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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

worden. Wenig Tage vor der Abreise erhob plötzlich Ministerpräsident von
Szell, wahrscheinlich weil einer der liberalen Grafen gern mit wollte, Ein¬
spruch gegen den ungarischen Ehrenkavalier, der allerdings ein Graf Johann
Zichy und der Sohn des Vorsitzenden der ungarischen katholischen Volkspartei,
des Grafen Ferdinand Zichy, war. Szell behauptete, das Mitglied eiuer oppo¬
sitionellen Partei sei kein geeigneter Vertreter für Ungarn. Um des lieben
Friedens willen sprach einige Tage darauf Kaiser Franz Joseph dem Thron¬
folger gegenüber den Wunsch ans, er möge von der Begleitung des Grafen
Zichy absehen. Selbstverständlich entsprach Erzherzog Franz Ferdinand diesem
Wunsch, verzichtete aber auch auf die Begleitung jedes andern ungarischen
Ehren tavaliers. um den Grafen Zichy nicht zu beleidigen, und ersuchte zugleich
Herrn von Szell schriftlich um Aufklärung über die ihn kompromittierende
Angelegenheit. Das Magnatenkvstüm blieb unter diesen Umstünden in Peters¬
burg unvertreten, ohne daß den großen Ehren und der offenbaren Herzlichkeit,
mit der der Thronfolger am Zarenhvfe empfangen wurde, dadurch Abbruch
geschah.

Die reiche hätte nicht viel auf sich gehabt, wenn sie unter deu beteiligten
Kreisen geblieben wäre, aber sie kam in die ungarischen Zeitungen, und zwar
unverkennbar auf Veranlassung der Negierung selbst. Nun bemächtigten sich die
ungarischen Heißsporne der Angelegenheit; die Kossuthianer griffen den Thron¬
folger und die Regierung in der heftigsten Weise an und brachten den Fall
schließlich vor das Abgeordnetenhaus. Hier erwuchs nun Herrn von Szell die
Schwierigkeit, sich und den Thronfolger gegen die übermüßigen Angriffe der
äußersten Linken zu verteidige,,, während die gesamte Parteipresse der Re¬
gierung, das eigentliche Regierungsvrgan ausgenommen, fortfuhr, den Thron¬
folger anzugreifen und Herrn von Szell herauszustreichen. Der Lurn im Ab¬
geordnetenhause zog sich mehrere Tage hin, die nnehrerbietigsten Angriffe der
Koffuthianer, namentlich des Abgeordneten Komjathy, wurden vom Präsidenten,
dem Grasen Apponyi, kaum gerügt und vom Ministerpräsidenten nicht ent¬
schieden genug zurückgewiesen. Herr von Szell stellte den Snchverhalt so dar,
als wenn die Reise des Thronfolgers eigentlich eine private Angelegenheit ge¬
wesen sei, bei der die Beteiligung von Ehrenkavalieren nicht nötig war. Für
die Beseitigung eines ungeeigneten ungarischen Kavaliers habe er Sorge ge¬
tragen. Im übrigen stellte er den Grundsatz auf, daß bei wirklich offiziellen
Gelegenheiten den parlamentarischen und den konstitutionellen Prinzipien
Rechnung getragen werden müsse, d. h. also, daß die Mitglieder des Herrscher¬
hauses sich in solchen Fällen der herrschenden Parlamentsmehrheit zu fügen
hätten.

Wenn Herr von Szell gemeint haben sollte, er könne in dieser Sache
einen populären Sieg davontragen, so dürfte ihn schon der ganze Verlauf,
den sie nahm, eines andern belehrt haben. Die Kossuthianer hatten ihn bitter
verhöhnt, seine Partei hatte ihn zwar gedeckt, doch war in Ungarn die Mei¬
nung über seine diplomatische Befähigung dadurch nicht höher gestiegen, und
mau hielt allgemein dafür, es wäre klüger gewesen, in Petersburg lieber
durch den Grafen Zichy als gar nicht vertreten gewesen zu sein. Am meisten


Die Krisis in Ungarn

worden. Wenig Tage vor der Abreise erhob plötzlich Ministerpräsident von
Szell, wahrscheinlich weil einer der liberalen Grafen gern mit wollte, Ein¬
spruch gegen den ungarischen Ehrenkavalier, der allerdings ein Graf Johann
Zichy und der Sohn des Vorsitzenden der ungarischen katholischen Volkspartei,
des Grafen Ferdinand Zichy, war. Szell behauptete, das Mitglied eiuer oppo¬
sitionellen Partei sei kein geeigneter Vertreter für Ungarn. Um des lieben
Friedens willen sprach einige Tage darauf Kaiser Franz Joseph dem Thron¬
folger gegenüber den Wunsch ans, er möge von der Begleitung des Grafen
Zichy absehen. Selbstverständlich entsprach Erzherzog Franz Ferdinand diesem
Wunsch, verzichtete aber auch auf die Begleitung jedes andern ungarischen
Ehren tavaliers. um den Grafen Zichy nicht zu beleidigen, und ersuchte zugleich
Herrn von Szell schriftlich um Aufklärung über die ihn kompromittierende
Angelegenheit. Das Magnatenkvstüm blieb unter diesen Umstünden in Peters¬
burg unvertreten, ohne daß den großen Ehren und der offenbaren Herzlichkeit,
mit der der Thronfolger am Zarenhvfe empfangen wurde, dadurch Abbruch
geschah.

Die reiche hätte nicht viel auf sich gehabt, wenn sie unter deu beteiligten
Kreisen geblieben wäre, aber sie kam in die ungarischen Zeitungen, und zwar
unverkennbar auf Veranlassung der Negierung selbst. Nun bemächtigten sich die
ungarischen Heißsporne der Angelegenheit; die Kossuthianer griffen den Thron¬
folger und die Regierung in der heftigsten Weise an und brachten den Fall
schließlich vor das Abgeordnetenhaus. Hier erwuchs nun Herrn von Szell die
Schwierigkeit, sich und den Thronfolger gegen die übermüßigen Angriffe der
äußersten Linken zu verteidige,,, während die gesamte Parteipresse der Re¬
gierung, das eigentliche Regierungsvrgan ausgenommen, fortfuhr, den Thron¬
folger anzugreifen und Herrn von Szell herauszustreichen. Der Lurn im Ab¬
geordnetenhause zog sich mehrere Tage hin, die nnehrerbietigsten Angriffe der
Koffuthianer, namentlich des Abgeordneten Komjathy, wurden vom Präsidenten,
dem Grasen Apponyi, kaum gerügt und vom Ministerpräsidenten nicht ent¬
schieden genug zurückgewiesen. Herr von Szell stellte den Snchverhalt so dar,
als wenn die Reise des Thronfolgers eigentlich eine private Angelegenheit ge¬
wesen sei, bei der die Beteiligung von Ehrenkavalieren nicht nötig war. Für
die Beseitigung eines ungeeigneten ungarischen Kavaliers habe er Sorge ge¬
tragen. Im übrigen stellte er den Grundsatz auf, daß bei wirklich offiziellen
Gelegenheiten den parlamentarischen und den konstitutionellen Prinzipien
Rechnung getragen werden müsse, d. h. also, daß die Mitglieder des Herrscher¬
hauses sich in solchen Fällen der herrschenden Parlamentsmehrheit zu fügen
hätten.

Wenn Herr von Szell gemeint haben sollte, er könne in dieser Sache
einen populären Sieg davontragen, so dürfte ihn schon der ganze Verlauf,
den sie nahm, eines andern belehrt haben. Die Kossuthianer hatten ihn bitter
verhöhnt, seine Partei hatte ihn zwar gedeckt, doch war in Ungarn die Mei¬
nung über seine diplomatische Befähigung dadurch nicht höher gestiegen, und
mau hielt allgemein dafür, es wäre klüger gewesen, in Petersburg lieber
durch den Grafen Zichy als gar nicht vertreten gewesen zu sein. Am meisten


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[0220] Die Krisis in Ungarn worden. Wenig Tage vor der Abreise erhob plötzlich Ministerpräsident von Szell, wahrscheinlich weil einer der liberalen Grafen gern mit wollte, Ein¬ spruch gegen den ungarischen Ehrenkavalier, der allerdings ein Graf Johann Zichy und der Sohn des Vorsitzenden der ungarischen katholischen Volkspartei, des Grafen Ferdinand Zichy, war. Szell behauptete, das Mitglied eiuer oppo¬ sitionellen Partei sei kein geeigneter Vertreter für Ungarn. Um des lieben Friedens willen sprach einige Tage darauf Kaiser Franz Joseph dem Thron¬ folger gegenüber den Wunsch ans, er möge von der Begleitung des Grafen Zichy absehen. Selbstverständlich entsprach Erzherzog Franz Ferdinand diesem Wunsch, verzichtete aber auch auf die Begleitung jedes andern ungarischen Ehren tavaliers. um den Grafen Zichy nicht zu beleidigen, und ersuchte zugleich Herrn von Szell schriftlich um Aufklärung über die ihn kompromittierende Angelegenheit. Das Magnatenkvstüm blieb unter diesen Umstünden in Peters¬ burg unvertreten, ohne daß den großen Ehren und der offenbaren Herzlichkeit, mit der der Thronfolger am Zarenhvfe empfangen wurde, dadurch Abbruch geschah. Die reiche hätte nicht viel auf sich gehabt, wenn sie unter deu beteiligten Kreisen geblieben wäre, aber sie kam in die ungarischen Zeitungen, und zwar unverkennbar auf Veranlassung der Negierung selbst. Nun bemächtigten sich die ungarischen Heißsporne der Angelegenheit; die Kossuthianer griffen den Thron¬ folger und die Regierung in der heftigsten Weise an und brachten den Fall schließlich vor das Abgeordnetenhaus. Hier erwuchs nun Herrn von Szell die Schwierigkeit, sich und den Thronfolger gegen die übermüßigen Angriffe der äußersten Linken zu verteidige,,, während die gesamte Parteipresse der Re¬ gierung, das eigentliche Regierungsvrgan ausgenommen, fortfuhr, den Thron¬ folger anzugreifen und Herrn von Szell herauszustreichen. Der Lurn im Ab¬ geordnetenhause zog sich mehrere Tage hin, die nnehrerbietigsten Angriffe der Koffuthianer, namentlich des Abgeordneten Komjathy, wurden vom Präsidenten, dem Grasen Apponyi, kaum gerügt und vom Ministerpräsidenten nicht ent¬ schieden genug zurückgewiesen. Herr von Szell stellte den Snchverhalt so dar, als wenn die Reise des Thronfolgers eigentlich eine private Angelegenheit ge¬ wesen sei, bei der die Beteiligung von Ehrenkavalieren nicht nötig war. Für die Beseitigung eines ungeeigneten ungarischen Kavaliers habe er Sorge ge¬ tragen. Im übrigen stellte er den Grundsatz auf, daß bei wirklich offiziellen Gelegenheiten den parlamentarischen und den konstitutionellen Prinzipien Rechnung getragen werden müsse, d. h. also, daß die Mitglieder des Herrscher¬ hauses sich in solchen Fällen der herrschenden Parlamentsmehrheit zu fügen hätten. Wenn Herr von Szell gemeint haben sollte, er könne in dieser Sache einen populären Sieg davontragen, so dürfte ihn schon der ganze Verlauf, den sie nahm, eines andern belehrt haben. Die Kossuthianer hatten ihn bitter verhöhnt, seine Partei hatte ihn zwar gedeckt, doch war in Ungarn die Mei¬ nung über seine diplomatische Befähigung dadurch nicht höher gestiegen, und mau hielt allgemein dafür, es wäre klüger gewesen, in Petersburg lieber durch den Grafen Zichy als gar nicht vertreten gewesen zu sein. Am meisten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/220>, abgerufen am 01.09.2024.