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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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und Eifer auf seine Schultern genommen und namentlich in den ersten Jahren
seiner Admiuistratur vieles geschaffen, was ihm den dauernden Dank des
Landes sichern muß. Im Jahre 1765 wurde eine Obermedizinalbehörde
(Sanitätskollegium) in Dresden gestiftet, die der Kurpfuscherei und der Quack¬
salberei zu Leibe gehn sollte; in demselben Jahre wurde die nach dem Plane
des Oberbergkommissnrs von Heynitz gegründete Bergakademie in Freiberg er¬
öffnet, der vor allem die bessere Verwertung der metallischen Schatze des Landes
zu danken ist; schon vorher hatte er durch die Einrichtung der Landes-Ökonomie-
Mauufaktur- und Kommerzien-Deputation eine Zentralstelle für Verbesserungen
des Ackerbaus, für Einführung und Unterstützung neuer Industrien geschaffen
und die schou vom Vater August eingerichteten Ämter der Kreishauptleute und
der ihnen untergeordneten Amtshauptleute neu zu beleben versucht. Diese und
andre Verdienste des Administrators werden uns. geriet
Xaver infolge seiner Eitelkeit, seines" heftigen Wesens, seiner mangelhaften
staatsmännischen Bildung und der sich daraus ergebenden Unselbständigkeit
gegen fremde Einflüsse in schlimme Konflikte mit fernen Münstern und den
sächsischen Ständen. Er wünschte die uuter Brühls gewissenloser Verwaltung
ganz in Verfall geratene Armee zu reorganisieren -- gewiß ein vernünftiges
und notwendiges'Beginnen. Er war auch mit der Art der Reform durchaus
auf dem richtige" Wege: die Garden, die Zahl der Generale und der Stabs¬
offiziere sollte 'vermindert, dagegen die Zahl der Mannschaften um 8500, die
der Pferde um 2500 vermehrt, das Offizierkorps verjüngt, junge Mann¬
schaften -- nach preußischen: Muster -- durch Aushebung aus bestimmten
Kreisen der sächsischen Landbevölkerung eingestellt, die alten Festungen auf¬
gegeben, dafür aber der Königstein "ach den neuen Regeln der Befestigungs¬
kunst ausgebaut werden usw. Aber Xaver hatte leider nicht die Geduld, ab¬
zuwarten, bis die in der Hebung begriffnen Finanzen des Staates imstande
waren, die vermehrte Militärlast zu tragen, und so verlangte er von den
Ständen unbedingte Bewilligung seiner Forderungen. Der Streit führte zur
Absetzung des Erlmiarschallmntsverwesers von Hopffgarten und des Ministers
von Einsiedel. schließlich' aber anch dazu, daß der Administrator selbst vor der
festgesetzten '^eit am 13. September 1768, ehe sein Neffe das achtzehnte Jahr
vollendet hatte, sein Amt niederlegte. In alle diese und noch viele andre
Verlegenheiten hatten ihn die Einflüsterungen eines Mannes verstrickt, der zwei
Jahrzehnte lang sein böser Dämon war, des französischen Generalleutnants
Martange.

Dieser Mnrtangc ist eine der ausgeprägtesten Typen der französischen
Glücksritter, die an den Höfen des achtzehnten Jahrhunderts, gestützt auf
Geist und Gewandtheit sowie auf vollkommene Gewissenlosigkeit, getragen von
dem Bedürfnis der Fürsten, eine große Anzahl vertrauter Sendboten und
Agenten zu haben, gehoben auch durch deu Schimmer des Geheimnisvoller,
den der oftmalige Wechsel des Aufenthaltsortes und der Beschäftigung um sie wob.
M Titeln und'namentlich zu Reichtum zu gelangen suchten. Er war 1722 in
Rencmcourt geboren, war zuerst für den geistlichen Stand bestimmt gewesen.
Wurde dann'Lehrer der Philosophie an der Sorbouue, daun Leutnant in
^nein französischen Regiment und erscheint schon 1748 als Hauptmann einer
Gardegrenadierkompagnie in Dresden. Nach dem Ausbruch des siebenjährigen
Kriegs von Brühl zu geheimen Missionen in Frankreich verwandt, kehrt er


und Eifer auf seine Schultern genommen und namentlich in den ersten Jahren
seiner Admiuistratur vieles geschaffen, was ihm den dauernden Dank des
Landes sichern muß. Im Jahre 1765 wurde eine Obermedizinalbehörde
(Sanitätskollegium) in Dresden gestiftet, die der Kurpfuscherei und der Quack¬
salberei zu Leibe gehn sollte; in demselben Jahre wurde die nach dem Plane
des Oberbergkommissnrs von Heynitz gegründete Bergakademie in Freiberg er¬
öffnet, der vor allem die bessere Verwertung der metallischen Schatze des Landes
zu danken ist; schon vorher hatte er durch die Einrichtung der Landes-Ökonomie-
Mauufaktur- und Kommerzien-Deputation eine Zentralstelle für Verbesserungen
des Ackerbaus, für Einführung und Unterstützung neuer Industrien geschaffen
und die schou vom Vater August eingerichteten Ämter der Kreishauptleute und
der ihnen untergeordneten Amtshauptleute neu zu beleben versucht. Diese und
andre Verdienste des Administrators werden uns. geriet
Xaver infolge seiner Eitelkeit, seines" heftigen Wesens, seiner mangelhaften
staatsmännischen Bildung und der sich daraus ergebenden Unselbständigkeit
gegen fremde Einflüsse in schlimme Konflikte mit fernen Münstern und den
sächsischen Ständen. Er wünschte die uuter Brühls gewissenloser Verwaltung
ganz in Verfall geratene Armee zu reorganisieren — gewiß ein vernünftiges
und notwendiges'Beginnen. Er war auch mit der Art der Reform durchaus
auf dem richtige» Wege: die Garden, die Zahl der Generale und der Stabs¬
offiziere sollte 'vermindert, dagegen die Zahl der Mannschaften um 8500, die
der Pferde um 2500 vermehrt, das Offizierkorps verjüngt, junge Mann¬
schaften — nach preußischen: Muster — durch Aushebung aus bestimmten
Kreisen der sächsischen Landbevölkerung eingestellt, die alten Festungen auf¬
gegeben, dafür aber der Königstein »ach den neuen Regeln der Befestigungs¬
kunst ausgebaut werden usw. Aber Xaver hatte leider nicht die Geduld, ab¬
zuwarten, bis die in der Hebung begriffnen Finanzen des Staates imstande
waren, die vermehrte Militärlast zu tragen, und so verlangte er von den
Ständen unbedingte Bewilligung seiner Forderungen. Der Streit führte zur
Absetzung des Erlmiarschallmntsverwesers von Hopffgarten und des Ministers
von Einsiedel. schließlich' aber anch dazu, daß der Administrator selbst vor der
festgesetzten '^eit am 13. September 1768, ehe sein Neffe das achtzehnte Jahr
vollendet hatte, sein Amt niederlegte. In alle diese und noch viele andre
Verlegenheiten hatten ihn die Einflüsterungen eines Mannes verstrickt, der zwei
Jahrzehnte lang sein böser Dämon war, des französischen Generalleutnants
Martange.

Dieser Mnrtangc ist eine der ausgeprägtesten Typen der französischen
Glücksritter, die an den Höfen des achtzehnten Jahrhunderts, gestützt auf
Geist und Gewandtheit sowie auf vollkommene Gewissenlosigkeit, getragen von
dem Bedürfnis der Fürsten, eine große Anzahl vertrauter Sendboten und
Agenten zu haben, gehoben auch durch deu Schimmer des Geheimnisvoller,
den der oftmalige Wechsel des Aufenthaltsortes und der Beschäftigung um sie wob.
M Titeln und'namentlich zu Reichtum zu gelangen suchten. Er war 1722 in
Rencmcourt geboren, war zuerst für den geistlichen Stand bestimmt gewesen.
Wurde dann'Lehrer der Philosophie an der Sorbouue, daun Leutnant in
^nein französischen Regiment und erscheint schon 1748 als Hauptmann einer
Gardegrenadierkompagnie in Dresden. Nach dem Ausbruch des siebenjährigen
Kriegs von Brühl zu geheimen Missionen in Frankreich verwandt, kehrt er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/799>, abgerufen am 22.07.2024.