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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

Wohl von Rom, angekommen, die zur weitern Ausrüstung der Freiwilligen und
zur Bewaffnung derer, die sich ihnen etwa noch anschließen würden, bestimmt
waren. Die mühsame Arbeit, sie unter peitschendem Regen auf glitschigem,
abschüssigem Wege nach einem großen Holzschiff zu bringen und dort zwischen
den hohen Holzklaftern oder im Raume zu verstauen fiel unter andern
auch dem todmüden Ferrari zu. Endlich waren auch die Leute in diesem Fahr¬
zeuge und auf zwei andern kleinern untergebracht, und um drei Uhr Nachmittags
setzte sich die kleine Flottille den gelben, wirbelnden Tiber hinab, "den klassischen
Fluß, den Fluß der Geschichte und der Dichtung," in Bewegung. "Der Himmel
hatte sich aufgeklärt, es blies ein kalter und trockner Wind. Der Kommandant
stellte einen Posten auf das Deck des großen Fahrzeugs und ließ ihn aller
halben Stunden ablösen. An mich kam die Reihe, als es schon späte Nacht war.
Der kalte Wind hatte meine durchnäßten Kleider getrocknet, und ich merkte es
nicht. Ein unbestimmtes Gefühl von Traurigkeit trug mich in Gedanken weit, weit
fort, dorthin, wo man sicherlich um mein Schicksal bangte. Trotz des Sternen¬
himmels war die Nacht finster. Die beiden Ufer des Flusses zeichneten sich nur
wie zwei geschlängelte Streifen ab. Von Zeit zu Zeit erschien die Fläche (der
Talebne) noch dunkler als das übrige: da waren enge Täter, Buschwald, Röhricht,
Gesträuch. Nicht ein Licht, das ein Gehöft angedeutet, das auf die Existenz, das
Wachen irgend eines Menschen hingewiesen hätte. Alles war finster, alles schlief.
Ich dachte an die ewige Nacht, die Nacht ohne Hoffnung auf eine neue Sonne,
ohne einen Schimmer von Morgenröte, die glänzender ist als die unsrige, und
der Geist fuhr schaudernd zurück vor solcher Leere des Nichts. Hohe Nacht!
Binnen wenig Stunden wird die Sonne aufgehn; werden wir sie sehen, werde
ich sie sehen? Ein gutgeziclter Gewehrschuß in der Finsternis von einem dieser
Ufer könnte mein Nachdenken abbrechen und mit ihm meinen Lebensfaden ab¬
schneiden, meine Hoffnungen, meine Träume! Lebt wohl denn, ihr Hoffnungen
auf Ruhm, ihr Triumphe auf dem Kapital! Gestorben in der Finsternis, meuch¬
lings erschossen, hatte er keine Zeit sich zu schlagen, er sah dem Feinde nicht
ins Gesicht! -- Ein Schauder schreckte mich aus diesen trüben Gedanken auf.
Ich schärfte das Auge und spähte voraus und nach allen Seiten. Nichts! Die
beiden kleinen Fahrzeuge waren tatsächlich nicht zu sehen; kaum konnte man die
gewundnen Ufer des Flusses und die plötzlichen Biegungen des Stromes unter¬
scheiden, der jetzt uns nahe ans Ufer trug und jetzt uns an den Sand des ent¬
gegengesetzten Gestades warf; die unverhofften Stöße und Rucke entrissen mich
rauh allen meinen trübseligen Gedanken." Als Ferrari abgelöst wurde und in
den Raum kroch, war er völlig trocken und hatte nicht die geringste Erkältung
davongetragen. "Das Moralische überwindet das Physische."

Spät in der Nacht wurde Halt gemacht und alles, was auf dem großen Fahr¬
zeug gewesen war, auf kleinere verteilt, sodaß sich sechzig Mann auf drei kleinen
Barken zusammendrängen mußten, so gut es eben ging. Die Fahrzeuge sanken
deshalb so tief, daß sie keine Handbreit Bord hatten. Trotzdem schliefen oder
"'alten fast alle ein, in der unbequemsten Lage zusammengekauert. Eine Kor¬
poralschaft war vorausgefahren, um einen Finanz(Zoll)poster zu überrumpeln,
was auch glückte; erst an der Mündung des Amo traf sie wieder mit den übrigen


Villa Glori

Wohl von Rom, angekommen, die zur weitern Ausrüstung der Freiwilligen und
zur Bewaffnung derer, die sich ihnen etwa noch anschließen würden, bestimmt
waren. Die mühsame Arbeit, sie unter peitschendem Regen auf glitschigem,
abschüssigem Wege nach einem großen Holzschiff zu bringen und dort zwischen
den hohen Holzklaftern oder im Raume zu verstauen fiel unter andern
auch dem todmüden Ferrari zu. Endlich waren auch die Leute in diesem Fahr¬
zeuge und auf zwei andern kleinern untergebracht, und um drei Uhr Nachmittags
setzte sich die kleine Flottille den gelben, wirbelnden Tiber hinab, „den klassischen
Fluß, den Fluß der Geschichte und der Dichtung," in Bewegung. „Der Himmel
hatte sich aufgeklärt, es blies ein kalter und trockner Wind. Der Kommandant
stellte einen Posten auf das Deck des großen Fahrzeugs und ließ ihn aller
halben Stunden ablösen. An mich kam die Reihe, als es schon späte Nacht war.
Der kalte Wind hatte meine durchnäßten Kleider getrocknet, und ich merkte es
nicht. Ein unbestimmtes Gefühl von Traurigkeit trug mich in Gedanken weit, weit
fort, dorthin, wo man sicherlich um mein Schicksal bangte. Trotz des Sternen¬
himmels war die Nacht finster. Die beiden Ufer des Flusses zeichneten sich nur
wie zwei geschlängelte Streifen ab. Von Zeit zu Zeit erschien die Fläche (der
Talebne) noch dunkler als das übrige: da waren enge Täter, Buschwald, Röhricht,
Gesträuch. Nicht ein Licht, das ein Gehöft angedeutet, das auf die Existenz, das
Wachen irgend eines Menschen hingewiesen hätte. Alles war finster, alles schlief.
Ich dachte an die ewige Nacht, die Nacht ohne Hoffnung auf eine neue Sonne,
ohne einen Schimmer von Morgenröte, die glänzender ist als die unsrige, und
der Geist fuhr schaudernd zurück vor solcher Leere des Nichts. Hohe Nacht!
Binnen wenig Stunden wird die Sonne aufgehn; werden wir sie sehen, werde
ich sie sehen? Ein gutgeziclter Gewehrschuß in der Finsternis von einem dieser
Ufer könnte mein Nachdenken abbrechen und mit ihm meinen Lebensfaden ab¬
schneiden, meine Hoffnungen, meine Träume! Lebt wohl denn, ihr Hoffnungen
auf Ruhm, ihr Triumphe auf dem Kapital! Gestorben in der Finsternis, meuch¬
lings erschossen, hatte er keine Zeit sich zu schlagen, er sah dem Feinde nicht
ins Gesicht! — Ein Schauder schreckte mich aus diesen trüben Gedanken auf.
Ich schärfte das Auge und spähte voraus und nach allen Seiten. Nichts! Die
beiden kleinen Fahrzeuge waren tatsächlich nicht zu sehen; kaum konnte man die
gewundnen Ufer des Flusses und die plötzlichen Biegungen des Stromes unter¬
scheiden, der jetzt uns nahe ans Ufer trug und jetzt uns an den Sand des ent¬
gegengesetzten Gestades warf; die unverhofften Stöße und Rucke entrissen mich
rauh allen meinen trübseligen Gedanken." Als Ferrari abgelöst wurde und in
den Raum kroch, war er völlig trocken und hatte nicht die geringste Erkältung
davongetragen. „Das Moralische überwindet das Physische."

Spät in der Nacht wurde Halt gemacht und alles, was auf dem großen Fahr¬
zeug gewesen war, auf kleinere verteilt, sodaß sich sechzig Mann auf drei kleinen
Barken zusammendrängen mußten, so gut es eben ging. Die Fahrzeuge sanken
deshalb so tief, daß sie keine Handbreit Bord hatten. Trotzdem schliefen oder
"'alten fast alle ein, in der unbequemsten Lage zusammengekauert. Eine Kor¬
poralschaft war vorausgefahren, um einen Finanz(Zoll)poster zu überrumpeln,
was auch glückte; erst an der Mündung des Amo traf sie wieder mit den übrigen


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[0715] Villa Glori Wohl von Rom, angekommen, die zur weitern Ausrüstung der Freiwilligen und zur Bewaffnung derer, die sich ihnen etwa noch anschließen würden, bestimmt waren. Die mühsame Arbeit, sie unter peitschendem Regen auf glitschigem, abschüssigem Wege nach einem großen Holzschiff zu bringen und dort zwischen den hohen Holzklaftern oder im Raume zu verstauen fiel unter andern auch dem todmüden Ferrari zu. Endlich waren auch die Leute in diesem Fahr¬ zeuge und auf zwei andern kleinern untergebracht, und um drei Uhr Nachmittags setzte sich die kleine Flottille den gelben, wirbelnden Tiber hinab, „den klassischen Fluß, den Fluß der Geschichte und der Dichtung," in Bewegung. „Der Himmel hatte sich aufgeklärt, es blies ein kalter und trockner Wind. Der Kommandant stellte einen Posten auf das Deck des großen Fahrzeugs und ließ ihn aller halben Stunden ablösen. An mich kam die Reihe, als es schon späte Nacht war. Der kalte Wind hatte meine durchnäßten Kleider getrocknet, und ich merkte es nicht. Ein unbestimmtes Gefühl von Traurigkeit trug mich in Gedanken weit, weit fort, dorthin, wo man sicherlich um mein Schicksal bangte. Trotz des Sternen¬ himmels war die Nacht finster. Die beiden Ufer des Flusses zeichneten sich nur wie zwei geschlängelte Streifen ab. Von Zeit zu Zeit erschien die Fläche (der Talebne) noch dunkler als das übrige: da waren enge Täter, Buschwald, Röhricht, Gesträuch. Nicht ein Licht, das ein Gehöft angedeutet, das auf die Existenz, das Wachen irgend eines Menschen hingewiesen hätte. Alles war finster, alles schlief. Ich dachte an die ewige Nacht, die Nacht ohne Hoffnung auf eine neue Sonne, ohne einen Schimmer von Morgenröte, die glänzender ist als die unsrige, und der Geist fuhr schaudernd zurück vor solcher Leere des Nichts. Hohe Nacht! Binnen wenig Stunden wird die Sonne aufgehn; werden wir sie sehen, werde ich sie sehen? Ein gutgeziclter Gewehrschuß in der Finsternis von einem dieser Ufer könnte mein Nachdenken abbrechen und mit ihm meinen Lebensfaden ab¬ schneiden, meine Hoffnungen, meine Träume! Lebt wohl denn, ihr Hoffnungen auf Ruhm, ihr Triumphe auf dem Kapital! Gestorben in der Finsternis, meuch¬ lings erschossen, hatte er keine Zeit sich zu schlagen, er sah dem Feinde nicht ins Gesicht! — Ein Schauder schreckte mich aus diesen trüben Gedanken auf. Ich schärfte das Auge und spähte voraus und nach allen Seiten. Nichts! Die beiden kleinen Fahrzeuge waren tatsächlich nicht zu sehen; kaum konnte man die gewundnen Ufer des Flusses und die plötzlichen Biegungen des Stromes unter¬ scheiden, der jetzt uns nahe ans Ufer trug und jetzt uns an den Sand des ent¬ gegengesetzten Gestades warf; die unverhofften Stöße und Rucke entrissen mich rauh allen meinen trübseligen Gedanken." Als Ferrari abgelöst wurde und in den Raum kroch, war er völlig trocken und hatte nicht die geringste Erkältung davongetragen. „Das Moralische überwindet das Physische." Spät in der Nacht wurde Halt gemacht und alles, was auf dem großen Fahr¬ zeug gewesen war, auf kleinere verteilt, sodaß sich sechzig Mann auf drei kleinen Barken zusammendrängen mußten, so gut es eben ging. Die Fahrzeuge sanken deshalb so tief, daß sie keine Handbreit Bord hatten. Trotzdem schliefen oder "'alten fast alle ein, in der unbequemsten Lage zusammengekauert. Eine Kor¬ poralschaft war vorausgefahren, um einen Finanz(Zoll)poster zu überrumpeln, was auch glückte; erst an der Mündung des Amo traf sie wieder mit den übrigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/715>, abgerufen am 26.07.2024.