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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches mit Unmaßgebliches

Meine Tochter? entgegnete der Marquis, indem er aufsprang, und alle
Scheu vor den Schürzenzipfeln überwindend, dicht vor die Alte hintrat.

Meine Tochter? Madame, ein Wort statt vieler! Bin ich ein honetter
Mieter? Antworten Sie!

Die Wittib nickte.

Gut! Bin ich ein pünktlicher Zahler?

Die Wittib nickte wieder.

Gut! Legen Sie Wert darauf, mich unter Ihrem Dache zu behalten?

Die Wittib nickte zum drittenmal.

Nun wohl, Madame, so ersuche ich Sie um zweierlei. Erstens, tragen Sie
dafür Sorge, daß ich das warme Wasser zum Rasieren des Morgens mit dem
Schlage sieben und nicht erst, wie heute und gestern, um halb acht erhalte, und
zweitens, reden Sie nie mehr von meiner Tochter! Merken Sie sich: ich habe
niemals eine Tochter gehabt und hoffe auch in Zukunft nie eine zu bekommen. So.
Dos war es, was ich Ihnen zu sagen hatte. Guten Abend, Madame!

Ehe sie recht wußte, wie ihr geschehn war, stand die Alte auf dem Borsaal.

Dann aber ermannte sie sich, eilte, so schnell es die alten Füße erlaubten, die
Treppe hinab, stülpte die Haube auf den Kopf und rannte ohne Aufeuthalt die
Kornpforte Himmler über den Euteupfuhl in die Engelgasse, wo ihre beste Freundin
wohnte.

Denke Sie sich, Zimmcrmanuin, rief sie nach Atem ringend, mein Franzose!
Das Weibsbild ist gar nicht seine Tochter! Er hat mir alles haarklein erzählt.
Nur das eine will mir nicht in den Kopf: wenn ers gewußt hat, weshalb hat er
sich dann volle dreiundzwanzig Jahre mit ihr herumgeschleppt?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Untergang des Hauses Obrenowitsch.

Eine Republik zu gründen,
ist heutzutage ein Kinderspiel im Vergleich mit der Aufgabe, eine neue Monarchie
ins Leben zu rufen. Denn die Republik beruht auf irgendwelcher Mehrheit, die
von selbst entsteht oder auch künstlich gemacht wird, eine Monarchie hat ihre Stärke
in der Tradition, in der Geschichte, in der Erinnerung an gemeinsame Taten und
Leiden, die Volk und Herrscherhaus verbindet, und das alles läßt sich nicht machen,
es wächst und wird allmählich und schlingt ein Band der Treue, ein sittliches,
nicht uur ein rechtliches Band um Fürst und Volk. Ist diese Tradition einmal auf
längere Zeit unterbrochen, dann läßt sie sich sehr schwer wieder herstellen; ist sie
gar nicht vorhanden, dann gehört eine ungewöhnliche Persönlichkeit dazu, sie
einigermaßen zu ersetzen. England ist so klug gewesen, die 1649 mit der Hin¬
richtung Karls des Ersten vernichtete Monarchie nach kurzer Unterbrechung schon
1660 wieder herzustellen, und auch die sogenannte glorreiche Revolution von 1688
setzte nur eine weibliche Linie der Stuarts an die Stelle der beseitigten männlichen.
In Frankreich dagegen war die Kluft, die die Revolution zwischen der Nation und
dem bourbonischen Königshause aufgerissen hatte, so breit und so tief, daß dessen
Wiederherstellung 1811- erst nach zweiundzwanzig Jahren und nur mit Hilfe der
fremden Mächte gelang, und gerade deshalb nicht von Dauer war. Das Militär¬
kaisertum Napoleons des Ersten konnte an die alte Monarchie nicht anknüpfen, weil
es auf den Grundsätzen der siegreichen Revolution, auf der Volkssouverttnität, dem
Triebsande des allgemeinen Stimmrechts beruhte, und auch die alles überragende
Persönlichkeit des Alleinherrschers vermochte diese Mängel nicht nnszugleichen. Eben-


Maßgebliches mit Unmaßgebliches

Meine Tochter? entgegnete der Marquis, indem er aufsprang, und alle
Scheu vor den Schürzenzipfeln überwindend, dicht vor die Alte hintrat.

Meine Tochter? Madame, ein Wort statt vieler! Bin ich ein honetter
Mieter? Antworten Sie!

Die Wittib nickte.

Gut! Bin ich ein pünktlicher Zahler?

Die Wittib nickte wieder.

Gut! Legen Sie Wert darauf, mich unter Ihrem Dache zu behalten?

Die Wittib nickte zum drittenmal.

Nun wohl, Madame, so ersuche ich Sie um zweierlei. Erstens, tragen Sie
dafür Sorge, daß ich das warme Wasser zum Rasieren des Morgens mit dem
Schlage sieben und nicht erst, wie heute und gestern, um halb acht erhalte, und
zweitens, reden Sie nie mehr von meiner Tochter! Merken Sie sich: ich habe
niemals eine Tochter gehabt und hoffe auch in Zukunft nie eine zu bekommen. So.
Dos war es, was ich Ihnen zu sagen hatte. Guten Abend, Madame!

Ehe sie recht wußte, wie ihr geschehn war, stand die Alte auf dem Borsaal.

Dann aber ermannte sie sich, eilte, so schnell es die alten Füße erlaubten, die
Treppe hinab, stülpte die Haube auf den Kopf und rannte ohne Aufeuthalt die
Kornpforte Himmler über den Euteupfuhl in die Engelgasse, wo ihre beste Freundin
wohnte.

Denke Sie sich, Zimmcrmanuin, rief sie nach Atem ringend, mein Franzose!
Das Weibsbild ist gar nicht seine Tochter! Er hat mir alles haarklein erzählt.
Nur das eine will mir nicht in den Kopf: wenn ers gewußt hat, weshalb hat er
sich dann volle dreiundzwanzig Jahre mit ihr herumgeschleppt?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Untergang des Hauses Obrenowitsch.

Eine Republik zu gründen,
ist heutzutage ein Kinderspiel im Vergleich mit der Aufgabe, eine neue Monarchie
ins Leben zu rufen. Denn die Republik beruht auf irgendwelcher Mehrheit, die
von selbst entsteht oder auch künstlich gemacht wird, eine Monarchie hat ihre Stärke
in der Tradition, in der Geschichte, in der Erinnerung an gemeinsame Taten und
Leiden, die Volk und Herrscherhaus verbindet, und das alles läßt sich nicht machen,
es wächst und wird allmählich und schlingt ein Band der Treue, ein sittliches,
nicht uur ein rechtliches Band um Fürst und Volk. Ist diese Tradition einmal auf
längere Zeit unterbrochen, dann läßt sie sich sehr schwer wieder herstellen; ist sie
gar nicht vorhanden, dann gehört eine ungewöhnliche Persönlichkeit dazu, sie
einigermaßen zu ersetzen. England ist so klug gewesen, die 1649 mit der Hin¬
richtung Karls des Ersten vernichtete Monarchie nach kurzer Unterbrechung schon
1660 wieder herzustellen, und auch die sogenannte glorreiche Revolution von 1688
setzte nur eine weibliche Linie der Stuarts an die Stelle der beseitigten männlichen.
In Frankreich dagegen war die Kluft, die die Revolution zwischen der Nation und
dem bourbonischen Königshause aufgerissen hatte, so breit und so tief, daß dessen
Wiederherstellung 1811- erst nach zweiundzwanzig Jahren und nur mit Hilfe der
fremden Mächte gelang, und gerade deshalb nicht von Dauer war. Das Militär¬
kaisertum Napoleons des Ersten konnte an die alte Monarchie nicht anknüpfen, weil
es auf den Grundsätzen der siegreichen Revolution, auf der Volkssouverttnität, dem
Triebsande des allgemeinen Stimmrechts beruhte, und auch die alles überragende
Persönlichkeit des Alleinherrschers vermochte diese Mängel nicht nnszugleichen. Eben-


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[0814] Maßgebliches mit Unmaßgebliches Meine Tochter? entgegnete der Marquis, indem er aufsprang, und alle Scheu vor den Schürzenzipfeln überwindend, dicht vor die Alte hintrat. Meine Tochter? Madame, ein Wort statt vieler! Bin ich ein honetter Mieter? Antworten Sie! Die Wittib nickte. Gut! Bin ich ein pünktlicher Zahler? Die Wittib nickte wieder. Gut! Legen Sie Wert darauf, mich unter Ihrem Dache zu behalten? Die Wittib nickte zum drittenmal. Nun wohl, Madame, so ersuche ich Sie um zweierlei. Erstens, tragen Sie dafür Sorge, daß ich das warme Wasser zum Rasieren des Morgens mit dem Schlage sieben und nicht erst, wie heute und gestern, um halb acht erhalte, und zweitens, reden Sie nie mehr von meiner Tochter! Merken Sie sich: ich habe niemals eine Tochter gehabt und hoffe auch in Zukunft nie eine zu bekommen. So. Dos war es, was ich Ihnen zu sagen hatte. Guten Abend, Madame! Ehe sie recht wußte, wie ihr geschehn war, stand die Alte auf dem Borsaal. Dann aber ermannte sie sich, eilte, so schnell es die alten Füße erlaubten, die Treppe hinab, stülpte die Haube auf den Kopf und rannte ohne Aufeuthalt die Kornpforte Himmler über den Euteupfuhl in die Engelgasse, wo ihre beste Freundin wohnte. Denke Sie sich, Zimmcrmanuin, rief sie nach Atem ringend, mein Franzose! Das Weibsbild ist gar nicht seine Tochter! Er hat mir alles haarklein erzählt. Nur das eine will mir nicht in den Kopf: wenn ers gewußt hat, weshalb hat er sich dann volle dreiundzwanzig Jahre mit ihr herumgeschleppt? (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Untergang des Hauses Obrenowitsch. Eine Republik zu gründen, ist heutzutage ein Kinderspiel im Vergleich mit der Aufgabe, eine neue Monarchie ins Leben zu rufen. Denn die Republik beruht auf irgendwelcher Mehrheit, die von selbst entsteht oder auch künstlich gemacht wird, eine Monarchie hat ihre Stärke in der Tradition, in der Geschichte, in der Erinnerung an gemeinsame Taten und Leiden, die Volk und Herrscherhaus verbindet, und das alles läßt sich nicht machen, es wächst und wird allmählich und schlingt ein Band der Treue, ein sittliches, nicht uur ein rechtliches Band um Fürst und Volk. Ist diese Tradition einmal auf längere Zeit unterbrochen, dann läßt sie sich sehr schwer wieder herstellen; ist sie gar nicht vorhanden, dann gehört eine ungewöhnliche Persönlichkeit dazu, sie einigermaßen zu ersetzen. England ist so klug gewesen, die 1649 mit der Hin¬ richtung Karls des Ersten vernichtete Monarchie nach kurzer Unterbrechung schon 1660 wieder herzustellen, und auch die sogenannte glorreiche Revolution von 1688 setzte nur eine weibliche Linie der Stuarts an die Stelle der beseitigten männlichen. In Frankreich dagegen war die Kluft, die die Revolution zwischen der Nation und dem bourbonischen Königshause aufgerissen hatte, so breit und so tief, daß dessen Wiederherstellung 1811- erst nach zweiundzwanzig Jahren und nur mit Hilfe der fremden Mächte gelang, und gerade deshalb nicht von Dauer war. Das Militär¬ kaisertum Napoleons des Ersten konnte an die alte Monarchie nicht anknüpfen, weil es auf den Grundsätzen der siegreichen Revolution, auf der Volkssouverttnität, dem Triebsande des allgemeinen Stimmrechts beruhte, und auch die alles überragende Persönlichkeit des Alleinherrschers vermochte diese Mängel nicht nnszugleichen. Eben-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/814>, abgerufen am 22.07.2024.