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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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aber doch den Haß mit Haß, Die Heidenchristen gingen weit über den Stand¬
punkt des Paulus hinaus, der wie Gott selbst dem erwählten Volke trotz seiner
providentiell auf Jahrtausende verhängten Verstockung seine Liebe bewahrte,
Sie erklärten die Juden für das gottloseste und von Gott verlassenste unter
allen Völkern, für ein Teufelsvolk, für die Genossenschaft der Heuchler, die
Synagoge des Satans; das auserwählte Volk seien sie überhaupt niemals ge¬
wesen. Über die Schwierigkeiten, die dieser Auffassung das Alte Testament
bereitet, das doch die Heilige Schrift der jungen Christenheit war (ein neues
Testament existierte uoch gar nicht), half die allegorische Schriftdeutung hin¬
weg. Am weitesten ist darin der Verfasser des dem Barnabas zugeschriebnen
Briefes gegangen, der zu den Apostolischen Vätern gerechnet wird. Die Be¬
schneidung, die Speisegesetze, die Opfer, alle Zeremonialgesetze sind nur
allegorisch zu verstehn, und es war ein böser Engel, der ihnen eingegeben hat,
solche Vorschriften wörtlich zu nehmen, die doch Paulus als eine pädagogische
Maßregel gerechtfertigt hatte. (Aus der allegorischen Deutung der Speisegesetze
im 10. Kapitel des genannten Briefes erfahren wir die wunderlichsten natur¬
geschichtlichen Kuriositäten.) Nachdem der Lösnngsprozeß vollzogen war, kehrte
man auf den Standpunkt des Paulus zurück. "Um das Jahr 140 war der
volle Übergang der christlichen Mission zu den Heiden und die Loslösung von
dem Judentum perfekt. Nur gelehrte Gegner unter den Griechen und die
Juden selbst erinnerten die Christen daran, daß sie eigentlich Juden sein
müßten. Eine jüdische Gegenmission hat es aber seit dem Falle Jerusalems -- lo¬
kale Versuche ausgenommen -- nicht mehr gegeben, vielmehr setzten sich die
Christen in die Burgen der jüdischen Propaganda und der jüdischen Proselyten:
Japheth bezog die Hütten Seins (1. Mose 9, 27), und Sem mußte weichen."

Zweierlei, war oben gesagt worden, gehörte dazu, die mosaische zur Uui-
versalreligion zu erweitern: die Reduktion auf ihren religiösen Kern, also die
Abstreifung der zeitgeschichtliche" und der nationalen Hüllen, und die Aufnahme
von neuen Elementen, durch die sie ans die andern Völker Anziehungskraft
auszuüben vermochte. Über diesen Synkretismus, wie es Harnack nennt, und
namentlich über die Aufnahme der Ergebnisse der griechischen Philosophie und
des römischen Kultus ist bei andern Gelegenheiten schon genug gesagt worden.
Harnack zitiert eine gut orientierende Stelle aus seinem Lehrbuche der Dogmen-
geschichte, die wir als Abschluß unsrer eignen Betrachtungen über den Gegen¬
stand hersetzen wollen. "Drei große Religionssysteme haben seit dem Ausgange des
dritten Jahrhunderts in Westasien und Südeuropa einander gegenübergestanden:
der Neuplatonismus, der Katholizismus und der Manichäismus. Alle drei
dürfen als die Endergebnisse einer mehr als tausendjährigen religiösen Ent¬
wicklung der Kulturvölker von Persien bis Italien bezeichnet werden. In
allen dreien ist der nationale und partikulare Charakter der Religionen ab¬
gestreift; es sind Weltreligionen mit universalster Tendenz jd. h. sie erhoben den
Anspruch, Weltreligionen zu werden, zwei davon sind solche jedoch nicht wirklich
gewordenj und mit Anforderungen, die in ihrer Konsequenz das gesamte mensch¬
liche Leben, das öffentliche und private, umgestalten. An die Stelle des
nationalen Kultus ist hier ein System getreten, das Gotteslehre, Weltanschauung


aber doch den Haß mit Haß, Die Heidenchristen gingen weit über den Stand¬
punkt des Paulus hinaus, der wie Gott selbst dem erwählten Volke trotz seiner
providentiell auf Jahrtausende verhängten Verstockung seine Liebe bewahrte,
Sie erklärten die Juden für das gottloseste und von Gott verlassenste unter
allen Völkern, für ein Teufelsvolk, für die Genossenschaft der Heuchler, die
Synagoge des Satans; das auserwählte Volk seien sie überhaupt niemals ge¬
wesen. Über die Schwierigkeiten, die dieser Auffassung das Alte Testament
bereitet, das doch die Heilige Schrift der jungen Christenheit war (ein neues
Testament existierte uoch gar nicht), half die allegorische Schriftdeutung hin¬
weg. Am weitesten ist darin der Verfasser des dem Barnabas zugeschriebnen
Briefes gegangen, der zu den Apostolischen Vätern gerechnet wird. Die Be¬
schneidung, die Speisegesetze, die Opfer, alle Zeremonialgesetze sind nur
allegorisch zu verstehn, und es war ein böser Engel, der ihnen eingegeben hat,
solche Vorschriften wörtlich zu nehmen, die doch Paulus als eine pädagogische
Maßregel gerechtfertigt hatte. (Aus der allegorischen Deutung der Speisegesetze
im 10. Kapitel des genannten Briefes erfahren wir die wunderlichsten natur¬
geschichtlichen Kuriositäten.) Nachdem der Lösnngsprozeß vollzogen war, kehrte
man auf den Standpunkt des Paulus zurück. „Um das Jahr 140 war der
volle Übergang der christlichen Mission zu den Heiden und die Loslösung von
dem Judentum perfekt. Nur gelehrte Gegner unter den Griechen und die
Juden selbst erinnerten die Christen daran, daß sie eigentlich Juden sein
müßten. Eine jüdische Gegenmission hat es aber seit dem Falle Jerusalems — lo¬
kale Versuche ausgenommen — nicht mehr gegeben, vielmehr setzten sich die
Christen in die Burgen der jüdischen Propaganda und der jüdischen Proselyten:
Japheth bezog die Hütten Seins (1. Mose 9, 27), und Sem mußte weichen."

Zweierlei, war oben gesagt worden, gehörte dazu, die mosaische zur Uui-
versalreligion zu erweitern: die Reduktion auf ihren religiösen Kern, also die
Abstreifung der zeitgeschichtliche« und der nationalen Hüllen, und die Aufnahme
von neuen Elementen, durch die sie ans die andern Völker Anziehungskraft
auszuüben vermochte. Über diesen Synkretismus, wie es Harnack nennt, und
namentlich über die Aufnahme der Ergebnisse der griechischen Philosophie und
des römischen Kultus ist bei andern Gelegenheiten schon genug gesagt worden.
Harnack zitiert eine gut orientierende Stelle aus seinem Lehrbuche der Dogmen-
geschichte, die wir als Abschluß unsrer eignen Betrachtungen über den Gegen¬
stand hersetzen wollen. „Drei große Religionssysteme haben seit dem Ausgange des
dritten Jahrhunderts in Westasien und Südeuropa einander gegenübergestanden:
der Neuplatonismus, der Katholizismus und der Manichäismus. Alle drei
dürfen als die Endergebnisse einer mehr als tausendjährigen religiösen Ent¬
wicklung der Kulturvölker von Persien bis Italien bezeichnet werden. In
allen dreien ist der nationale und partikulare Charakter der Religionen ab¬
gestreift; es sind Weltreligionen mit universalster Tendenz jd. h. sie erhoben den
Anspruch, Weltreligionen zu werden, zwei davon sind solche jedoch nicht wirklich
gewordenj und mit Anforderungen, die in ihrer Konsequenz das gesamte mensch¬
liche Leben, das öffentliche und private, umgestalten. An die Stelle des
nationalen Kultus ist hier ein System getreten, das Gotteslehre, Weltanschauung


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[0086] aber doch den Haß mit Haß, Die Heidenchristen gingen weit über den Stand¬ punkt des Paulus hinaus, der wie Gott selbst dem erwählten Volke trotz seiner providentiell auf Jahrtausende verhängten Verstockung seine Liebe bewahrte, Sie erklärten die Juden für das gottloseste und von Gott verlassenste unter allen Völkern, für ein Teufelsvolk, für die Genossenschaft der Heuchler, die Synagoge des Satans; das auserwählte Volk seien sie überhaupt niemals ge¬ wesen. Über die Schwierigkeiten, die dieser Auffassung das Alte Testament bereitet, das doch die Heilige Schrift der jungen Christenheit war (ein neues Testament existierte uoch gar nicht), half die allegorische Schriftdeutung hin¬ weg. Am weitesten ist darin der Verfasser des dem Barnabas zugeschriebnen Briefes gegangen, der zu den Apostolischen Vätern gerechnet wird. Die Be¬ schneidung, die Speisegesetze, die Opfer, alle Zeremonialgesetze sind nur allegorisch zu verstehn, und es war ein böser Engel, der ihnen eingegeben hat, solche Vorschriften wörtlich zu nehmen, die doch Paulus als eine pädagogische Maßregel gerechtfertigt hatte. (Aus der allegorischen Deutung der Speisegesetze im 10. Kapitel des genannten Briefes erfahren wir die wunderlichsten natur¬ geschichtlichen Kuriositäten.) Nachdem der Lösnngsprozeß vollzogen war, kehrte man auf den Standpunkt des Paulus zurück. „Um das Jahr 140 war der volle Übergang der christlichen Mission zu den Heiden und die Loslösung von dem Judentum perfekt. Nur gelehrte Gegner unter den Griechen und die Juden selbst erinnerten die Christen daran, daß sie eigentlich Juden sein müßten. Eine jüdische Gegenmission hat es aber seit dem Falle Jerusalems — lo¬ kale Versuche ausgenommen — nicht mehr gegeben, vielmehr setzten sich die Christen in die Burgen der jüdischen Propaganda und der jüdischen Proselyten: Japheth bezog die Hütten Seins (1. Mose 9, 27), und Sem mußte weichen." Zweierlei, war oben gesagt worden, gehörte dazu, die mosaische zur Uui- versalreligion zu erweitern: die Reduktion auf ihren religiösen Kern, also die Abstreifung der zeitgeschichtliche« und der nationalen Hüllen, und die Aufnahme von neuen Elementen, durch die sie ans die andern Völker Anziehungskraft auszuüben vermochte. Über diesen Synkretismus, wie es Harnack nennt, und namentlich über die Aufnahme der Ergebnisse der griechischen Philosophie und des römischen Kultus ist bei andern Gelegenheiten schon genug gesagt worden. Harnack zitiert eine gut orientierende Stelle aus seinem Lehrbuche der Dogmen- geschichte, die wir als Abschluß unsrer eignen Betrachtungen über den Gegen¬ stand hersetzen wollen. „Drei große Religionssysteme haben seit dem Ausgange des dritten Jahrhunderts in Westasien und Südeuropa einander gegenübergestanden: der Neuplatonismus, der Katholizismus und der Manichäismus. Alle drei dürfen als die Endergebnisse einer mehr als tausendjährigen religiösen Ent¬ wicklung der Kulturvölker von Persien bis Italien bezeichnet werden. In allen dreien ist der nationale und partikulare Charakter der Religionen ab¬ gestreift; es sind Weltreligionen mit universalster Tendenz jd. h. sie erhoben den Anspruch, Weltreligionen zu werden, zwei davon sind solche jedoch nicht wirklich gewordenj und mit Anforderungen, die in ihrer Konsequenz das gesamte mensch¬ liche Leben, das öffentliche und private, umgestalten. An die Stelle des nationalen Kultus ist hier ein System getreten, das Gotteslehre, Weltanschauung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/86>, abgerufen am 26.06.2024.