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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Das Verbrechen und seine Bekämpfung

rausches kommt auch sehr viel darauf ein, ob man sich ihn in einem von der
Polizei beobachteten Lokale anschafft oder in Räumen, in die das Auge des
Gesetzes nicht eindringt, und ob der Bekneipte zu Fuß nach Hause torkeln
muß oder in eine Droschke verladen wird. -- Auf hundert männliche Ver¬
urteilte kamen im Jahre 1899 nicht mehr als 19,3 weibliche. Der Verfasser
teilt nicht die besonders von Lombroso vertretene Ansicht, daß der Unterschied
von der Prostitution herrühre, die die zu Vergehungen neigenden Weiber
aufnehme. Die Prostituierten, sagt Aschaffenburg, sind faule, energielose Per¬
sonen; ihnen entsprechen unter den Männern nicht die Verbrecher, sondern die
Bettler und die Landstreicher, die als solche von der Kriminalstatistik nicht berück¬
sichtigt werden. Der niedrige Prozentsatz der Frauen erklärt sich aus der
weiblichen Natur und aus dein Umstände, daß sie sich weniger in der Öffent¬
lichkeit bewegen und weniger Anlaß zu Konflikten, überhaupt weniger Ver¬
suchungen haben als die Männer.

Wie die Schwankungen der Getreidepreise auf die Kriminalität wirken,
ist bekannt; teure Zeiten vermehren die Zahl der Diebstühle, wohlfeile die
der aus Üppigkeit und Übermut stammenden Vergehungen, der Räusche, der
Körperverletzungen, der Sittlichkeitsverbrechen. In neuerer Zeit geben jedoch
die Getreidepreise allein nicht mehr den Ausschlag, da bei gutem Verdienst
leicht höhere Lebensmittelpreise gezahlt werden können, bei schlechtem oder bei
Arbeitlosigkeit auch der niedrigste Preis nicht vor Not schützt. Werden beide
Bedingungen kombiniert, so ergibt sich, wie der Verfasser nachweist, ein ziem¬
lich genauer Pnrallelismus zwischen den Schwankungen der wirtschaftlichen
Lage und den sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Zahlen von Ver¬
brechen der beiden genannten Arten. Die eine Art von Eigentumsdelikten, die
vornehme, kommerzienrätliche, wächst gerade bei gutem Geschäftsgange, wie uns
ohne Statistik der letzte Aufschwung wieder einmal gelehrt hat. Das fort¬
währende Wachstum der Vergehungen der Jugendlichen -- ihr Prozentsatz
nimmt stärker zu als der der Erwachsnen -- bringt Aschaffenburg richtig mit
dem Umstände in Verbindung, daß sie in immer größerer Zahl auf selb¬
ständigen Erwerb angewiesen werden; man müßte es ja geradezu wunderbar
finden, wenn Unreife, die selbständig erwerben, selbständig Arbeitstellen suchen
müssen und verlassen dürfen, selbständig auch wirtschaften und genießen, wenn
die nicht häufig strauchelten und mit den Gesetzen in Konflikt kämen. Der
neue badische Gewerberat Dr. Bittmcmn sagt in seinem ersten Bericht: "Die
Arbeitgeber klagen vielfach über die Verwilderung der Jugend, von einer er¬
zieherischen Einwirkung ihrerseits ist aber auch nicht die Rede, ebensowenig
geschieht etwas seitens der Eltern. Es wäre zu wünschen, daß sich Vereine
und Gewerkschaften der Jugend annähmen." Da die Krisis der letzten Jahre
die Arbeitgelegenheit vermindert hat, so vermutet der Verfasser, daß die
Statistik der nächsten Zeit eine bedeutende Zunahme der Eigentumsvcrgehungen
ermitteln wird. Selbstverständlich hinken die Kriminaldaten ihren wirtschaft¬
lichen Ursachen nach, weil ja bei der Erhöhung der Lebensmittelpreise und be:
dem Nachlassen des Verdienstes nicht sofort Not eintritt, und weil ein großer
Teil der in einem Jahre begangnen Gesetzesübertretungen erst im folgenden


Das Verbrechen und seine Bekämpfung

rausches kommt auch sehr viel darauf ein, ob man sich ihn in einem von der
Polizei beobachteten Lokale anschafft oder in Räumen, in die das Auge des
Gesetzes nicht eindringt, und ob der Bekneipte zu Fuß nach Hause torkeln
muß oder in eine Droschke verladen wird. — Auf hundert männliche Ver¬
urteilte kamen im Jahre 1899 nicht mehr als 19,3 weibliche. Der Verfasser
teilt nicht die besonders von Lombroso vertretene Ansicht, daß der Unterschied
von der Prostitution herrühre, die die zu Vergehungen neigenden Weiber
aufnehme. Die Prostituierten, sagt Aschaffenburg, sind faule, energielose Per¬
sonen; ihnen entsprechen unter den Männern nicht die Verbrecher, sondern die
Bettler und die Landstreicher, die als solche von der Kriminalstatistik nicht berück¬
sichtigt werden. Der niedrige Prozentsatz der Frauen erklärt sich aus der
weiblichen Natur und aus dein Umstände, daß sie sich weniger in der Öffent¬
lichkeit bewegen und weniger Anlaß zu Konflikten, überhaupt weniger Ver¬
suchungen haben als die Männer.

Wie die Schwankungen der Getreidepreise auf die Kriminalität wirken,
ist bekannt; teure Zeiten vermehren die Zahl der Diebstühle, wohlfeile die
der aus Üppigkeit und Übermut stammenden Vergehungen, der Räusche, der
Körperverletzungen, der Sittlichkeitsverbrechen. In neuerer Zeit geben jedoch
die Getreidepreise allein nicht mehr den Ausschlag, da bei gutem Verdienst
leicht höhere Lebensmittelpreise gezahlt werden können, bei schlechtem oder bei
Arbeitlosigkeit auch der niedrigste Preis nicht vor Not schützt. Werden beide
Bedingungen kombiniert, so ergibt sich, wie der Verfasser nachweist, ein ziem¬
lich genauer Pnrallelismus zwischen den Schwankungen der wirtschaftlichen
Lage und den sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Zahlen von Ver¬
brechen der beiden genannten Arten. Die eine Art von Eigentumsdelikten, die
vornehme, kommerzienrätliche, wächst gerade bei gutem Geschäftsgange, wie uns
ohne Statistik der letzte Aufschwung wieder einmal gelehrt hat. Das fort¬
währende Wachstum der Vergehungen der Jugendlichen — ihr Prozentsatz
nimmt stärker zu als der der Erwachsnen — bringt Aschaffenburg richtig mit
dem Umstände in Verbindung, daß sie in immer größerer Zahl auf selb¬
ständigen Erwerb angewiesen werden; man müßte es ja geradezu wunderbar
finden, wenn Unreife, die selbständig erwerben, selbständig Arbeitstellen suchen
müssen und verlassen dürfen, selbständig auch wirtschaften und genießen, wenn
die nicht häufig strauchelten und mit den Gesetzen in Konflikt kämen. Der
neue badische Gewerberat Dr. Bittmcmn sagt in seinem ersten Bericht: „Die
Arbeitgeber klagen vielfach über die Verwilderung der Jugend, von einer er¬
zieherischen Einwirkung ihrerseits ist aber auch nicht die Rede, ebensowenig
geschieht etwas seitens der Eltern. Es wäre zu wünschen, daß sich Vereine
und Gewerkschaften der Jugend annähmen." Da die Krisis der letzten Jahre
die Arbeitgelegenheit vermindert hat, so vermutet der Verfasser, daß die
Statistik der nächsten Zeit eine bedeutende Zunahme der Eigentumsvcrgehungen
ermitteln wird. Selbstverständlich hinken die Kriminaldaten ihren wirtschaft¬
lichen Ursachen nach, weil ja bei der Erhöhung der Lebensmittelpreise und be:
dem Nachlassen des Verdienstes nicht sofort Not eintritt, und weil ein großer
Teil der in einem Jahre begangnen Gesetzesübertretungen erst im folgenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/208>, abgerufen am 23.11.2024.