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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

willen leise! Denken Sie an das Vogelnest! Die Tierchen sind an das laute
Reden nicht gewöhnt!

Das alles war höchst seltsam. Das; Gramonts über Nacht eine ausgesprvchne
Neigung für die harmlosen Freuden des Landlebens bekommen hatten, ließ sich
schließlich bei dem Mangel an andern Unterhaltungen noch entschuldigen; daß
sie aber so weit gingen, sich selbst und einem Gaste aus Rücksicht auf ein Paar junge
Grasmücken Schweigsamkeit aufzuerlegen -- das ging Henri doch ein wenig zu weit.

Darf ich mir die Frage erlauben, weshalb Sie mich überhaupt eingeladen
bilden, bemerkte er launig, wenn ich hier müßig zusehen soll, wie Sie sich ab¬
arbeiten, und wenn ich überdies den Trappisten spielen soll, wozu ich, offen gestanden,
wenig Anlage habe?

Es geschieht nur, um Ihre Geduld und Gefügigkeit auf die Probe zu stellen,
gab die Baronin leise zurück, wer weiß, ob Sie nicht früher oder später in eine
Lage kommen werden, die eine gehörige Portion von diesen beiden Tugenden er¬
fordert. Aber beruhigen Sie sich: wir haben auch Ihnen eine Arbeit aufgespart,
und zwar eine, bei der Sie Ihre Geschicklichkeit zeigen können! Sie dürfen auf
diesen Baum steige" und die Kirschen herabholen, die uns die Sperlinge übrig
gelassen haben. Und nachher zeigen wir Ihnen zur Belohnung auch das Gras-
mückennest.

Eine fürstliche Belohnung! flüsterte Henri, indem er die geheimnisvolle Sprech¬
weise seiner Wirte parodierte. Geben Sie mir einen Korb, und Sie sollen sehen,
daß ich mir die größte Mühe geben werde, mich des Lohnes wert zu zeigen.

Es dauerte nicht lange, so saß er auch schon hoch oben im Gipfel und pflückte.

Jsts hübsch dort oben? rief Frau von Gramont mit gedämpfter Stimme hinauf.

Sehr hübsch -- aber mich dünkt, ich hätte schon bequemer und weicher ge¬
sessen, klang es ebenso gedämpft hinab.

Ist die Aussicht schö"?

Die Aussicht? Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Sehen Sie den Ehrenbreitstein?

Ja!

Auch den Rhein?

Nein. Die Bäume sind im Wege.

Aber die Nachbargärten? Stehen drüben auch Kirschbäume?

Ja-

Wirklich? Oder sinds Apfelbäume?

.
Sehen Sie sonst nichts Bemerkenswertes?

Nicht das Geringste!

Schade! Ich hätte Ihnen als Würze Ihrer Arbeit die allerschönste Aus¬
sicht gewünscht. Ist der Korb bald gefüllt?

Gleich! Haben Sie einen zweiten?

Nein. Wir wollen uns mit dem einen begnügen.

Gut. Ich werde also wieder hinunterklettern.

Und als er dann wieder auf sichern! Boden stand und die Kirschen abgeliefert
hatte, sagte Frau von Gramont: Nun kommt die Belohnung! Mein Mann wird.
Sie zu dem Neste führen. Aber seien Sie recht behutsam, daß Sie uns den
kleinen Vogel nicht allzu sehr erschrecken!

Sie ging zur Laube, als ob sie den Korb hineinstellen wollte, wandte sich
jedoch unterwegs um, eilte, als sie sah, daß die beiden Herren der entgegengesetzten
Seite des Gartens zuschritten, zum Pförtchen, schlüpfte hindurch, flog die Hecke
entlang und stand, als sei sie aus der Erde emporgestiegen, plötzlich vor dem aufs
höchste überraschten Mädchen.

Sehen Sie, Kleine, da komme ich noch! sagte sie lachend. Ich konnte es doch
nicht übers Herz bringe", Sie deu ganze" Nachmittag allein zu lassen. Zu. Ihnen
mußte ich, und Wenns auch nur für eine Minute sein sollte. Und mitgebracht


Der Marquis von Marigny

willen leise! Denken Sie an das Vogelnest! Die Tierchen sind an das laute
Reden nicht gewöhnt!

Das alles war höchst seltsam. Das; Gramonts über Nacht eine ausgesprvchne
Neigung für die harmlosen Freuden des Landlebens bekommen hatten, ließ sich
schließlich bei dem Mangel an andern Unterhaltungen noch entschuldigen; daß
sie aber so weit gingen, sich selbst und einem Gaste aus Rücksicht auf ein Paar junge
Grasmücken Schweigsamkeit aufzuerlegen — das ging Henri doch ein wenig zu weit.

Darf ich mir die Frage erlauben, weshalb Sie mich überhaupt eingeladen
bilden, bemerkte er launig, wenn ich hier müßig zusehen soll, wie Sie sich ab¬
arbeiten, und wenn ich überdies den Trappisten spielen soll, wozu ich, offen gestanden,
wenig Anlage habe?

Es geschieht nur, um Ihre Geduld und Gefügigkeit auf die Probe zu stellen,
gab die Baronin leise zurück, wer weiß, ob Sie nicht früher oder später in eine
Lage kommen werden, die eine gehörige Portion von diesen beiden Tugenden er¬
fordert. Aber beruhigen Sie sich: wir haben auch Ihnen eine Arbeit aufgespart,
und zwar eine, bei der Sie Ihre Geschicklichkeit zeigen können! Sie dürfen auf
diesen Baum steige» und die Kirschen herabholen, die uns die Sperlinge übrig
gelassen haben. Und nachher zeigen wir Ihnen zur Belohnung auch das Gras-
mückennest.

Eine fürstliche Belohnung! flüsterte Henri, indem er die geheimnisvolle Sprech¬
weise seiner Wirte parodierte. Geben Sie mir einen Korb, und Sie sollen sehen,
daß ich mir die größte Mühe geben werde, mich des Lohnes wert zu zeigen.

Es dauerte nicht lange, so saß er auch schon hoch oben im Gipfel und pflückte.

Jsts hübsch dort oben? rief Frau von Gramont mit gedämpfter Stimme hinauf.

Sehr hübsch — aber mich dünkt, ich hätte schon bequemer und weicher ge¬
sessen, klang es ebenso gedämpft hinab.

Ist die Aussicht schö»?

Die Aussicht? Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Sehen Sie den Ehrenbreitstein?

Ja!

Auch den Rhein?

Nein. Die Bäume sind im Wege.

Aber die Nachbargärten? Stehen drüben auch Kirschbäume?

Ja-

Wirklich? Oder sinds Apfelbäume?

.
Sehen Sie sonst nichts Bemerkenswertes?

Nicht das Geringste!

Schade! Ich hätte Ihnen als Würze Ihrer Arbeit die allerschönste Aus¬
sicht gewünscht. Ist der Korb bald gefüllt?

Gleich! Haben Sie einen zweiten?

Nein. Wir wollen uns mit dem einen begnügen.

Gut. Ich werde also wieder hinunterklettern.

Und als er dann wieder auf sichern! Boden stand und die Kirschen abgeliefert
hatte, sagte Frau von Gramont: Nun kommt die Belohnung! Mein Mann wird.
Sie zu dem Neste führen. Aber seien Sie recht behutsam, daß Sie uns den
kleinen Vogel nicht allzu sehr erschrecken!

Sie ging zur Laube, als ob sie den Korb hineinstellen wollte, wandte sich
jedoch unterwegs um, eilte, als sie sah, daß die beiden Herren der entgegengesetzten
Seite des Gartens zuschritten, zum Pförtchen, schlüpfte hindurch, flog die Hecke
entlang und stand, als sei sie aus der Erde emporgestiegen, plötzlich vor dem aufs
höchste überraschten Mädchen.

Sehen Sie, Kleine, da komme ich noch! sagte sie lachend. Ich konnte es doch
nicht übers Herz bringe», Sie deu ganze» Nachmittag allein zu lassen. Zu. Ihnen
mußte ich, und Wenns auch nur für eine Minute sein sollte. Und mitgebracht


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[0746] Der Marquis von Marigny willen leise! Denken Sie an das Vogelnest! Die Tierchen sind an das laute Reden nicht gewöhnt! Das alles war höchst seltsam. Das; Gramonts über Nacht eine ausgesprvchne Neigung für die harmlosen Freuden des Landlebens bekommen hatten, ließ sich schließlich bei dem Mangel an andern Unterhaltungen noch entschuldigen; daß sie aber so weit gingen, sich selbst und einem Gaste aus Rücksicht auf ein Paar junge Grasmücken Schweigsamkeit aufzuerlegen — das ging Henri doch ein wenig zu weit. Darf ich mir die Frage erlauben, weshalb Sie mich überhaupt eingeladen bilden, bemerkte er launig, wenn ich hier müßig zusehen soll, wie Sie sich ab¬ arbeiten, und wenn ich überdies den Trappisten spielen soll, wozu ich, offen gestanden, wenig Anlage habe? Es geschieht nur, um Ihre Geduld und Gefügigkeit auf die Probe zu stellen, gab die Baronin leise zurück, wer weiß, ob Sie nicht früher oder später in eine Lage kommen werden, die eine gehörige Portion von diesen beiden Tugenden er¬ fordert. Aber beruhigen Sie sich: wir haben auch Ihnen eine Arbeit aufgespart, und zwar eine, bei der Sie Ihre Geschicklichkeit zeigen können! Sie dürfen auf diesen Baum steige» und die Kirschen herabholen, die uns die Sperlinge übrig gelassen haben. Und nachher zeigen wir Ihnen zur Belohnung auch das Gras- mückennest. Eine fürstliche Belohnung! flüsterte Henri, indem er die geheimnisvolle Sprech¬ weise seiner Wirte parodierte. Geben Sie mir einen Korb, und Sie sollen sehen, daß ich mir die größte Mühe geben werde, mich des Lohnes wert zu zeigen. Es dauerte nicht lange, so saß er auch schon hoch oben im Gipfel und pflückte. Jsts hübsch dort oben? rief Frau von Gramont mit gedämpfter Stimme hinauf. Sehr hübsch — aber mich dünkt, ich hätte schon bequemer und weicher ge¬ sessen, klang es ebenso gedämpft hinab. Ist die Aussicht schö»? Die Aussicht? Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Sehen Sie den Ehrenbreitstein? Ja! Auch den Rhein? Nein. Die Bäume sind im Wege. Aber die Nachbargärten? Stehen drüben auch Kirschbäume? Ja- Wirklich? Oder sinds Apfelbäume? . Sehen Sie sonst nichts Bemerkenswertes? Nicht das Geringste! Schade! Ich hätte Ihnen als Würze Ihrer Arbeit die allerschönste Aus¬ sicht gewünscht. Ist der Korb bald gefüllt? Gleich! Haben Sie einen zweiten? Nein. Wir wollen uns mit dem einen begnügen. Gut. Ich werde also wieder hinunterklettern. Und als er dann wieder auf sichern! Boden stand und die Kirschen abgeliefert hatte, sagte Frau von Gramont: Nun kommt die Belohnung! Mein Mann wird. Sie zu dem Neste führen. Aber seien Sie recht behutsam, daß Sie uns den kleinen Vogel nicht allzu sehr erschrecken! Sie ging zur Laube, als ob sie den Korb hineinstellen wollte, wandte sich jedoch unterwegs um, eilte, als sie sah, daß die beiden Herren der entgegengesetzten Seite des Gartens zuschritten, zum Pförtchen, schlüpfte hindurch, flog die Hecke entlang und stand, als sei sie aus der Erde emporgestiegen, plötzlich vor dem aufs höchste überraschten Mädchen. Sehen Sie, Kleine, da komme ich noch! sagte sie lachend. Ich konnte es doch nicht übers Herz bringe», Sie deu ganze» Nachmittag allein zu lassen. Zu. Ihnen mußte ich, und Wenns auch nur für eine Minute sein sollte. Und mitgebracht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/746>, abgerufen am 25.08.2024.