfähigkeit fügt,
der diplomatischen Wahrnehmung ihrer Interessen an diesem gefährdetsten Punkte
den gehörigen Nachdruck zu geben. Eine solche Politik muß schließlich eine
Situation schaffen, wo der Staat, nicht mehr in der Lage, auf friedlichem
Wege seine Stellung zu behaupten, zu den Waffen greift und sie vielleicht
unbrauchbar findet. Diese durch die innerpolitische Entwicklung Österreich-
Ungarns immer näher rückende Möglichkeit, die Möglichkeit, daß der Gärungs¬
prozeß im Habsburgerreich mit dem Zersctzungsprozesse der Türkei zusammen¬
fließe, ist gegenwärtig der kritische Punkt in der Entwicklung der orien¬
talischen Frage. Ihr Schwerpunkt liegt heute nicht so sehr in Konstantinopel,
als vielmehr in Pest, dort werden die Würfel schon geschüttelt, die über das
Schicksal der Monarchie entscheiden sollen; wenn es aber dem magharischeu
Chauvinismus gelingt, die einheitliche Armee zu zertrümmern und durch die
Nationalisierung der eignen Armee noch mehr Einfluß auf die Wiener Politik
zu gewinnen, dann scheidet Österreich-Ungarn aus aus den Staaten, die be¬
rufen sind, die orientalische Frage zu lösen, denn dann wird sie auf seinem
Boden von andern gelöst werden. Daß die Magharen dann das Opfer ihrer


Die orientalische Frage

heute ausüben könnte und auch uicht zögern würde, durch ihn zu verhindern,
daß Österreich-Ungarn seiner Eroberungen froh würde.

Wahrscheinlich ist indessen eine solche Entwicklung der Dinge nicht, der
gesunde Menschenverstand und die Erfahrungen, die Österreich-Ungarn auf
dem Gebiet seiner Beziehungen zu Rußland so reichlich sammeln konnte, sprechen zu
sehr dagegen. Die dunkelste Partie in dem gegenwärtigen Bilde der orientalischen
Frage liegt denn auch Wohl nicht in dieser Möglichkeit, sondern dort, wo die
großserbischen Bestrebungen des politisch noch wenig leistungsfähigen Serben-
tums mit den natürlichen Ansprüchen und Existenzbedingungen Österreich-
Ungarns zusammenstoßen, ohne daß dieses infolge seiner inuerpolitischen Ent¬
wicklung imstande wäre, seine Machtstellung zu wahren, geschweige denn zu
erweitern. Der unbefriedigende Zustand der Dinge in Bosnien, wo die öster¬
reichische Verwaltung es zick- und planlos versucht, abwechselnd durch Be¬
günstigung der Mohammedaner, der Serben und der Kroaten das Land um die
Monarchie anzuschließen, sowie die traurige Entwicklung der Dinge in Serbien,
wo der politisch durchaus nicht unbedeutende Milan sich vernntztc, Alexander
seine Kindereien treiben konnte, und der russische Einfluß heute noch sich weit
stetiger und kräftiger äußert als im Osten der Halbinsel, sind untrügliche
Zeichen der politischen Ohnmacht Österreich-Ungarns, die eben darauf beruht,
daß es uicht die Fähigkeit hat, sich durch eine großzügige südslawische Politik
zum Schutzherrn der Südslawen im Westen des Balkans aufzuwerfen. Die
dadurch geschaffne Lage erscheint aber in noch weit düsterer Färbung, wenn
man beobachtet, wie das Magharentum, statt seine unzweifelhaften politischen
Fähigkeiten an die Lösung der Orientfrage im Sinne westlicher Kultur,
wozu es geographisch besonders berufen wäre, zu setzen, sie in einem selbst¬
mörderischen Kampf gegen die Krone und den Gesamtstaat, nämlich gegen
seine einzig sichere Grundlage: die gemeinsame, einheitliche Armee, vergeudet
und damit zur politischen Unfähigkeit der Monarchie, ihre Machstellung und
Existenz im Südosten zu behaupten, auch noch die militärische Unfähigkeit fügt,
der diplomatischen Wahrnehmung ihrer Interessen an diesem gefährdetsten Punkte
den gehörigen Nachdruck zu geben. Eine solche Politik muß schließlich eine
Situation schaffen, wo der Staat, nicht mehr in der Lage, auf friedlichem
Wege seine Stellung zu behaupten, zu den Waffen greift und sie vielleicht
unbrauchbar findet. Diese durch die innerpolitische Entwicklung Österreich-
Ungarns immer näher rückende Möglichkeit, die Möglichkeit, daß der Gärungs¬
prozeß im Habsburgerreich mit dem Zersctzungsprozesse der Türkei zusammen¬
fließe, ist gegenwärtig der kritische Punkt in der Entwicklung der orien¬
talischen Frage. Ihr Schwerpunkt liegt heute nicht so sehr in Konstantinopel,
als vielmehr in Pest, dort werden die Würfel schon geschüttelt, die über das
Schicksal der Monarchie entscheiden sollen; wenn es aber dem magharischeu
Chauvinismus gelingt, die einheitliche Armee zu zertrümmern und durch die
Nationalisierung der eignen Armee noch mehr Einfluß auf die Wiener Politik
zu gewinnen, dann scheidet Österreich-Ungarn aus aus den Staaten, die be¬
rufen sind, die orientalische Frage zu lösen, denn dann wird sie auf seinem
Boden von andern gelöst werden. Daß die Magharen dann das Opfer ihrer


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[0346] Die orientalische Frage heute ausüben könnte und auch uicht zögern würde, durch ihn zu verhindern, daß Österreich-Ungarn seiner Eroberungen froh würde. Wahrscheinlich ist indessen eine solche Entwicklung der Dinge nicht, der gesunde Menschenverstand und die Erfahrungen, die Österreich-Ungarn auf dem Gebiet seiner Beziehungen zu Rußland so reichlich sammeln konnte, sprechen zu sehr dagegen. Die dunkelste Partie in dem gegenwärtigen Bilde der orientalischen Frage liegt denn auch Wohl nicht in dieser Möglichkeit, sondern dort, wo die großserbischen Bestrebungen des politisch noch wenig leistungsfähigen Serben- tums mit den natürlichen Ansprüchen und Existenzbedingungen Österreich- Ungarns zusammenstoßen, ohne daß dieses infolge seiner inuerpolitischen Ent¬ wicklung imstande wäre, seine Machtstellung zu wahren, geschweige denn zu erweitern. Der unbefriedigende Zustand der Dinge in Bosnien, wo die öster¬ reichische Verwaltung es zick- und planlos versucht, abwechselnd durch Be¬ günstigung der Mohammedaner, der Serben und der Kroaten das Land um die Monarchie anzuschließen, sowie die traurige Entwicklung der Dinge in Serbien, wo der politisch durchaus nicht unbedeutende Milan sich vernntztc, Alexander seine Kindereien treiben konnte, und der russische Einfluß heute noch sich weit stetiger und kräftiger äußert als im Osten der Halbinsel, sind untrügliche Zeichen der politischen Ohnmacht Österreich-Ungarns, die eben darauf beruht, daß es uicht die Fähigkeit hat, sich durch eine großzügige südslawische Politik zum Schutzherrn der Südslawen im Westen des Balkans aufzuwerfen. Die dadurch geschaffne Lage erscheint aber in noch weit düsterer Färbung, wenn man beobachtet, wie das Magharentum, statt seine unzweifelhaften politischen Fähigkeiten an die Lösung der Orientfrage im Sinne westlicher Kultur, wozu es geographisch besonders berufen wäre, zu setzen, sie in einem selbst¬ mörderischen Kampf gegen die Krone und den Gesamtstaat, nämlich gegen seine einzig sichere Grundlage: die gemeinsame, einheitliche Armee, vergeudet und damit zur politischen Unfähigkeit der Monarchie, ihre Machstellung und Existenz im Südosten zu behaupten, auch noch die militärische Unfähigkeit fügt, der diplomatischen Wahrnehmung ihrer Interessen an diesem gefährdetsten Punkte den gehörigen Nachdruck zu geben. Eine solche Politik muß schließlich eine Situation schaffen, wo der Staat, nicht mehr in der Lage, auf friedlichem Wege seine Stellung zu behaupten, zu den Waffen greift und sie vielleicht unbrauchbar findet. Diese durch die innerpolitische Entwicklung Österreich- Ungarns immer näher rückende Möglichkeit, die Möglichkeit, daß der Gärungs¬ prozeß im Habsburgerreich mit dem Zersctzungsprozesse der Türkei zusammen¬ fließe, ist gegenwärtig der kritische Punkt in der Entwicklung der orien¬ talischen Frage. Ihr Schwerpunkt liegt heute nicht so sehr in Konstantinopel, als vielmehr in Pest, dort werden die Würfel schon geschüttelt, die über das Schicksal der Monarchie entscheiden sollen; wenn es aber dem magharischeu Chauvinismus gelingt, die einheitliche Armee zu zertrümmern und durch die Nationalisierung der eignen Armee noch mehr Einfluß auf die Wiener Politik zu gewinnen, dann scheidet Österreich-Ungarn aus aus den Staaten, die be¬ rufen sind, die orientalische Frage zu lösen, denn dann wird sie auf seinem Boden von andern gelöst werden. Daß die Magharen dann das Opfer ihrer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/346>, abgerufen am 01.09.2024.