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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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lassen kann, daß er falsch gesehen habe. Er hat sich niemals entschließen
können, eine systematische Ästhetik zu studieren (dann lieber Galeerensklave!),
und seit er in die Welt hinauskam und die ersten Begriffe von der Wirklich¬
keit der Geschichte erhielt, hat er einen unheilbaren Widerwillen gegen diese
impotente Wissenschaft bekommen, aber die ästhetischen Probleme müssen in die
Geschichte hinein, darin besteht die Aufgabe. "Hüten Sie sich vor der
pbilvLopbis as 1'in't- ein Itg.1ig des großen Tanne"! Im Gegensatz zu dem
Ästhetiker nimmt der Historiker die Tatsachen von der Geschichte an, auch die
Kunst der Gegenwart sieht er 8ub sxsoiö xrg.störiri, er verschont sie mit seinen
Ratschlägen und spannt sich nicht vor ihren Wagen, das überläßt er seinem
leichter geschürzten Bruder, dem journalistischen Kritiker. Die ästhetischen Pro¬
bleme, sagt Lange, gehören auch zu der Geschichte, sie sind jedes zu seiner Zeit
brennend und für die Entwicklung bestimmend gewesen, und die Geschichte soll
mehr sein als Biographie und Katalog, eine verstehende Wiederbelebung der
Kämpfe der Entwicklung und der Denkarten, die in ihr die Drehpunkte
gewesen sind. Da er den Nachdruck auf die menschliche Gestalt legt, so
gelten ihm die Alten und die Italiener am meisten, viel weniger die
Holländer -- über die Spanier hat er ein pikantes Wort: ein trocknes, schönes,
angenehmes Volk mit einer schwachen Neigung zum Aufschneiden; das Katho-
lisieren ihrer Maler findet er interessant, aber nicht erbaulich -->; neben der
Kunst der Vergangenheit verfolgt er die moderne in allen ihren Richtungen,
und jede Erscheinung hier und dort wird im Zusammenhang einer weitaus¬
greifenden Betrachtung lebendig. Von der Pariser Weltausstellung 1878 aus
schreibt er z. B. über Bonnae, den Lehrer einiger seiner Landsleute, er sei
gewiß ans seine Weise ein überaus tüchtiger Maler, aber "gibt es nicht etwas
in einem Gemälde, was Inhalt heißt? Ich meine damit durchaus uicht
Novellen oder Romane, die man aufschreiben könnte für solche, die lesen aber
nicht sehen können, sondern ganz einfach Stimmung, Geist, Poesie, und in
dieser Richtung scheint er mir sehr arm zu sein, seine Porträts sind kalt, tot,
puppeu- und maskenhaft, so brillant sie sich auch im Raum präsentieren. Es
kommt mir vor, daß Künstler Kunst allzusehr danach beurteilen, was sie zu
ihren: eignen Metier brauchen können, und woraus sie lernen wollen." In
dieser Hinsicht scheint ihm aber gerade bei Bonnae die "hart funkelnde" Ober¬
fläche, die die Verschiedenheit der Stoffe unberücksichtigt läßt, das Gegenteil
von einem Vorbilde zu sein. Die Welt werde auch weiterhin so altmodisch
sein, einem Porträt von Frans Hals oder Velcizquez den Vorzug zu geben,
weil es noch etwas außer der Modellierung enthalte. Man sieht an diesem
einfachen Beispiel, wie der Inhalt gegenüber dem rein Künstlerischen (l'arr
xour 1'Me. bei Volkmann) zu seinem Rechte kommt. Wir möchten noch eine
andre wichtige, ebenso einfache Gedankenreihe kurz zusammenfassen. Er schreibt,
ebenfalls von Paris aus, über das Eindringen des "Photographismus" in die
Kunst, das sei nicht aufzuhalten durch Zurückgehen auf die Antike oder auf
Raffael und Tizian. Bei diesen sei das Erquickende die naive und ungebrochne
Begeisterung, aber wie kann man ein gelehrtes Zeitalter, das Philosophie
und Wissenschaft treibt, bitten, ob es nicht gefälligst naiv sein wolle! Mit


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lassen kann, daß er falsch gesehen habe. Er hat sich niemals entschließen
können, eine systematische Ästhetik zu studieren (dann lieber Galeerensklave!),
und seit er in die Welt hinauskam und die ersten Begriffe von der Wirklich¬
keit der Geschichte erhielt, hat er einen unheilbaren Widerwillen gegen diese
impotente Wissenschaft bekommen, aber die ästhetischen Probleme müssen in die
Geschichte hinein, darin besteht die Aufgabe. „Hüten Sie sich vor der
pbilvLopbis as 1'in't- ein Itg.1ig des großen Tanne"! Im Gegensatz zu dem
Ästhetiker nimmt der Historiker die Tatsachen von der Geschichte an, auch die
Kunst der Gegenwart sieht er 8ub sxsoiö xrg.störiri, er verschont sie mit seinen
Ratschlägen und spannt sich nicht vor ihren Wagen, das überläßt er seinem
leichter geschürzten Bruder, dem journalistischen Kritiker. Die ästhetischen Pro¬
bleme, sagt Lange, gehören auch zu der Geschichte, sie sind jedes zu seiner Zeit
brennend und für die Entwicklung bestimmend gewesen, und die Geschichte soll
mehr sein als Biographie und Katalog, eine verstehende Wiederbelebung der
Kämpfe der Entwicklung und der Denkarten, die in ihr die Drehpunkte
gewesen sind. Da er den Nachdruck auf die menschliche Gestalt legt, so
gelten ihm die Alten und die Italiener am meisten, viel weniger die
Holländer — über die Spanier hat er ein pikantes Wort: ein trocknes, schönes,
angenehmes Volk mit einer schwachen Neigung zum Aufschneiden; das Katho-
lisieren ihrer Maler findet er interessant, aber nicht erbaulich —>; neben der
Kunst der Vergangenheit verfolgt er die moderne in allen ihren Richtungen,
und jede Erscheinung hier und dort wird im Zusammenhang einer weitaus¬
greifenden Betrachtung lebendig. Von der Pariser Weltausstellung 1878 aus
schreibt er z. B. über Bonnae, den Lehrer einiger seiner Landsleute, er sei
gewiß ans seine Weise ein überaus tüchtiger Maler, aber „gibt es nicht etwas
in einem Gemälde, was Inhalt heißt? Ich meine damit durchaus uicht
Novellen oder Romane, die man aufschreiben könnte für solche, die lesen aber
nicht sehen können, sondern ganz einfach Stimmung, Geist, Poesie, und in
dieser Richtung scheint er mir sehr arm zu sein, seine Porträts sind kalt, tot,
puppeu- und maskenhaft, so brillant sie sich auch im Raum präsentieren. Es
kommt mir vor, daß Künstler Kunst allzusehr danach beurteilen, was sie zu
ihren: eignen Metier brauchen können, und woraus sie lernen wollen." In
dieser Hinsicht scheint ihm aber gerade bei Bonnae die „hart funkelnde" Ober¬
fläche, die die Verschiedenheit der Stoffe unberücksichtigt läßt, das Gegenteil
von einem Vorbilde zu sein. Die Welt werde auch weiterhin so altmodisch
sein, einem Porträt von Frans Hals oder Velcizquez den Vorzug zu geben,
weil es noch etwas außer der Modellierung enthalte. Man sieht an diesem
einfachen Beispiel, wie der Inhalt gegenüber dem rein Künstlerischen (l'arr
xour 1'Me. bei Volkmann) zu seinem Rechte kommt. Wir möchten noch eine
andre wichtige, ebenso einfache Gedankenreihe kurz zusammenfassen. Er schreibt,
ebenfalls von Paris aus, über das Eindringen des „Photographismus" in die
Kunst, das sei nicht aufzuhalten durch Zurückgehen auf die Antike oder auf
Raffael und Tizian. Bei diesen sei das Erquickende die naive und ungebrochne
Begeisterung, aber wie kann man ein gelehrtes Zeitalter, das Philosophie
und Wissenschaft treibt, bitten, ob es nicht gefälligst naiv sein wolle! Mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/790>, abgerufen am 24.08.2024.