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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

Und ohne erst das Trocknen der Tinte abzuwarten, klappte er das Buch zu
und legte es in den eisernen Kasten. In der ganzen Art, wie er das tat, lag
etwas von der beinahe harten und rauhen Entschlossenheit eines Mannes, der
unter das Konto seines Lebens den Schlußstrich zieht und gesonnen ist, mit allem
zu brechen, was seinem Dasein bisher Wert und Reiz verlieh, Wer nach der
Märtyrerkrone greift, der muß deu Blumenkranz irdischer Freuden fahren lassen.
Ach, und wie sehnte sich der alte Edelmann nach der Märtyrerkrone!

Er entnahm der Schieblade des Tisches einen Papierbogen in Folio und be¬
deckte ihn mit seiner kleinen dauerhaften Schrift. Dann faltete er ihn zusammen
und legte ihn zu oberst in die Kassette, die er darauf sorgfältig verschloß. Den
Schlüssel wickelte er in Papier, das er versiegelte, mit einer Adresse versah und
mit einer seidnen Schnur an dem Bügel des Deckels befestigte. Nun holte er eine
kleine Holzkiste herbei, stellte die Kassette hinein, vernagelte sie und umschnürte sie
mit einem Stricke, dessen Enden er ebenfalls mit Siegeln versah. Nachdem auch
das erledigt war, setzte er sich noch einmal an den Tisch und schrieb ein Billett
folgenden Wortlautes:


Mein Herr,

Die Pflicht ruft mich nach Paris. Da ich niemand kenne, der meines un-
eingeschränkten Vertrauens würdiger sein dürfte, als Sie, so bitte ich Sie um die
Gefälligkeit, beifolgende Kiste bis zu meiner Rückkehr, über deren Zeitpunkt ich
freilich zur Stunde nichts angeben kann, bei sich aufzubewahren. Im Falle Sie
Nachricht von meinem Ableben erhalten sollten, haben Sie wohl die Gewogenheit,
die Kiste zu öffnen und die darin eingeschlossene Kassette an die auf dem Deckel
näher bezeichnete Adresse weiter zu befördern. Ich weiß, daß Sie einem alten
Manne, der Sie höher achtete, als Sie ahnen, die Erfüllung dieses Wunsches nicht
abschlagen werden, und bitte Sie meiner Dankbarkeit versichert zu sein.

Koblenz, am 13. Januar 1793.


Jean-Baptiste Claude Marquis von Mnrigny,
Kammerherr Sr. Allerchristlichsten Majestät des Königs
von Frankreich.

Diesen Brief schickte er zusammen mit der Kiste am nächsten Morgen durch
denselben Lohndiener, der früher schon so oft in seinem Auftrage nach der Weiser¬
gasse gegangen war, an Henri von Villeroi. Der Vorsicht halber folgte er dem
Boten in einiger Entfernung, um die Gewißheit zu haben, daß die Sendung auch
wirklich in das rechte Hans gelangte.

Als der Bote mit leeren Händen wieder auf die Gasse trat, atmete Marigny
erleichtert auf, befahl ihm, sein Reisegepäck auf die Post zu bringe", und kehrte
noch einmal in den "Englischen Gruß" zurück, um von Madame Haßlacher, die
Neigung zeigte, sich in Tränen aufzulösen, Abschied zu nehmen.

Eine Stunde später rasselte der Postwagen mit dein seltsamen Passagier, der
geradeswegs dem Märtyrcrtode entgegenfuhr, über das holprige Pflaster der Mosel¬
brücke. Wer den alten Herrn gesehen hätte, wie er, in mächtige Pelze gehüllt,
ganz behaglich auf dem breiten Ledcrpolster saß und mit einem Korbe liebäugelte,
aus dem Flaschengeklapper ertönte und der feine, würzige Duft einer Wildbret¬
pastete emporstieg, der würde freilich nicht daran geglaubt haben, daß diesem
würdigen Haupt eine Gloriole vorherbestimmt sein könnte!

(Fortsetzung folgt)




Der Marquis von Marigny

Und ohne erst das Trocknen der Tinte abzuwarten, klappte er das Buch zu
und legte es in den eisernen Kasten. In der ganzen Art, wie er das tat, lag
etwas von der beinahe harten und rauhen Entschlossenheit eines Mannes, der
unter das Konto seines Lebens den Schlußstrich zieht und gesonnen ist, mit allem
zu brechen, was seinem Dasein bisher Wert und Reiz verlieh, Wer nach der
Märtyrerkrone greift, der muß deu Blumenkranz irdischer Freuden fahren lassen.
Ach, und wie sehnte sich der alte Edelmann nach der Märtyrerkrone!

Er entnahm der Schieblade des Tisches einen Papierbogen in Folio und be¬
deckte ihn mit seiner kleinen dauerhaften Schrift. Dann faltete er ihn zusammen
und legte ihn zu oberst in die Kassette, die er darauf sorgfältig verschloß. Den
Schlüssel wickelte er in Papier, das er versiegelte, mit einer Adresse versah und
mit einer seidnen Schnur an dem Bügel des Deckels befestigte. Nun holte er eine
kleine Holzkiste herbei, stellte die Kassette hinein, vernagelte sie und umschnürte sie
mit einem Stricke, dessen Enden er ebenfalls mit Siegeln versah. Nachdem auch
das erledigt war, setzte er sich noch einmal an den Tisch und schrieb ein Billett
folgenden Wortlautes:


Mein Herr,

Die Pflicht ruft mich nach Paris. Da ich niemand kenne, der meines un-
eingeschränkten Vertrauens würdiger sein dürfte, als Sie, so bitte ich Sie um die
Gefälligkeit, beifolgende Kiste bis zu meiner Rückkehr, über deren Zeitpunkt ich
freilich zur Stunde nichts angeben kann, bei sich aufzubewahren. Im Falle Sie
Nachricht von meinem Ableben erhalten sollten, haben Sie wohl die Gewogenheit,
die Kiste zu öffnen und die darin eingeschlossene Kassette an die auf dem Deckel
näher bezeichnete Adresse weiter zu befördern. Ich weiß, daß Sie einem alten
Manne, der Sie höher achtete, als Sie ahnen, die Erfüllung dieses Wunsches nicht
abschlagen werden, und bitte Sie meiner Dankbarkeit versichert zu sein.

Koblenz, am 13. Januar 1793.


Jean-Baptiste Claude Marquis von Mnrigny,
Kammerherr Sr. Allerchristlichsten Majestät des Königs
von Frankreich.

Diesen Brief schickte er zusammen mit der Kiste am nächsten Morgen durch
denselben Lohndiener, der früher schon so oft in seinem Auftrage nach der Weiser¬
gasse gegangen war, an Henri von Villeroi. Der Vorsicht halber folgte er dem
Boten in einiger Entfernung, um die Gewißheit zu haben, daß die Sendung auch
wirklich in das rechte Hans gelangte.

Als der Bote mit leeren Händen wieder auf die Gasse trat, atmete Marigny
erleichtert auf, befahl ihm, sein Reisegepäck auf die Post zu bringe», und kehrte
noch einmal in den „Englischen Gruß" zurück, um von Madame Haßlacher, die
Neigung zeigte, sich in Tränen aufzulösen, Abschied zu nehmen.

Eine Stunde später rasselte der Postwagen mit dein seltsamen Passagier, der
geradeswegs dem Märtyrcrtode entgegenfuhr, über das holprige Pflaster der Mosel¬
brücke. Wer den alten Herrn gesehen hätte, wie er, in mächtige Pelze gehüllt,
ganz behaglich auf dem breiten Ledcrpolster saß und mit einem Korbe liebäugelte,
aus dem Flaschengeklapper ertönte und der feine, würzige Duft einer Wildbret¬
pastete emporstieg, der würde freilich nicht daran geglaubt haben, daß diesem
würdigen Haupt eine Gloriole vorherbestimmt sein könnte!

(Fortsetzung folgt)




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[0252] Der Marquis von Marigny Und ohne erst das Trocknen der Tinte abzuwarten, klappte er das Buch zu und legte es in den eisernen Kasten. In der ganzen Art, wie er das tat, lag etwas von der beinahe harten und rauhen Entschlossenheit eines Mannes, der unter das Konto seines Lebens den Schlußstrich zieht und gesonnen ist, mit allem zu brechen, was seinem Dasein bisher Wert und Reiz verlieh, Wer nach der Märtyrerkrone greift, der muß deu Blumenkranz irdischer Freuden fahren lassen. Ach, und wie sehnte sich der alte Edelmann nach der Märtyrerkrone! Er entnahm der Schieblade des Tisches einen Papierbogen in Folio und be¬ deckte ihn mit seiner kleinen dauerhaften Schrift. Dann faltete er ihn zusammen und legte ihn zu oberst in die Kassette, die er darauf sorgfältig verschloß. Den Schlüssel wickelte er in Papier, das er versiegelte, mit einer Adresse versah und mit einer seidnen Schnur an dem Bügel des Deckels befestigte. Nun holte er eine kleine Holzkiste herbei, stellte die Kassette hinein, vernagelte sie und umschnürte sie mit einem Stricke, dessen Enden er ebenfalls mit Siegeln versah. Nachdem auch das erledigt war, setzte er sich noch einmal an den Tisch und schrieb ein Billett folgenden Wortlautes: Mein Herr, Die Pflicht ruft mich nach Paris. Da ich niemand kenne, der meines un- eingeschränkten Vertrauens würdiger sein dürfte, als Sie, so bitte ich Sie um die Gefälligkeit, beifolgende Kiste bis zu meiner Rückkehr, über deren Zeitpunkt ich freilich zur Stunde nichts angeben kann, bei sich aufzubewahren. Im Falle Sie Nachricht von meinem Ableben erhalten sollten, haben Sie wohl die Gewogenheit, die Kiste zu öffnen und die darin eingeschlossene Kassette an die auf dem Deckel näher bezeichnete Adresse weiter zu befördern. Ich weiß, daß Sie einem alten Manne, der Sie höher achtete, als Sie ahnen, die Erfüllung dieses Wunsches nicht abschlagen werden, und bitte Sie meiner Dankbarkeit versichert zu sein. Koblenz, am 13. Januar 1793. Jean-Baptiste Claude Marquis von Mnrigny, Kammerherr Sr. Allerchristlichsten Majestät des Königs von Frankreich. Diesen Brief schickte er zusammen mit der Kiste am nächsten Morgen durch denselben Lohndiener, der früher schon so oft in seinem Auftrage nach der Weiser¬ gasse gegangen war, an Henri von Villeroi. Der Vorsicht halber folgte er dem Boten in einiger Entfernung, um die Gewißheit zu haben, daß die Sendung auch wirklich in das rechte Hans gelangte. Als der Bote mit leeren Händen wieder auf die Gasse trat, atmete Marigny erleichtert auf, befahl ihm, sein Reisegepäck auf die Post zu bringe», und kehrte noch einmal in den „Englischen Gruß" zurück, um von Madame Haßlacher, die Neigung zeigte, sich in Tränen aufzulösen, Abschied zu nehmen. Eine Stunde später rasselte der Postwagen mit dein seltsamen Passagier, der geradeswegs dem Märtyrcrtode entgegenfuhr, über das holprige Pflaster der Mosel¬ brücke. Wer den alten Herrn gesehen hätte, wie er, in mächtige Pelze gehüllt, ganz behaglich auf dem breiten Ledcrpolster saß und mit einem Korbe liebäugelte, aus dem Flaschengeklapper ertönte und der feine, würzige Duft einer Wildbret¬ pastete emporstieg, der würde freilich nicht daran geglaubt haben, daß diesem würdigen Haupt eine Gloriole vorherbestimmt sein könnte! (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/252>, abgerufen am 25.11.2024.