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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

die Kunst eine gehorsame Dienerin der Kirche. Doch es war nur eine äußere,
erkünstelte Unterwerfung. Allerdings mag mancher Scholastiker Glauben und
Wissen miteinander für versöhnt gehalten haben. Die Kirche hatte ja den
alten Aristoteles sozusagen christianisiert und seine Philosophie in ihren Dienst
gestellt! Aber der alte Aristoteles war im Grunde ebensowenig bekehrt als
vorher, und daß die Unterwerfung der Vernunft unter die Gebote des Glaubens
nicht voll gewährleistet war, zeigt sich in der letzten Entwicklungsperiode der
kirchlichen Dogmatik des Mittelalters. Da tritt z. V. die Lehre auf über
Philosophische und theologische Wahrheit, die beide miteinander streiten können,
aber doch beide im Rechte sein können -- eine deutliche Auflösung der ganzen
scholastisch gewonnenen "Einheit" zwischen Wissen und Glauben. Mit dem
Auftreten des Humanismus macht sich endlich die Wissenschaft frei und selb¬
ständig und tritt all vielen Orten in einen offnen Gegensatz zu den Lehren
der Kirche. Die Kunst konnte leichter die Taktik befolgen, dem. Anschein nach
unter der Botmäßigkeit und damit unter dem Schutze der Kirche zu bleiben.
In der Kunst der Renciissnnee herrscht aber nicht mehr der Katholizismus der
alten, frommen Maler vor, wie z. B. bei Fra Giovanni da Fiesole. Wiewohl
noch Madonnen gemalt werden, ist doch deutlich ein die Antike und die Natur
verehrender Geist erwacht. Eine vom Kirchenglauben gänzlich freie, "heid¬
nische" Nnturanschnuung durchdringr Kunst und Leben und macht sich derart
geltend, daß sogar Päpste deren Repräsentanten werden. Gerade in den letzten
Tagen des Mittelalters sitzt ein Papst ans dem Stuhle Petri, dessen Interesse
ausschließlich ein ästhetisches ist, Leo der Zehnte, ein echter Heide.

Schon im vierzehnten Jahrhundert hatten Petrarca und Boccaccio das
Kommen der Götter Griechenlands verkündigt, nachdem Dantes DiviuA ooin-
uuz<Zu, das den Besten uuter deu Alte" ebenbürtige Werk des neuen Geistes,
den Sinn und das Vertraue" auch für die Alten geweckt hatte, für die das
Zeitalter reif war. Das fünfzehnte Jahrhundert begrüßte zu Ferrara und
Florenz die persönlichen Boten des Griechentums. Zwar ursprünglich waren
es kirchliche Zwecke, die Johannes den Siebenten Pnläologus zum Kaiserzug nach
Italien bewogen. Ein Uuiousdekret für die morgenlüudische nud die abend¬
ländische Kirche ging aus den Beratungen zu Florenz als erste Frucht hervor.
Seit der Synode von Florenz wurde die Kenntnis des griechischen Altertums
durch Griechen, die als Gesandte oder Flüchtige kamen, in Italien verbreitet,
die das Erbe der schönen Vorzeit in lebendiger Überlieferung brachte:?. Im
Hause der Medici und im Vatikan wurden sie gleich Aposteln empfangen. Der
einheimische Reichtum wurde offenbar, die Klöster taten ihre Gräber auf, die
Auferstehung des klassischen Altertums wurde eine Nationalsache Italiens, eine
Feier der großen Ahnenwelt, deren Trümmer man setzt nicht bloß unter dem
Schutt der Jahrhunderte und nnter der Asche des Vesuvs, sondern auch in des
Volkes Sitten und Gesinnung erkannte. Der Süden bestimmte auch noch dieses-
mal den Norden. Aus Rom nud Florenz, Bologna und Ferrnra zog das klassische
Altertum über die Alpen. Froher Willkomm empfing es. Mit dem wachsenden
Ernst der Studien zerrann aber auch allmählich der Traum von dem Frieden
zwischen der Kirche und dieser neuen "alten" Wissenschaft. Das humane


Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart

die Kunst eine gehorsame Dienerin der Kirche. Doch es war nur eine äußere,
erkünstelte Unterwerfung. Allerdings mag mancher Scholastiker Glauben und
Wissen miteinander für versöhnt gehalten haben. Die Kirche hatte ja den
alten Aristoteles sozusagen christianisiert und seine Philosophie in ihren Dienst
gestellt! Aber der alte Aristoteles war im Grunde ebensowenig bekehrt als
vorher, und daß die Unterwerfung der Vernunft unter die Gebote des Glaubens
nicht voll gewährleistet war, zeigt sich in der letzten Entwicklungsperiode der
kirchlichen Dogmatik des Mittelalters. Da tritt z. V. die Lehre auf über
Philosophische und theologische Wahrheit, die beide miteinander streiten können,
aber doch beide im Rechte sein können — eine deutliche Auflösung der ganzen
scholastisch gewonnenen „Einheit" zwischen Wissen und Glauben. Mit dem
Auftreten des Humanismus macht sich endlich die Wissenschaft frei und selb¬
ständig und tritt all vielen Orten in einen offnen Gegensatz zu den Lehren
der Kirche. Die Kunst konnte leichter die Taktik befolgen, dem. Anschein nach
unter der Botmäßigkeit und damit unter dem Schutze der Kirche zu bleiben.
In der Kunst der Renciissnnee herrscht aber nicht mehr der Katholizismus der
alten, frommen Maler vor, wie z. B. bei Fra Giovanni da Fiesole. Wiewohl
noch Madonnen gemalt werden, ist doch deutlich ein die Antike und die Natur
verehrender Geist erwacht. Eine vom Kirchenglauben gänzlich freie, „heid¬
nische" Nnturanschnuung durchdringr Kunst und Leben und macht sich derart
geltend, daß sogar Päpste deren Repräsentanten werden. Gerade in den letzten
Tagen des Mittelalters sitzt ein Papst ans dem Stuhle Petri, dessen Interesse
ausschließlich ein ästhetisches ist, Leo der Zehnte, ein echter Heide.

Schon im vierzehnten Jahrhundert hatten Petrarca und Boccaccio das
Kommen der Götter Griechenlands verkündigt, nachdem Dantes DiviuA ooin-
uuz<Zu, das den Besten uuter deu Alte» ebenbürtige Werk des neuen Geistes,
den Sinn und das Vertraue» auch für die Alten geweckt hatte, für die das
Zeitalter reif war. Das fünfzehnte Jahrhundert begrüßte zu Ferrara und
Florenz die persönlichen Boten des Griechentums. Zwar ursprünglich waren
es kirchliche Zwecke, die Johannes den Siebenten Pnläologus zum Kaiserzug nach
Italien bewogen. Ein Uuiousdekret für die morgenlüudische nud die abend¬
ländische Kirche ging aus den Beratungen zu Florenz als erste Frucht hervor.
Seit der Synode von Florenz wurde die Kenntnis des griechischen Altertums
durch Griechen, die als Gesandte oder Flüchtige kamen, in Italien verbreitet,
die das Erbe der schönen Vorzeit in lebendiger Überlieferung brachte:?. Im
Hause der Medici und im Vatikan wurden sie gleich Aposteln empfangen. Der
einheimische Reichtum wurde offenbar, die Klöster taten ihre Gräber auf, die
Auferstehung des klassischen Altertums wurde eine Nationalsache Italiens, eine
Feier der großen Ahnenwelt, deren Trümmer man setzt nicht bloß unter dem
Schutt der Jahrhunderte und nnter der Asche des Vesuvs, sondern auch in des
Volkes Sitten und Gesinnung erkannte. Der Süden bestimmte auch noch dieses-
mal den Norden. Aus Rom nud Florenz, Bologna und Ferrnra zog das klassische
Altertum über die Alpen. Froher Willkomm empfing es. Mit dem wachsenden
Ernst der Studien zerrann aber auch allmählich der Traum von dem Frieden
zwischen der Kirche und dieser neuen „alten" Wissenschaft. Das humane


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[0229] Die mittelalterliche Religionsanschauung und ihre Beziehungen zur Gegenwart die Kunst eine gehorsame Dienerin der Kirche. Doch es war nur eine äußere, erkünstelte Unterwerfung. Allerdings mag mancher Scholastiker Glauben und Wissen miteinander für versöhnt gehalten haben. Die Kirche hatte ja den alten Aristoteles sozusagen christianisiert und seine Philosophie in ihren Dienst gestellt! Aber der alte Aristoteles war im Grunde ebensowenig bekehrt als vorher, und daß die Unterwerfung der Vernunft unter die Gebote des Glaubens nicht voll gewährleistet war, zeigt sich in der letzten Entwicklungsperiode der kirchlichen Dogmatik des Mittelalters. Da tritt z. V. die Lehre auf über Philosophische und theologische Wahrheit, die beide miteinander streiten können, aber doch beide im Rechte sein können — eine deutliche Auflösung der ganzen scholastisch gewonnenen „Einheit" zwischen Wissen und Glauben. Mit dem Auftreten des Humanismus macht sich endlich die Wissenschaft frei und selb¬ ständig und tritt all vielen Orten in einen offnen Gegensatz zu den Lehren der Kirche. Die Kunst konnte leichter die Taktik befolgen, dem. Anschein nach unter der Botmäßigkeit und damit unter dem Schutze der Kirche zu bleiben. In der Kunst der Renciissnnee herrscht aber nicht mehr der Katholizismus der alten, frommen Maler vor, wie z. B. bei Fra Giovanni da Fiesole. Wiewohl noch Madonnen gemalt werden, ist doch deutlich ein die Antike und die Natur verehrender Geist erwacht. Eine vom Kirchenglauben gänzlich freie, „heid¬ nische" Nnturanschnuung durchdringr Kunst und Leben und macht sich derart geltend, daß sogar Päpste deren Repräsentanten werden. Gerade in den letzten Tagen des Mittelalters sitzt ein Papst ans dem Stuhle Petri, dessen Interesse ausschließlich ein ästhetisches ist, Leo der Zehnte, ein echter Heide. Schon im vierzehnten Jahrhundert hatten Petrarca und Boccaccio das Kommen der Götter Griechenlands verkündigt, nachdem Dantes DiviuA ooin- uuz<Zu, das den Besten uuter deu Alte» ebenbürtige Werk des neuen Geistes, den Sinn und das Vertraue» auch für die Alten geweckt hatte, für die das Zeitalter reif war. Das fünfzehnte Jahrhundert begrüßte zu Ferrara und Florenz die persönlichen Boten des Griechentums. Zwar ursprünglich waren es kirchliche Zwecke, die Johannes den Siebenten Pnläologus zum Kaiserzug nach Italien bewogen. Ein Uuiousdekret für die morgenlüudische nud die abend¬ ländische Kirche ging aus den Beratungen zu Florenz als erste Frucht hervor. Seit der Synode von Florenz wurde die Kenntnis des griechischen Altertums durch Griechen, die als Gesandte oder Flüchtige kamen, in Italien verbreitet, die das Erbe der schönen Vorzeit in lebendiger Überlieferung brachte:?. Im Hause der Medici und im Vatikan wurden sie gleich Aposteln empfangen. Der einheimische Reichtum wurde offenbar, die Klöster taten ihre Gräber auf, die Auferstehung des klassischen Altertums wurde eine Nationalsache Italiens, eine Feier der großen Ahnenwelt, deren Trümmer man setzt nicht bloß unter dem Schutt der Jahrhunderte und nnter der Asche des Vesuvs, sondern auch in des Volkes Sitten und Gesinnung erkannte. Der Süden bestimmte auch noch dieses- mal den Norden. Aus Rom nud Florenz, Bologna und Ferrnra zog das klassische Altertum über die Alpen. Froher Willkomm empfing es. Mit dem wachsenden Ernst der Studien zerrann aber auch allmählich der Traum von dem Frieden zwischen der Kirche und dieser neuen „alten" Wissenschaft. Das humane

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/229>, abgerufen am 24.11.2024.