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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die mittelalterliche Religionsanschaunng und ihre Beziehungen zur Gegenwart

Sonderling von heilig und weltlich, die das Mittelalter charakterisierte. Er
will dnrchnns nichts wissen von einem besondern religiösen Stand, einem nach
Mönchsart abgesonderten "heiligen" Leben oder einer doppelten Sittlichkeit.
Luther ermüdet nicht, das nicht unmittelbar religiöse, das natürliche, nationale
und geistige Menschenleben als eine von Gott gegebne Naturordnung hinzu¬
stellen, die in ihrer von Gott verliehenen Freiheit und ihrem Existenzrechte
geachtet und gewürdigt werden solle. Des Menschen natürliche Gaben und
Kräfte sind ihm von Gott gegeben und sollen ausgebildet und geübt werden.
Alles was Gott geschaffen hat, ist gut und darf ohne Gewisseusbeschwerde ge¬
nossen werden. Die ganze Frage ist hiermit auf ein andres Gebiet gerückt.
Es ist nicht die Stellung oder der Stand, die über das Verhältnis eines
Menschen zu Gott entscheiden, sondern dieses müsse auf eine geistige und sitt¬
liche Weise beurteilt werden. Das Verhältnis zu Gott sei eine Herzenssache,
und der ganze Lebenswert beruhe auf der rückhaltlosen Hingabe des Herzens
an Gott allein. Bei Luther ist also der mittelalterliche Dualismus zwischen
einem "Leben in Gott" und dem "Leben in der Welt" überwunden. Gerade
das Leben in Gott hat das Leben in der Welt zu durchdringen, und dieses
Leben in der Welt kann durchdrungen werden von dem Leben in Gott. Denn
Gott hat das Verhältnis zwischen Mann und Weib geschaffen, die Familie und
den Staat, Künste und Wissenschaften, damit wir in all diesem ihm dienen.

Dabei ist Luther aber weit entfernt, die menschliche Natur mit dem Huma¬
nismus zu idealisieren. Diese "Natur" und das ganze Menschenleben sind ihn,
keineswegs geeignet, gleichsam unmittelbar in das Gottesreich überzugehn.
Denn tiefer als das ganze Mittelalter es tun konnte, hat Luther eingesehen,
wie verderbt das Menschenleben ist. Dieses Verderben wird aber sittlich be¬
griffen; es ist durch die Sünde bewirkt, es ist nicht ein Verhängnis, das folgt
aus dem sinnlichen oder irdischen Wesen der Welt oder des Menschen, sondern
eine Schuld, zugezogen durch deu Mißbrauch der Freiheit. Und diesem Ver¬
derben entgeht man nicht dadurch, daß man die Welt flieht und Mönch wird.
Das Menschenleben kann nnr durch die durchgreifende Verttuderung, die Besse-
rung heißt, von dieser Befleckung gereinigt werden und das Ziel erreichen, für
das Gott den Menschen in die Welt gesetzt hat. Hier hilft keine äußerliche
sakramentale Weisung, sondern eine gänzliche Sinnesänderung ist nötig. Wie
soll diese bewirkt werdet?? Darauf antwortet Luther ganz kurz: Predige
Gottes Wort! Damit meint er, daß das Christentum auf dem Wege sittlicher
Überzeugung, mit der Wahrheit geistiger Waffen die Welt erobern soll, sie
unterwerfen soll durch die Umbildung des Menschen, der menschlichen Natur
und Kultur. Es bedeutet, daß man appellieren soll an das Gewissen und
Wahrheitsbewußtsein des Menschen, um ihn so zur Besserung zu führen.
Luther meinte ganz einfach, daß Gottes Wort in der Heiligen Schrift, Gottes
Wort von und in Christus die Macht habe, die Welt und das Menschenleben
umzuschaffen. In den leider oft gedankenlos gebrauchten Ausdrücken "das
Wort," "Besserung," "Glaube" liegt das vom Standpunkt des Mittelalters
Neue, daß das Gottesverhältnis ein wirklich sittliches wird, eine Angelegen¬
heit der freien Persönlichkeit und der sittlich verantwortlichen Menschlichkeit,


Grenzboten III 1903 29
Die mittelalterliche Religionsanschaunng und ihre Beziehungen zur Gegenwart

Sonderling von heilig und weltlich, die das Mittelalter charakterisierte. Er
will dnrchnns nichts wissen von einem besondern religiösen Stand, einem nach
Mönchsart abgesonderten „heiligen" Leben oder einer doppelten Sittlichkeit.
Luther ermüdet nicht, das nicht unmittelbar religiöse, das natürliche, nationale
und geistige Menschenleben als eine von Gott gegebne Naturordnung hinzu¬
stellen, die in ihrer von Gott verliehenen Freiheit und ihrem Existenzrechte
geachtet und gewürdigt werden solle. Des Menschen natürliche Gaben und
Kräfte sind ihm von Gott gegeben und sollen ausgebildet und geübt werden.
Alles was Gott geschaffen hat, ist gut und darf ohne Gewisseusbeschwerde ge¬
nossen werden. Die ganze Frage ist hiermit auf ein andres Gebiet gerückt.
Es ist nicht die Stellung oder der Stand, die über das Verhältnis eines
Menschen zu Gott entscheiden, sondern dieses müsse auf eine geistige und sitt¬
liche Weise beurteilt werden. Das Verhältnis zu Gott sei eine Herzenssache,
und der ganze Lebenswert beruhe auf der rückhaltlosen Hingabe des Herzens
an Gott allein. Bei Luther ist also der mittelalterliche Dualismus zwischen
einem „Leben in Gott" und dem „Leben in der Welt" überwunden. Gerade
das Leben in Gott hat das Leben in der Welt zu durchdringen, und dieses
Leben in der Welt kann durchdrungen werden von dem Leben in Gott. Denn
Gott hat das Verhältnis zwischen Mann und Weib geschaffen, die Familie und
den Staat, Künste und Wissenschaften, damit wir in all diesem ihm dienen.

Dabei ist Luther aber weit entfernt, die menschliche Natur mit dem Huma¬
nismus zu idealisieren. Diese „Natur" und das ganze Menschenleben sind ihn,
keineswegs geeignet, gleichsam unmittelbar in das Gottesreich überzugehn.
Denn tiefer als das ganze Mittelalter es tun konnte, hat Luther eingesehen,
wie verderbt das Menschenleben ist. Dieses Verderben wird aber sittlich be¬
griffen; es ist durch die Sünde bewirkt, es ist nicht ein Verhängnis, das folgt
aus dem sinnlichen oder irdischen Wesen der Welt oder des Menschen, sondern
eine Schuld, zugezogen durch deu Mißbrauch der Freiheit. Und diesem Ver¬
derben entgeht man nicht dadurch, daß man die Welt flieht und Mönch wird.
Das Menschenleben kann nnr durch die durchgreifende Verttuderung, die Besse-
rung heißt, von dieser Befleckung gereinigt werden und das Ziel erreichen, für
das Gott den Menschen in die Welt gesetzt hat. Hier hilft keine äußerliche
sakramentale Weisung, sondern eine gänzliche Sinnesänderung ist nötig. Wie
soll diese bewirkt werdet?? Darauf antwortet Luther ganz kurz: Predige
Gottes Wort! Damit meint er, daß das Christentum auf dem Wege sittlicher
Überzeugung, mit der Wahrheit geistiger Waffen die Welt erobern soll, sie
unterwerfen soll durch die Umbildung des Menschen, der menschlichen Natur
und Kultur. Es bedeutet, daß man appellieren soll an das Gewissen und
Wahrheitsbewußtsein des Menschen, um ihn so zur Besserung zu führen.
Luther meinte ganz einfach, daß Gottes Wort in der Heiligen Schrift, Gottes
Wort von und in Christus die Macht habe, die Welt und das Menschenleben
umzuschaffen. In den leider oft gedankenlos gebrauchten Ausdrücken „das
Wort," „Besserung," „Glaube" liegt das vom Standpunkt des Mittelalters
Neue, daß das Gottesverhältnis ein wirklich sittliches wird, eine Angelegen¬
heit der freien Persönlichkeit und der sittlich verantwortlichen Menschlichkeit,


Grenzboten III 1903 29
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/233>, abgerufen am 24.11.2024.