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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Donatellos Arbeiten für die Mediceer

in jedem dieser Stücke gereinigtere und im ganzen abgeklärtere große Verkün-
dignngstnbernakel. auf das ihn Vasari merkwürdigerweise anwendet. Vielleicht
vermengte er in der Erinnerung beim Niederschreiben beide, sodaß er auch von
dem Mediceertabernakel eigentlich seine Bemerkung gemeint Hütte, daß dieses
Stück in Santa Croce die frühste Arbeit Donatellos sei?

Wir kommen zu Donatellos weltlicher Kunst für den Palast der Mediä
selbst. Auch dorthin lieferte übrigens Donatello natürlich Madonnen zur Haus¬
andacht z die Mauern schmückte er mit großen runden Reliefs nach antiken
Stücken im Besitz der Medici, den Hof mit Brunnen und Statuen. Ein solcher
Brunnenschmuck ist erhalten in der seltsam schwülen, interessanten Judithgruppe.
Auf einem dreiseitigen kleinen Sockel, der wohl auf einem noch größern Unter¬
bau stehend sich aus einem Brmmcnbecken erhob, liegt ein Kissen, ans dem
Holofernes sitzt mit schwer herunterhängenden Armen und Beinen; über ihm
steht Judith, das linke Bein über seine rechte Schulter gestellt, seinen Oberkörper
mit der Linken, mit der sie in seinen Schöpf greift, emporhaltend und mit der
Rechten das Schwert zum Todeshieb schwingend. Aufbau, Gelvandung, Aus¬
druck, alles ist so schwer, ernst und reich gegeben; als der Fuß der Gruppe
noch von Wasserstrahlen umspielt war, muß es ein Anblick gewesen sein, von
dem man sich nur gewaltsam trennen konnte.")

Vielleicht war der berühmte Bronzedavid das beruhigend ansklingende Folge-
und Seitenstück zur Judith. Auch er ist für den Medieeerhof gearbeitet worden,
der Knabe, der den feindlichen Riesen eben erschlagen hat, wie Judith, das Weib,
das den feindlichen Feldherrn zu erschlagen im Begriff ist. Krönte auch er
ursprünglich die Mittelpartie eines Brunnens? Beide Standbilder ergänzen
sich wie das erste Allegro und das Adagio einer Symphonie, deren letzten Satz
man das fließende Brunnenwasser nennen könnte; nnr der große Abstand der
Ausführung läßt das leicht übersehen. Wenn man bedenkt, wie Donatello den
raumkünstlerischen Zweck eines Werkes immer deutlicher herauszuarbeiten bemüht
ist. wie der Bronzednvid bei weitem das schlechthin plastischste Werk Donatellos
ist. auf den Wohl noch der Gattamclatci, aber schwerlich wieder ein so ans den
Moment gestelltes, ins einzelne zurückfallendes Werk wie die Judith entstehn
konnte, muß man den David, gerade auch wegen der einfachen Modellierung
und der Nichtweiterbehaudlnng nach dein Gusse, uach der Judith setzen; er soll
nur ans dem Ganzen wirken. Auch die einfache, zusnmmcngenommnc Haltung
(gegenüber dem Jugeudwerk des steinernen Davids, wo die beiden Häupter zer¬
fahren nuseinanderstreben) läßt nicht nur eine verbesserte Wiederholung eben
jenes frühern Davids, sondern zugleich ein beabsichtigtes Ergänznngsstück zur
Tndith in dem Bronzedavid vermuten: ans die heftige Dissonanz mußte ein har¬
monischer Akkord mit Fermate folgen. Und welche abschließende Befriedigung
mußte für den Künstler darin liegen, nach dem ganz bekleideten ersten David



Die Entstehungszeit des Werkes hat Schmnrsow, der eS in die dreißiger Jahre setzt,
besser erwogen als neuere Forscher, die das Werk in Donatellos Alterskunst einreihen wollen.
(Donatellos jüngster Biograph, A, G. Mayer in der Knnckfußschen Sammlung, glaubt den
Äleiderschmuck der Judith mit dem von Donatellos Paduaner Figuren vergleichen zu können,
""statt ihn mit dein des Ncrkündignngslnbernakels zusnminenzuhalten)
Donatellos Arbeiten für die Mediceer

in jedem dieser Stücke gereinigtere und im ganzen abgeklärtere große Verkün-
dignngstnbernakel. auf das ihn Vasari merkwürdigerweise anwendet. Vielleicht
vermengte er in der Erinnerung beim Niederschreiben beide, sodaß er auch von
dem Mediceertabernakel eigentlich seine Bemerkung gemeint Hütte, daß dieses
Stück in Santa Croce die frühste Arbeit Donatellos sei?

Wir kommen zu Donatellos weltlicher Kunst für den Palast der Mediä
selbst. Auch dorthin lieferte übrigens Donatello natürlich Madonnen zur Haus¬
andacht z die Mauern schmückte er mit großen runden Reliefs nach antiken
Stücken im Besitz der Medici, den Hof mit Brunnen und Statuen. Ein solcher
Brunnenschmuck ist erhalten in der seltsam schwülen, interessanten Judithgruppe.
Auf einem dreiseitigen kleinen Sockel, der wohl auf einem noch größern Unter¬
bau stehend sich aus einem Brmmcnbecken erhob, liegt ein Kissen, ans dem
Holofernes sitzt mit schwer herunterhängenden Armen und Beinen; über ihm
steht Judith, das linke Bein über seine rechte Schulter gestellt, seinen Oberkörper
mit der Linken, mit der sie in seinen Schöpf greift, emporhaltend und mit der
Rechten das Schwert zum Todeshieb schwingend. Aufbau, Gelvandung, Aus¬
druck, alles ist so schwer, ernst und reich gegeben; als der Fuß der Gruppe
noch von Wasserstrahlen umspielt war, muß es ein Anblick gewesen sein, von
dem man sich nur gewaltsam trennen konnte.")

Vielleicht war der berühmte Bronzedavid das beruhigend ansklingende Folge-
und Seitenstück zur Judith. Auch er ist für den Medieeerhof gearbeitet worden,
der Knabe, der den feindlichen Riesen eben erschlagen hat, wie Judith, das Weib,
das den feindlichen Feldherrn zu erschlagen im Begriff ist. Krönte auch er
ursprünglich die Mittelpartie eines Brunnens? Beide Standbilder ergänzen
sich wie das erste Allegro und das Adagio einer Symphonie, deren letzten Satz
man das fließende Brunnenwasser nennen könnte; nnr der große Abstand der
Ausführung läßt das leicht übersehen. Wenn man bedenkt, wie Donatello den
raumkünstlerischen Zweck eines Werkes immer deutlicher herauszuarbeiten bemüht
ist. wie der Bronzednvid bei weitem das schlechthin plastischste Werk Donatellos
ist. auf den Wohl noch der Gattamclatci, aber schwerlich wieder ein so ans den
Moment gestelltes, ins einzelne zurückfallendes Werk wie die Judith entstehn
konnte, muß man den David, gerade auch wegen der einfachen Modellierung
und der Nichtweiterbehaudlnng nach dein Gusse, uach der Judith setzen; er soll
nur ans dem Ganzen wirken. Auch die einfache, zusnmmcngenommnc Haltung
(gegenüber dem Jugeudwerk des steinernen Davids, wo die beiden Häupter zer¬
fahren nuseinanderstreben) läßt nicht nur eine verbesserte Wiederholung eben
jenes frühern Davids, sondern zugleich ein beabsichtigtes Ergänznngsstück zur
Tndith in dem Bronzedavid vermuten: ans die heftige Dissonanz mußte ein har¬
monischer Akkord mit Fermate folgen. Und welche abschließende Befriedigung
mußte für den Künstler darin liegen, nach dem ganz bekleideten ersten David



Die Entstehungszeit des Werkes hat Schmnrsow, der eS in die dreißiger Jahre setzt,
besser erwogen als neuere Forscher, die das Werk in Donatellos Alterskunst einreihen wollen.
(Donatellos jüngster Biograph, A, G. Mayer in der Knnckfußschen Sammlung, glaubt den
Äleiderschmuck der Judith mit dem von Donatellos Paduaner Figuren vergleichen zu können,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/299>, abgerufen am 01.09.2024.