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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Alte Redensarten neu erklärt

ihres Schwagers, des Kurfürsten Clemens Wenzel von Trier, das herrlichste
Vermächtnis 'der Römerzeit, die Porta Nigra, wieder frei zu machen und her¬
zustellen, daß sie ihm zu diesem Zwecke tausend Taler schickte. Das Verhältnis
zu ihrem peinlich gewissenhaften Sohne wurde durch die Schulden und durch
die schlimmern Verleumdungen eines italienischen Abenteurers (Agdollo). dem
sie leider Vertrauen geschenkt hatte, zeitweise getrübt, doch überzeugte sich
Friedrich August der Gerechte bald von der vollkommnen Schuldlosigwt seiner
Mutter. Mit ihm versöhnt starb sie am 23. April 1780 einen sanften Tod,
und am 29. April wurde sie in der düstern Gruft der katholischen Hofkirche
beigesetzt, eine Fürstin von bewegten äußern und noch bewegtem innern Schick¬
salen. Ihr Sohn Friedrich August bezeichnete noch in seinem Alter als das
eine von den beiden schmerzlichsten Ereignissen, die ihn in seinem langen Leben
betroffen hätten den Tod der Mutter. Trotz der genannten Schwächen, die
aber doch einer'im Grunde edeln Anlage entspringen, strahlt ihr Bild unter
den sächsischen Fürstinnen in ungetrübter Reinheit, besonders verehrungswürdig
auch deshalb, weil sie die Stammmutter des sächsischen Königshauses ist: ihre
Urenkel sind König Albert und König Georg von Sachsen. Trotzdem kennt
sie das Volk nicht mehr, und auch die gebildeten Sachsen kann man zahlen,
die von Maria Antonia einen auch nur oberflächlichen Begriff haben.

(Schluß folgt)




Alte Redensarten neu erklärt

inen Bock schießen. In England, Frankreich und Deutschland be¬
zeichnet die volkstümliche Sprache etwas innerhalb seiner Gattung
fehlerhaftes oder schlechtes mit einem Tiernamen, wie Tiernamen
ähnlich jn auch als Schimpfwörter für Menschen gebraucht werden.
Der Engländer nennt ein grobes Versehen " bull, der Franzose
--> einen überspringenden Ton einer Trompete ebenso wie eine falsche
Nachricht um e-marä. Ebenso redet der Deutsche von einer Ente, einem Pudel,
" s locus" nannten die deutschen Schützengilden des sechzehnten Jahrhunderts einen
Fehlschuß, d. h. einen Fehler d. i. Nichttresfer beim Schießen, einen Bock. Fehler
"n Bau einer Mauer heißen in der Zimmerischen Chronik Wölfe, ein Fehler im
Orgelbau heißt noch heute ein Orgelwolf. Hans Sachs erzählt von einem Bühler,°en die junge Frau abblitzen läßt:


Der zog darvon und mürb verdrossen
Und hätt do einen Kuckuck gschossen.

"Eine Lerche schießen" wird für ein sehr häufig vorkommendes Versehen gebraucht,"Mr nämlich, daß jemand, weil er nicht auf den Weg sieht, stolpert und hinfällt,
"sur kann man auch kurz hören: Hinlerchen, wie der Tiroler sich angewöhnt hat
v°n einem Mißgriff kurz zu sagen: das ist gehockt.

< ^ und Wolf waren von diesem allgemeinen Gebrauche her in der alt-
euMM Schneidersprache insbesondre auch Bezeichnungen eines schlechten Gewcmd-
ucrs Hans Sachs erzählt uuter den Streichen Eulenspicgels auch den, daß Eulen-
Mcgel eines Abends von einem Schneidermeister, bei dem er sich verdingt hat,
^nen Bauernrvck hingeworfen bekommt mit den Worten: Tu den Wolf ausmachen!
- h- mache diesen groben Kittel fertig. Eulenspiegel versteht das natürlich nacheiner Art wörtlich, macht eine Wolfsfigur mit vier Beinen daraus, und der Meister
uuitz ihm am nächsten Morgen, als er die Bescherung sieht, sagen:
Gre


nzboten II 1903 8S
Alte Redensarten neu erklärt

ihres Schwagers, des Kurfürsten Clemens Wenzel von Trier, das herrlichste
Vermächtnis 'der Römerzeit, die Porta Nigra, wieder frei zu machen und her¬
zustellen, daß sie ihm zu diesem Zwecke tausend Taler schickte. Das Verhältnis
zu ihrem peinlich gewissenhaften Sohne wurde durch die Schulden und durch
die schlimmern Verleumdungen eines italienischen Abenteurers (Agdollo). dem
sie leider Vertrauen geschenkt hatte, zeitweise getrübt, doch überzeugte sich
Friedrich August der Gerechte bald von der vollkommnen Schuldlosigwt seiner
Mutter. Mit ihm versöhnt starb sie am 23. April 1780 einen sanften Tod,
und am 29. April wurde sie in der düstern Gruft der katholischen Hofkirche
beigesetzt, eine Fürstin von bewegten äußern und noch bewegtem innern Schick¬
salen. Ihr Sohn Friedrich August bezeichnete noch in seinem Alter als das
eine von den beiden schmerzlichsten Ereignissen, die ihn in seinem langen Leben
betroffen hätten den Tod der Mutter. Trotz der genannten Schwächen, die
aber doch einer'im Grunde edeln Anlage entspringen, strahlt ihr Bild unter
den sächsischen Fürstinnen in ungetrübter Reinheit, besonders verehrungswürdig
auch deshalb, weil sie die Stammmutter des sächsischen Königshauses ist: ihre
Urenkel sind König Albert und König Georg von Sachsen. Trotzdem kennt
sie das Volk nicht mehr, und auch die gebildeten Sachsen kann man zahlen,
die von Maria Antonia einen auch nur oberflächlichen Begriff haben.

(Schluß folgt)




Alte Redensarten neu erklärt

inen Bock schießen. In England, Frankreich und Deutschland be¬
zeichnet die volkstümliche Sprache etwas innerhalb seiner Gattung
fehlerhaftes oder schlechtes mit einem Tiernamen, wie Tiernamen
ähnlich jn auch als Schimpfwörter für Menschen gebraucht werden.
Der Engländer nennt ein grobes Versehen » bull, der Franzose
—> einen überspringenden Ton einer Trompete ebenso wie eine falsche
Nachricht um e-marä. Ebenso redet der Deutsche von einer Ente, einem Pudel,
» s locus» nannten die deutschen Schützengilden des sechzehnten Jahrhunderts einen
Fehlschuß, d. h. einen Fehler d. i. Nichttresfer beim Schießen, einen Bock. Fehler
"n Bau einer Mauer heißen in der Zimmerischen Chronik Wölfe, ein Fehler im
Orgelbau heißt noch heute ein Orgelwolf. Hans Sachs erzählt von einem Bühler,°en die junge Frau abblitzen läßt:


Der zog darvon und mürb verdrossen
Und hätt do einen Kuckuck gschossen.

»Eine Lerche schießen" wird für ein sehr häufig vorkommendes Versehen gebraucht,"Mr nämlich, daß jemand, weil er nicht auf den Weg sieht, stolpert und hinfällt,
"sur kann man auch kurz hören: Hinlerchen, wie der Tiroler sich angewöhnt hat
v°n einem Mißgriff kurz zu sagen: das ist gehockt.

< ^ und Wolf waren von diesem allgemeinen Gebrauche her in der alt-
euMM Schneidersprache insbesondre auch Bezeichnungen eines schlechten Gewcmd-
ucrs Hans Sachs erzählt uuter den Streichen Eulenspicgels auch den, daß Eulen-
Mcgel eines Abends von einem Schneidermeister, bei dem er sich verdingt hat,
^nen Bauernrvck hingeworfen bekommt mit den Worten: Tu den Wolf ausmachen!
- h- mache diesen groben Kittel fertig. Eulenspiegel versteht das natürlich nacheiner Art wörtlich, macht eine Wolfsfigur mit vier Beinen daraus, und der Meister
uuitz ihm am nächsten Morgen, als er die Bescherung sieht, sagen:
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[0737] Alte Redensarten neu erklärt ihres Schwagers, des Kurfürsten Clemens Wenzel von Trier, das herrlichste Vermächtnis 'der Römerzeit, die Porta Nigra, wieder frei zu machen und her¬ zustellen, daß sie ihm zu diesem Zwecke tausend Taler schickte. Das Verhältnis zu ihrem peinlich gewissenhaften Sohne wurde durch die Schulden und durch die schlimmern Verleumdungen eines italienischen Abenteurers (Agdollo). dem sie leider Vertrauen geschenkt hatte, zeitweise getrübt, doch überzeugte sich Friedrich August der Gerechte bald von der vollkommnen Schuldlosigwt seiner Mutter. Mit ihm versöhnt starb sie am 23. April 1780 einen sanften Tod, und am 29. April wurde sie in der düstern Gruft der katholischen Hofkirche beigesetzt, eine Fürstin von bewegten äußern und noch bewegtem innern Schick¬ salen. Ihr Sohn Friedrich August bezeichnete noch in seinem Alter als das eine von den beiden schmerzlichsten Ereignissen, die ihn in seinem langen Leben betroffen hätten den Tod der Mutter. Trotz der genannten Schwächen, die aber doch einer'im Grunde edeln Anlage entspringen, strahlt ihr Bild unter den sächsischen Fürstinnen in ungetrübter Reinheit, besonders verehrungswürdig auch deshalb, weil sie die Stammmutter des sächsischen Königshauses ist: ihre Urenkel sind König Albert und König Georg von Sachsen. Trotzdem kennt sie das Volk nicht mehr, und auch die gebildeten Sachsen kann man zahlen, die von Maria Antonia einen auch nur oberflächlichen Begriff haben. (Schluß folgt) Alte Redensarten neu erklärt inen Bock schießen. In England, Frankreich und Deutschland be¬ zeichnet die volkstümliche Sprache etwas innerhalb seiner Gattung fehlerhaftes oder schlechtes mit einem Tiernamen, wie Tiernamen ähnlich jn auch als Schimpfwörter für Menschen gebraucht werden. Der Engländer nennt ein grobes Versehen » bull, der Franzose —> einen überspringenden Ton einer Trompete ebenso wie eine falsche Nachricht um e-marä. Ebenso redet der Deutsche von einer Ente, einem Pudel, » s locus» nannten die deutschen Schützengilden des sechzehnten Jahrhunderts einen Fehlschuß, d. h. einen Fehler d. i. Nichttresfer beim Schießen, einen Bock. Fehler "n Bau einer Mauer heißen in der Zimmerischen Chronik Wölfe, ein Fehler im Orgelbau heißt noch heute ein Orgelwolf. Hans Sachs erzählt von einem Bühler,°en die junge Frau abblitzen läßt: Der zog darvon und mürb verdrossen Und hätt do einen Kuckuck gschossen. »Eine Lerche schießen" wird für ein sehr häufig vorkommendes Versehen gebraucht,"Mr nämlich, daß jemand, weil er nicht auf den Weg sieht, stolpert und hinfällt, "sur kann man auch kurz hören: Hinlerchen, wie der Tiroler sich angewöhnt hat v°n einem Mißgriff kurz zu sagen: das ist gehockt. < ^ und Wolf waren von diesem allgemeinen Gebrauche her in der alt- euMM Schneidersprache insbesondre auch Bezeichnungen eines schlechten Gewcmd- ucrs Hans Sachs erzählt uuter den Streichen Eulenspicgels auch den, daß Eulen- Mcgel eines Abends von einem Schneidermeister, bei dem er sich verdingt hat, ^nen Bauernrvck hingeworfen bekommt mit den Worten: Tu den Wolf ausmachen! - h- mache diesen groben Kittel fertig. Eulenspiegel versteht das natürlich nacheiner Art wörtlich, macht eine Wolfsfigur mit vier Beinen daraus, und der Meister uuitz ihm am nächsten Morgen, als er die Bescherung sieht, sagen: Gre nzboten II 1903 8S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/737>, abgerufen am 05.02.2025.