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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aalen Deutschland reiten?

habe nie gezweifelt, daß das deutsche Volk, sobald es einsieht, daß das be¬
stehende Wahlrecht eine schädliche Institution sei, stark und klug genug sein
werde, sich davon frei zu machen. Kann es das nicht, so ist meine Redens¬
art, daß es reiten könne, wenn es erst im Sattel säße, ein Irrtum gewesen.
(Gedanken und Erinnerungen Bd. 2, S. 58.)

Man hat es nun später oft genug Bismarck als einen Fehler seiner
inner" Politik vorgeworfen, daß er seinerzeit das allgemeine gleiche Wahlrecht
in die Reichsverfassung eingeführt hat. Es wird hier am Platze sein, zu er¬
mitteln, ob sich nicht außer der Rücksicht auf die Durchführung und die
Sicherung des Neichsgedankens noch sonst innere Gründe dafür ergeben, daß
damals gerade dieses Wahlrecht in Kraft trat, ja treten mußte. Dabei muß
man zunächst feststellen, daß nach Bismarcks Plan das Wahlverfahren öffentlich
sein sollte, was von einer ganz wesentlichen Bedeutung für den gesamten
Charakter des Wahlrechts ist, und daß er selbst die Heimlichkeit für undeutsch
hielt. Doch abgesehen davon: der Liberalismus, einmal das politische Element,
das die freiheitlichen Gedanken der französischen Revolution für Deutschland
übernommen hatte, war zugleich der hoffnungsfreudige Träger des Neichsideals
von alters her, im Gegensatze zu deu konservativ-partikularistischeu Strömungen,
die nur schwer an das Neue herauwollteu. Wie schon die Revolutionen von
1848, damals in eiuer vielleicht fast befremdlich erscheinenden Verquickung,
dieses doppelte Gesicht gezeigt hatten, so waren beide Bestrebungen, nachdem
sich die revolutionären Stürme gelegt hatten, erst recht in innige Verbindung
getreten. Und so fand der Liberalismus, nachdem er manche Irrung über¬
wunden hatte, doch auch in dem auf ganz anderm Weg endlich verwirklichten
Reichsgedaukeu das Ziel seines langen Strebens. Das neue Reich konnte ja
auch uur im Gegensatz zu dem in Deutschland jahrhundertealten Partikula¬
rismus aus eiuer freiern Auffassung geboren werden. So war es in der Tat
eine innere Folge, daß dem neuen Deutschen Reiche liberale Gedanken sein Ge¬
präge gaben, daß sich die große liberale Forderung des allgemeine" Wahl¬
rechts in der Bildung der Volksvertretung ausdrückte. Inzwischen hat das
deutsche Volk Muße gehabt, sich in die neuen Verhältnisse auch innerlich ein¬
zuleben. Der verwirklichte Gedanke der Gründung ist abgelöst worden durch
deu des Aufbaus und der Weiterentwicklung; das Reich ist eine politisch
gefestigte Macht geworden, die nunmehr um ihre wirtschaftliche Stellung in
der Welt kämpft. Damit sind auch im politischen Denken des Volks andre
Interessen aufgetreten, und man entsinne sich, daß das Wahlrecht in der
jetzigen Form ursprünglich doch ein aufgepfropftes ausländisches Reis ist, daß
es dein eigentlichen deutschen Wesen doch nicht völlig entspricht.

An sich scheint das allgemeine gleiche Wahlrecht der idealste Ausdruck für
die Beteiligung eines Volkes am politischen Leben zu sein. Es wäre auch so, wenn
die idealen Grundlagen, aus denen dieses Gebände errichtet ist, in der Wirk¬
lichkeit vorhanden wären. Diese Voraussetzungen sind das ernste und gewissen¬
hafte Interesse jedes wahlberechtigten Staatsbürgers an dem Allgemeinwohls
des Staates, sowie klares Verstäuduis eiues jeden für jede Frage des poli¬
tischen Lebeus. Beides ist aber, wie es mit allen solchen idealen Unterlagen


Aalen Deutschland reiten?

habe nie gezweifelt, daß das deutsche Volk, sobald es einsieht, daß das be¬
stehende Wahlrecht eine schädliche Institution sei, stark und klug genug sein
werde, sich davon frei zu machen. Kann es das nicht, so ist meine Redens¬
art, daß es reiten könne, wenn es erst im Sattel säße, ein Irrtum gewesen.
(Gedanken und Erinnerungen Bd. 2, S. 58.)

Man hat es nun später oft genug Bismarck als einen Fehler seiner
inner» Politik vorgeworfen, daß er seinerzeit das allgemeine gleiche Wahlrecht
in die Reichsverfassung eingeführt hat. Es wird hier am Platze sein, zu er¬
mitteln, ob sich nicht außer der Rücksicht auf die Durchführung und die
Sicherung des Neichsgedankens noch sonst innere Gründe dafür ergeben, daß
damals gerade dieses Wahlrecht in Kraft trat, ja treten mußte. Dabei muß
man zunächst feststellen, daß nach Bismarcks Plan das Wahlverfahren öffentlich
sein sollte, was von einer ganz wesentlichen Bedeutung für den gesamten
Charakter des Wahlrechts ist, und daß er selbst die Heimlichkeit für undeutsch
hielt. Doch abgesehen davon: der Liberalismus, einmal das politische Element,
das die freiheitlichen Gedanken der französischen Revolution für Deutschland
übernommen hatte, war zugleich der hoffnungsfreudige Träger des Neichsideals
von alters her, im Gegensatze zu deu konservativ-partikularistischeu Strömungen,
die nur schwer an das Neue herauwollteu. Wie schon die Revolutionen von
1848, damals in eiuer vielleicht fast befremdlich erscheinenden Verquickung,
dieses doppelte Gesicht gezeigt hatten, so waren beide Bestrebungen, nachdem
sich die revolutionären Stürme gelegt hatten, erst recht in innige Verbindung
getreten. Und so fand der Liberalismus, nachdem er manche Irrung über¬
wunden hatte, doch auch in dem auf ganz anderm Weg endlich verwirklichten
Reichsgedaukeu das Ziel seines langen Strebens. Das neue Reich konnte ja
auch uur im Gegensatz zu dem in Deutschland jahrhundertealten Partikula¬
rismus aus eiuer freiern Auffassung geboren werden. So war es in der Tat
eine innere Folge, daß dem neuen Deutschen Reiche liberale Gedanken sein Ge¬
präge gaben, daß sich die große liberale Forderung des allgemeine« Wahl¬
rechts in der Bildung der Volksvertretung ausdrückte. Inzwischen hat das
deutsche Volk Muße gehabt, sich in die neuen Verhältnisse auch innerlich ein¬
zuleben. Der verwirklichte Gedanke der Gründung ist abgelöst worden durch
deu des Aufbaus und der Weiterentwicklung; das Reich ist eine politisch
gefestigte Macht geworden, die nunmehr um ihre wirtschaftliche Stellung in
der Welt kämpft. Damit sind auch im politischen Denken des Volks andre
Interessen aufgetreten, und man entsinne sich, daß das Wahlrecht in der
jetzigen Form ursprünglich doch ein aufgepfropftes ausländisches Reis ist, daß
es dein eigentlichen deutschen Wesen doch nicht völlig entspricht.

An sich scheint das allgemeine gleiche Wahlrecht der idealste Ausdruck für
die Beteiligung eines Volkes am politischen Leben zu sein. Es wäre auch so, wenn
die idealen Grundlagen, aus denen dieses Gebände errichtet ist, in der Wirk¬
lichkeit vorhanden wären. Diese Voraussetzungen sind das ernste und gewissen¬
hafte Interesse jedes wahlberechtigten Staatsbürgers an dem Allgemeinwohls
des Staates, sowie klares Verstäuduis eiues jeden für jede Frage des poli¬
tischen Lebeus. Beides ist aber, wie es mit allen solchen idealen Unterlagen


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[0022] Aalen Deutschland reiten? habe nie gezweifelt, daß das deutsche Volk, sobald es einsieht, daß das be¬ stehende Wahlrecht eine schädliche Institution sei, stark und klug genug sein werde, sich davon frei zu machen. Kann es das nicht, so ist meine Redens¬ art, daß es reiten könne, wenn es erst im Sattel säße, ein Irrtum gewesen. (Gedanken und Erinnerungen Bd. 2, S. 58.) Man hat es nun später oft genug Bismarck als einen Fehler seiner inner» Politik vorgeworfen, daß er seinerzeit das allgemeine gleiche Wahlrecht in die Reichsverfassung eingeführt hat. Es wird hier am Platze sein, zu er¬ mitteln, ob sich nicht außer der Rücksicht auf die Durchführung und die Sicherung des Neichsgedankens noch sonst innere Gründe dafür ergeben, daß damals gerade dieses Wahlrecht in Kraft trat, ja treten mußte. Dabei muß man zunächst feststellen, daß nach Bismarcks Plan das Wahlverfahren öffentlich sein sollte, was von einer ganz wesentlichen Bedeutung für den gesamten Charakter des Wahlrechts ist, und daß er selbst die Heimlichkeit für undeutsch hielt. Doch abgesehen davon: der Liberalismus, einmal das politische Element, das die freiheitlichen Gedanken der französischen Revolution für Deutschland übernommen hatte, war zugleich der hoffnungsfreudige Träger des Neichsideals von alters her, im Gegensatze zu deu konservativ-partikularistischeu Strömungen, die nur schwer an das Neue herauwollteu. Wie schon die Revolutionen von 1848, damals in eiuer vielleicht fast befremdlich erscheinenden Verquickung, dieses doppelte Gesicht gezeigt hatten, so waren beide Bestrebungen, nachdem sich die revolutionären Stürme gelegt hatten, erst recht in innige Verbindung getreten. Und so fand der Liberalismus, nachdem er manche Irrung über¬ wunden hatte, doch auch in dem auf ganz anderm Weg endlich verwirklichten Reichsgedaukeu das Ziel seines langen Strebens. Das neue Reich konnte ja auch uur im Gegensatz zu dem in Deutschland jahrhundertealten Partikula¬ rismus aus eiuer freiern Auffassung geboren werden. So war es in der Tat eine innere Folge, daß dem neuen Deutschen Reiche liberale Gedanken sein Ge¬ präge gaben, daß sich die große liberale Forderung des allgemeine« Wahl¬ rechts in der Bildung der Volksvertretung ausdrückte. Inzwischen hat das deutsche Volk Muße gehabt, sich in die neuen Verhältnisse auch innerlich ein¬ zuleben. Der verwirklichte Gedanke der Gründung ist abgelöst worden durch deu des Aufbaus und der Weiterentwicklung; das Reich ist eine politisch gefestigte Macht geworden, die nunmehr um ihre wirtschaftliche Stellung in der Welt kämpft. Damit sind auch im politischen Denken des Volks andre Interessen aufgetreten, und man entsinne sich, daß das Wahlrecht in der jetzigen Form ursprünglich doch ein aufgepfropftes ausländisches Reis ist, daß es dein eigentlichen deutschen Wesen doch nicht völlig entspricht. An sich scheint das allgemeine gleiche Wahlrecht der idealste Ausdruck für die Beteiligung eines Volkes am politischen Leben zu sein. Es wäre auch so, wenn die idealen Grundlagen, aus denen dieses Gebände errichtet ist, in der Wirk¬ lichkeit vorhanden wären. Diese Voraussetzungen sind das ernste und gewissen¬ hafte Interesse jedes wahlberechtigten Staatsbürgers an dem Allgemeinwohls des Staates, sowie klares Verstäuduis eiues jeden für jede Frage des poli¬ tischen Lebeus. Beides ist aber, wie es mit allen solchen idealen Unterlagen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/22>, abgerufen am 01.09.2024.