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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die orientalische Frage

eigen Eigenschaften der Einzelnen nicht mehr imstande ist, einen Staat zu er¬
halten, weil es ihm nicht gelungen ist, in seiner politischen Entwicklung über
die theokratische Ausfassung des Staates hinauszukommen. An einem politisch
und wirtschaftlich weniger wichtigen Punkt hätte sich die Auflösung eines solchen
Staates auch wahrscheinlich schon längst vollzogen, und zwar entweder durch
die erfolgreichen Angriffe einer benachbarten Großmacht oder durch Erhebung
der christlichen Untertanen und dadurch herbeigeführte staatliche Umbildungen;
in der Tat hat auch die Entwicklung an diesen beiden Punkten begonnen,
ohne jedoch in raschem Zuge vorwärts zu schreiten. Der Grund darin ist in
dem Umstände zu suchen, daß sich am Bosporus wichtige Interessen der euro¬
päischen Großmächte kreuzen. Um den Besitz Konstantinopels führen sie einen
jahrhundertelangen erbitterten Kampf, und wie keine der andern den Schlüssel
zweier Weltteile gönnt, so sträuben sie sich auch dagegen, daß aus dem ver¬
fallenden Bau der Türkei ein neues, lebeuskrüftiges Gebilde als Beherrscher
der Dardanellen entstehe. Darin liegt die Erklärung der vielfachen Schwan-
kungen der Orientpolitik der Mächte zwischen konservativen und revolutionären
Grundsätzen, darin liegt die Erklärung der vielen Garantievertrüge, die in den
orientalischen Dingen geschlossen worden sind, und der gleich vielen Ver¬
letzungen, die sie durch die Beteiligten erfahren haben; darin liegt endlich auch
die Erklärung dafür, daß heute gerade unter der Führung der Macht, die am
wirksamsten an der Zertrümmerung des Osmanischen Reichs mitgearbeitet hat
und noch immer Konstantinopel als ihr legitimes Erbe betrachtet, die Aufrecht¬
erhaltung des Status "zu" auf der Balkanhalbinsel als eine Art Glaubens¬
artikel verkündet wird. -- "Es gibt ja so viele Zufälle im Leben, und wir
hauchen uur einen" -- pflegte der gute Lomeuies de Brienne zu sagen, wenn
seine Freunde sich besorgt über die Finanznot vor der großen Revolution
äußerten. Und so mag sich denn auch die eine oder die andre Großmacht, die
sich durch die andern daran gehindert sieht, die Hand auf türkischen Besitz zu
legen, damit trösten, daß ein Zufall ihr die türkische Erbschaft denn doch einst
in die Hand spielen werde. Damit nun diese Möglichkeit offen bleibe, dürfen
natürlich die Kleinen da unten auf der Balkanhalbinsel nicht zu Kräften
kommen, weil sie sonst vielleicht selbst die Hand nach dem goldnen Byzanz
ausstrecken könnten. Darum die Heiligsprechung des statu" amo ans einem
Boden, wo alles nach Neugestaltung ringt, ein Widerspruch in sich selbst, der
jedoch das Beruhigende an sich hat, daß die Politik der Großmächte wohl
sich selbst zu neutralisieren vermag, mithin ein kriegerisches Eingreifen ihrer¬
seits immer unwahrscheinlicher wird, daß sie aber deshalb nicht imstande ist, das
Hineinwachsen neuer politischer Organisationen in die durch Einschrumpfung
des türkischen Staatskörpers allmählich leer werdende Hülle zu verhindern-
Das spricht schon dafür, daß die weitere Entwicklung der orientalischen Frage
zu europäischen Verwicklungen nicht führen, und daß es gelingen werde, die
unausbleiblichen Erschütterungen, die sie mit sich bringen wird, zu lokalisieren-
Bedenklich bleiben nur die Erscheinungen, die im Westen der Balkanhalbinsel
zutage treten, wo sich parallel mit dem Zersetzungsprozesse der Türkei eine
Gärung auf österreichisch-ungarischen Boden vollzieht, deren Ergebnis noch


Die orientalische Frage

eigen Eigenschaften der Einzelnen nicht mehr imstande ist, einen Staat zu er¬
halten, weil es ihm nicht gelungen ist, in seiner politischen Entwicklung über
die theokratische Ausfassung des Staates hinauszukommen. An einem politisch
und wirtschaftlich weniger wichtigen Punkt hätte sich die Auflösung eines solchen
Staates auch wahrscheinlich schon längst vollzogen, und zwar entweder durch
die erfolgreichen Angriffe einer benachbarten Großmacht oder durch Erhebung
der christlichen Untertanen und dadurch herbeigeführte staatliche Umbildungen;
in der Tat hat auch die Entwicklung an diesen beiden Punkten begonnen,
ohne jedoch in raschem Zuge vorwärts zu schreiten. Der Grund darin ist in
dem Umstände zu suchen, daß sich am Bosporus wichtige Interessen der euro¬
päischen Großmächte kreuzen. Um den Besitz Konstantinopels führen sie einen
jahrhundertelangen erbitterten Kampf, und wie keine der andern den Schlüssel
zweier Weltteile gönnt, so sträuben sie sich auch dagegen, daß aus dem ver¬
fallenden Bau der Türkei ein neues, lebeuskrüftiges Gebilde als Beherrscher
der Dardanellen entstehe. Darin liegt die Erklärung der vielfachen Schwan-
kungen der Orientpolitik der Mächte zwischen konservativen und revolutionären
Grundsätzen, darin liegt die Erklärung der vielen Garantievertrüge, die in den
orientalischen Dingen geschlossen worden sind, und der gleich vielen Ver¬
letzungen, die sie durch die Beteiligten erfahren haben; darin liegt endlich auch
die Erklärung dafür, daß heute gerade unter der Führung der Macht, die am
wirksamsten an der Zertrümmerung des Osmanischen Reichs mitgearbeitet hat
und noch immer Konstantinopel als ihr legitimes Erbe betrachtet, die Aufrecht¬
erhaltung des Status «zu« auf der Balkanhalbinsel als eine Art Glaubens¬
artikel verkündet wird. — „Es gibt ja so viele Zufälle im Leben, und wir
hauchen uur einen" — pflegte der gute Lomeuies de Brienne zu sagen, wenn
seine Freunde sich besorgt über die Finanznot vor der großen Revolution
äußerten. Und so mag sich denn auch die eine oder die andre Großmacht, die
sich durch die andern daran gehindert sieht, die Hand auf türkischen Besitz zu
legen, damit trösten, daß ein Zufall ihr die türkische Erbschaft denn doch einst
in die Hand spielen werde. Damit nun diese Möglichkeit offen bleibe, dürfen
natürlich die Kleinen da unten auf der Balkanhalbinsel nicht zu Kräften
kommen, weil sie sonst vielleicht selbst die Hand nach dem goldnen Byzanz
ausstrecken könnten. Darum die Heiligsprechung des statu« amo ans einem
Boden, wo alles nach Neugestaltung ringt, ein Widerspruch in sich selbst, der
jedoch das Beruhigende an sich hat, daß die Politik der Großmächte wohl
sich selbst zu neutralisieren vermag, mithin ein kriegerisches Eingreifen ihrer¬
seits immer unwahrscheinlicher wird, daß sie aber deshalb nicht imstande ist, das
Hineinwachsen neuer politischer Organisationen in die durch Einschrumpfung
des türkischen Staatskörpers allmählich leer werdende Hülle zu verhindern-
Das spricht schon dafür, daß die weitere Entwicklung der orientalischen Frage
zu europäischen Verwicklungen nicht führen, und daß es gelingen werde, die
unausbleiblichen Erschütterungen, die sie mit sich bringen wird, zu lokalisieren-
Bedenklich bleiben nur die Erscheinungen, die im Westen der Balkanhalbinsel
zutage treten, wo sich parallel mit dem Zersetzungsprozesse der Türkei eine
Gärung auf österreichisch-ungarischen Boden vollzieht, deren Ergebnis noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/138>, abgerufen am 01.09.2024.