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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Vorgang, durch den man einem Kunstwerke gegenüber dazu kommt, es für das
Wirkliche zu halten, von dem es nur eine Darstellung gibt; mit dem Erreichen
der Illusion soll die Kunst oder doch mancher Zweig der Kunst den absoluten
Höhepunkt erreiche". Diese Auffassung ist merkwürdig naiv. Im Theater
kommt so etwas bei einem wenig reflektierenden Publikum vor, aber in dem
Augenblicke, wo der Betrachtende der Wirklichkeit gegenüber zu stehn glaubt,
hört ja gerade der Kunstgenuß auf, den die Wirklichkeit nicht gewähren kann."
Im Theater z. B. findet der Kenner den Genuß mir in der Kunst des Schau¬
spielers, er lehnt jede Illusion ab, die ihm seine Art von Genuß verderben
würde, er bewundert deu Schauspieler; der große Haufe dagegen, der sich
durch den Inhalt des Stücks, das er für Wirklichkeit nimmt, in sympathische
Schwingungen versetzen läßt, pflegt uicht als Kunstkenner gerechnet zu werden.
Und wenn Rembrandts Nachbarn nach einem Fenster hin grüßten, in das der
Künstler sein Porträt gestellt hatte, so hatten sie, solange die Täuschung
dauerte, jedenfalls keinen Kunstgenuß. Also, sagt Lange, die Illusion kann
bis zu einem gewissen Grade von der vollkommenen Ausführung eines nach¬
bildenden Kunstwerks Zeugnis ablegen, aber mit unmittelbarem Kunstgenuß
ist sie ganz unvereinbar. -- Der Verfasser führt uns nun durch die Geschichte
der bildenden Kunst und der Poesie und zeigt an einer Menge von Beispielen,
wie sich bei dem hervorgebrachten Genuß indirekte Gefühlserregung nud be¬
wußte Bewunderung in die Rollen teilen, manchmal wirken sie Seite an Seite,
dann wieder in einzelnen Perioden abwechselnd jede für sich: zu einer Zeit
ist die Kunst vornehm, artistisch, leidenschaftslos, stimmnngsarm, zu rudern
Zeiten populär, die allen verständliche Sprache der Affekte redend und gegen
die künstlerische Form ziemlich gleichgiltig. Verständnis und Bewunderung ist
niemals Sache des großen Haufens. Kunstkenner und Künstler werden oft
gegen den behandelten Inhalt gleichgiltig, dann reduziert sich das Publikum
auf den kleinen Kreis der Eingeweihten, und die Kuustproduktiou ist bei dem
i'-U'l pour l'-u'b angelangt. Alle Übertreibung nach dieser Seite korrigiert sich
aber einmal wieder durch die Bedeutung, die das große Publikum in allem,
Was die Kunst angeht, erlangt hat, denn die Künstler wollen schließlich doch
nicht unter sich oder mit wenig Kennern allein bleiben. -- Wir geben nnn
"och einige Anwendungen dieses, wie uns scheint, äußerst fruchtbaren Gegen¬
satzes auf bekannte Erscheinungen. Der Naturalismus in der Kunst ist nnr
scheinbar populär, in Wahrheit artistisch und nnr für ein relativ begrenztes
Publikum, denn was für einen Genuß kann die große Menge auf die Dauer
an der naturgetreuen Vorstellung alltäglicher Gegenstände haben? Sie hat
ja kein Gefühl für das Bewundrungswürdige der Schwierigkeiten, die hier
vielleicht zu überwinden waren, und je reiner die Form ist, in der die
naturalistische Kunst auftritt, je weniger romantische Effekte und Gefühlsein¬
drücke sie mit sich führt, desto unzugänglicher wird sie für alle andern als die
Uterarisch Gebildeten; es ist wieder einmal xour l'in'l. Heute wird die
naturalistische Kunst stark von einer andern Richtung eingeengt, die wie die
Romantik, nnr mit andern Mitteln wieder die Anregung des Gefühls betreibt,
"dem sie mit dem Dunkeln, Mystischen, Geheimnisvoller unheimliche Eindrücke


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Vorgang, durch den man einem Kunstwerke gegenüber dazu kommt, es für das
Wirkliche zu halten, von dem es nur eine Darstellung gibt; mit dem Erreichen
der Illusion soll die Kunst oder doch mancher Zweig der Kunst den absoluten
Höhepunkt erreiche». Diese Auffassung ist merkwürdig naiv. Im Theater
kommt so etwas bei einem wenig reflektierenden Publikum vor, aber in dem
Augenblicke, wo der Betrachtende der Wirklichkeit gegenüber zu stehn glaubt,
hört ja gerade der Kunstgenuß auf, den die Wirklichkeit nicht gewähren kann."
Im Theater z. B. findet der Kenner den Genuß mir in der Kunst des Schau¬
spielers, er lehnt jede Illusion ab, die ihm seine Art von Genuß verderben
würde, er bewundert deu Schauspieler; der große Haufe dagegen, der sich
durch den Inhalt des Stücks, das er für Wirklichkeit nimmt, in sympathische
Schwingungen versetzen läßt, pflegt uicht als Kunstkenner gerechnet zu werden.
Und wenn Rembrandts Nachbarn nach einem Fenster hin grüßten, in das der
Künstler sein Porträt gestellt hatte, so hatten sie, solange die Täuschung
dauerte, jedenfalls keinen Kunstgenuß. Also, sagt Lange, die Illusion kann
bis zu einem gewissen Grade von der vollkommenen Ausführung eines nach¬
bildenden Kunstwerks Zeugnis ablegen, aber mit unmittelbarem Kunstgenuß
ist sie ganz unvereinbar. — Der Verfasser führt uns nun durch die Geschichte
der bildenden Kunst und der Poesie und zeigt an einer Menge von Beispielen,
wie sich bei dem hervorgebrachten Genuß indirekte Gefühlserregung nud be¬
wußte Bewunderung in die Rollen teilen, manchmal wirken sie Seite an Seite,
dann wieder in einzelnen Perioden abwechselnd jede für sich: zu einer Zeit
ist die Kunst vornehm, artistisch, leidenschaftslos, stimmnngsarm, zu rudern
Zeiten populär, die allen verständliche Sprache der Affekte redend und gegen
die künstlerische Form ziemlich gleichgiltig. Verständnis und Bewunderung ist
niemals Sache des großen Haufens. Kunstkenner und Künstler werden oft
gegen den behandelten Inhalt gleichgiltig, dann reduziert sich das Publikum
auf den kleinen Kreis der Eingeweihten, und die Kuustproduktiou ist bei dem
i'-U'l pour l'-u'b angelangt. Alle Übertreibung nach dieser Seite korrigiert sich
aber einmal wieder durch die Bedeutung, die das große Publikum in allem,
Was die Kunst angeht, erlangt hat, denn die Künstler wollen schließlich doch
nicht unter sich oder mit wenig Kennern allein bleiben. — Wir geben nnn
«och einige Anwendungen dieses, wie uns scheint, äußerst fruchtbaren Gegen¬
satzes auf bekannte Erscheinungen. Der Naturalismus in der Kunst ist nnr
scheinbar populär, in Wahrheit artistisch und nnr für ein relativ begrenztes
Publikum, denn was für einen Genuß kann die große Menge auf die Dauer
an der naturgetreuen Vorstellung alltäglicher Gegenstände haben? Sie hat
ja kein Gefühl für das Bewundrungswürdige der Schwierigkeiten, die hier
vielleicht zu überwinden waren, und je reiner die Form ist, in der die
naturalistische Kunst auftritt, je weniger romantische Effekte und Gefühlsein¬
drücke sie mit sich führt, desto unzugänglicher wird sie für alle andern als die
Uterarisch Gebildeten; es ist wieder einmal xour l'in'l. Heute wird die
naturalistische Kunst stark von einer andern Richtung eingeengt, die wie die
Romantik, nnr mit andern Mitteln wieder die Anregung des Gefühls betreibt,
"dem sie mit dem Dunkeln, Mystischen, Geheimnisvoller unheimliche Eindrücke


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[0795] Aimstbetrachwugt.ni Vorgang, durch den man einem Kunstwerke gegenüber dazu kommt, es für das Wirkliche zu halten, von dem es nur eine Darstellung gibt; mit dem Erreichen der Illusion soll die Kunst oder doch mancher Zweig der Kunst den absoluten Höhepunkt erreiche». Diese Auffassung ist merkwürdig naiv. Im Theater kommt so etwas bei einem wenig reflektierenden Publikum vor, aber in dem Augenblicke, wo der Betrachtende der Wirklichkeit gegenüber zu stehn glaubt, hört ja gerade der Kunstgenuß auf, den die Wirklichkeit nicht gewähren kann." Im Theater z. B. findet der Kenner den Genuß mir in der Kunst des Schau¬ spielers, er lehnt jede Illusion ab, die ihm seine Art von Genuß verderben würde, er bewundert deu Schauspieler; der große Haufe dagegen, der sich durch den Inhalt des Stücks, das er für Wirklichkeit nimmt, in sympathische Schwingungen versetzen läßt, pflegt uicht als Kunstkenner gerechnet zu werden. Und wenn Rembrandts Nachbarn nach einem Fenster hin grüßten, in das der Künstler sein Porträt gestellt hatte, so hatten sie, solange die Täuschung dauerte, jedenfalls keinen Kunstgenuß. Also, sagt Lange, die Illusion kann bis zu einem gewissen Grade von der vollkommenen Ausführung eines nach¬ bildenden Kunstwerks Zeugnis ablegen, aber mit unmittelbarem Kunstgenuß ist sie ganz unvereinbar. — Der Verfasser führt uns nun durch die Geschichte der bildenden Kunst und der Poesie und zeigt an einer Menge von Beispielen, wie sich bei dem hervorgebrachten Genuß indirekte Gefühlserregung nud be¬ wußte Bewunderung in die Rollen teilen, manchmal wirken sie Seite an Seite, dann wieder in einzelnen Perioden abwechselnd jede für sich: zu einer Zeit ist die Kunst vornehm, artistisch, leidenschaftslos, stimmnngsarm, zu rudern Zeiten populär, die allen verständliche Sprache der Affekte redend und gegen die künstlerische Form ziemlich gleichgiltig. Verständnis und Bewunderung ist niemals Sache des großen Haufens. Kunstkenner und Künstler werden oft gegen den behandelten Inhalt gleichgiltig, dann reduziert sich das Publikum auf den kleinen Kreis der Eingeweihten, und die Kuustproduktiou ist bei dem i'-U'l pour l'-u'b angelangt. Alle Übertreibung nach dieser Seite korrigiert sich aber einmal wieder durch die Bedeutung, die das große Publikum in allem, Was die Kunst angeht, erlangt hat, denn die Künstler wollen schließlich doch nicht unter sich oder mit wenig Kennern allein bleiben. — Wir geben nnn «och einige Anwendungen dieses, wie uns scheint, äußerst fruchtbaren Gegen¬ satzes auf bekannte Erscheinungen. Der Naturalismus in der Kunst ist nnr scheinbar populär, in Wahrheit artistisch und nnr für ein relativ begrenztes Publikum, denn was für einen Genuß kann die große Menge auf die Dauer an der naturgetreuen Vorstellung alltäglicher Gegenstände haben? Sie hat ja kein Gefühl für das Bewundrungswürdige der Schwierigkeiten, die hier vielleicht zu überwinden waren, und je reiner die Form ist, in der die naturalistische Kunst auftritt, je weniger romantische Effekte und Gefühlsein¬ drücke sie mit sich führt, desto unzugänglicher wird sie für alle andern als die Uterarisch Gebildeten; es ist wieder einmal xour l'in'l. Heute wird die naturalistische Kunst stark von einer andern Richtung eingeengt, die wie die Romantik, nnr mit andern Mitteln wieder die Anregung des Gefühls betreibt, "dem sie mit dem Dunkeln, Mystischen, Geheimnisvoller unheimliche Eindrücke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/795>, abgerufen am 22.07.2024.