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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

Daneben warb ein gewisser Ghirelli auf eigne Faust, ohne sich um Garibaldi
zu bekümmern, eine "römische Legion," die dann auch auf selbständige Unter¬
nehmungen auszog, aber nichts weiter verrichtete als die ganz unnütze Zer¬
störung der Eisenbahngeleise bei Orte und dann "zerschmolz wie der Schnee."

Eine Kolonne nach der andern marschierte nach der Grenze ab, und schon
am 19. Oktober glaubte man in Temi ans Florenz zu wissen, daß die fran¬
zösische Hilfesendnng nach Rom sicher sei. Ferrari und seine Genossen waren
aber immer noch da, sich fast vor Ungeduld verzehrend; denn die beiden Brüder
Cairoli hatten ihre kleine Schar, im ganzen nur achtundsicbzig Mann, Leute
aus alleil Teilen der Halbinsel, ganz überwiegend aber Norditaliener, für ein
besondres, verwegnes Unternehmen bestimmt: sie wollten Garibaldi voraus in
Rom eindringen und dort eine Erhebung zum Ausbruch bringen. Deshalb
standen sie in beständiger Verbindung mit Cucchi, der ihnen die nötigen Nach¬
richten vermittelte. Ihre Freiwilligen rüsteten sich in Temi dazu aus, so gut
sie konnten, ohne daß sich ein Komitee um sie gekümmert hätte. Ferrari, der
jetzt aus der Heimat Geld erhalten hatte, vertauschte vor allem seinen Klapphut,
das Vergnügen ganz Ternis, mit einem geleerten ungarischen Filzhut, der wasser¬
dicht sein sollte und es auch war, aber bei Regen das Wasser hinter der steifen
Krempe wie in einer Schüssel sammelte, und statt seiner Lackstiefelettcn kaufte
er sich ein Paar derbe Schuhe. Andre schafften sich Brotbeutel und Feldflaschen
an oder packten ihre Siebensachen in die kurz vorher gelieferte Decke. Alle
waren in angeregter, ja fröhlicher Stimmung, "obwohl es nicht nur dem Unbe¬
kannten, sondern wahrscheinlich einem schrecklichen Unbekannten entgegenging. Am
Abend in der Dämmerung spielte die Militärmusik auf dem Stndtplatze von Temi
den Zapfenstreich, und als sie nach der Kaserne zurückmarschiertc, stimmte auch sie
das Lied ^närsllw ii, Rcmrtr sano! an; alle sangen begeistert im Chöre mit."

Kurz danach sammelten sich die Achtundsiebzig marschbereit im Hause eines
Patrioten von Temi. Es war der Abend des 20. Oktobers. Enrieo Cairoli
ließ als Hauptmann der Schar zunächst Revolver austeilen, dann hielt er eine
kurze Ansprache, die in ihrer soldatischen Einfachheit und Entschlossenheit Ferrari
genau im Gedächtnis geblieben ist. "Ehe wir abmarschieren, muß ich euch ein
paar Worte sagen. Wir ziehn zu einer Unternehmung aus, die mehr als gewagt,
die verzweifelt ist. Wenn wir einmal über die Grenze sind, behaltet das wohl
im Gedächtnis, gibt es kein Rückwärts mehr. Aber denkt daran, daß ihr auf
euer Leben nicht mehr zählen könnt. Wenn deshalb einer von euch unwohl
sein sollte oder es für zweckmäßig halten sollte, seine Meinung zu ändern, so
sage er es mir; das wird für ihn keine Schande sein; er wird sich andern Korps
anschließen können, und wir werden ihn mit einem "Auf Wiedersehn in Rom"
begrüßen. Ist einer, der zurückbleiben will?" Nein, riefen alle einmütig.
"Wohlan, dann mache ich euch darauf aufmerksam, daß uns Strapazen, Ent¬
behrungen aller Art bevorstehn, wir werden ununterbrochen marschieren, wir
werden hünfig nichts zu essen haben. Das tut nichts, wir werden jeden Bissen
Brot miteinander teilen. Wenn ich mich beklage, wenn ich Furcht zeige, wenn
ehr mich zurückweichen seht, dann schießt mir eine Kugel vor den Kops; aber
wenn ich einen von euch feig finde, dann werde ich ihm dasselbe tun."


Grenzboten II 1S03 S2
Villa Glori

Daneben warb ein gewisser Ghirelli auf eigne Faust, ohne sich um Garibaldi
zu bekümmern, eine „römische Legion," die dann auch auf selbständige Unter¬
nehmungen auszog, aber nichts weiter verrichtete als die ganz unnütze Zer¬
störung der Eisenbahngeleise bei Orte und dann „zerschmolz wie der Schnee."

Eine Kolonne nach der andern marschierte nach der Grenze ab, und schon
am 19. Oktober glaubte man in Temi ans Florenz zu wissen, daß die fran¬
zösische Hilfesendnng nach Rom sicher sei. Ferrari und seine Genossen waren
aber immer noch da, sich fast vor Ungeduld verzehrend; denn die beiden Brüder
Cairoli hatten ihre kleine Schar, im ganzen nur achtundsicbzig Mann, Leute
aus alleil Teilen der Halbinsel, ganz überwiegend aber Norditaliener, für ein
besondres, verwegnes Unternehmen bestimmt: sie wollten Garibaldi voraus in
Rom eindringen und dort eine Erhebung zum Ausbruch bringen. Deshalb
standen sie in beständiger Verbindung mit Cucchi, der ihnen die nötigen Nach¬
richten vermittelte. Ihre Freiwilligen rüsteten sich in Temi dazu aus, so gut
sie konnten, ohne daß sich ein Komitee um sie gekümmert hätte. Ferrari, der
jetzt aus der Heimat Geld erhalten hatte, vertauschte vor allem seinen Klapphut,
das Vergnügen ganz Ternis, mit einem geleerten ungarischen Filzhut, der wasser¬
dicht sein sollte und es auch war, aber bei Regen das Wasser hinter der steifen
Krempe wie in einer Schüssel sammelte, und statt seiner Lackstiefelettcn kaufte
er sich ein Paar derbe Schuhe. Andre schafften sich Brotbeutel und Feldflaschen
an oder packten ihre Siebensachen in die kurz vorher gelieferte Decke. Alle
waren in angeregter, ja fröhlicher Stimmung, „obwohl es nicht nur dem Unbe¬
kannten, sondern wahrscheinlich einem schrecklichen Unbekannten entgegenging. Am
Abend in der Dämmerung spielte die Militärmusik auf dem Stndtplatze von Temi
den Zapfenstreich, und als sie nach der Kaserne zurückmarschiertc, stimmte auch sie
das Lied ^närsllw ii, Rcmrtr sano! an; alle sangen begeistert im Chöre mit."

Kurz danach sammelten sich die Achtundsiebzig marschbereit im Hause eines
Patrioten von Temi. Es war der Abend des 20. Oktobers. Enrieo Cairoli
ließ als Hauptmann der Schar zunächst Revolver austeilen, dann hielt er eine
kurze Ansprache, die in ihrer soldatischen Einfachheit und Entschlossenheit Ferrari
genau im Gedächtnis geblieben ist. „Ehe wir abmarschieren, muß ich euch ein
paar Worte sagen. Wir ziehn zu einer Unternehmung aus, die mehr als gewagt,
die verzweifelt ist. Wenn wir einmal über die Grenze sind, behaltet das wohl
im Gedächtnis, gibt es kein Rückwärts mehr. Aber denkt daran, daß ihr auf
euer Leben nicht mehr zählen könnt. Wenn deshalb einer von euch unwohl
sein sollte oder es für zweckmäßig halten sollte, seine Meinung zu ändern, so
sage er es mir; das wird für ihn keine Schande sein; er wird sich andern Korps
anschließen können, und wir werden ihn mit einem »Auf Wiedersehn in Rom«
begrüßen. Ist einer, der zurückbleiben will?" Nein, riefen alle einmütig.
"Wohlan, dann mache ich euch darauf aufmerksam, daß uns Strapazen, Ent¬
behrungen aller Art bevorstehn, wir werden ununterbrochen marschieren, wir
werden hünfig nichts zu essen haben. Das tut nichts, wir werden jeden Bissen
Brot miteinander teilen. Wenn ich mich beklage, wenn ich Furcht zeige, wenn
ehr mich zurückweichen seht, dann schießt mir eine Kugel vor den Kops; aber
wenn ich einen von euch feig finde, dann werde ich ihm dasselbe tun."


Grenzboten II 1S03 S2
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[0713] Villa Glori Daneben warb ein gewisser Ghirelli auf eigne Faust, ohne sich um Garibaldi zu bekümmern, eine „römische Legion," die dann auch auf selbständige Unter¬ nehmungen auszog, aber nichts weiter verrichtete als die ganz unnütze Zer¬ störung der Eisenbahngeleise bei Orte und dann „zerschmolz wie der Schnee." Eine Kolonne nach der andern marschierte nach der Grenze ab, und schon am 19. Oktober glaubte man in Temi ans Florenz zu wissen, daß die fran¬ zösische Hilfesendnng nach Rom sicher sei. Ferrari und seine Genossen waren aber immer noch da, sich fast vor Ungeduld verzehrend; denn die beiden Brüder Cairoli hatten ihre kleine Schar, im ganzen nur achtundsicbzig Mann, Leute aus alleil Teilen der Halbinsel, ganz überwiegend aber Norditaliener, für ein besondres, verwegnes Unternehmen bestimmt: sie wollten Garibaldi voraus in Rom eindringen und dort eine Erhebung zum Ausbruch bringen. Deshalb standen sie in beständiger Verbindung mit Cucchi, der ihnen die nötigen Nach¬ richten vermittelte. Ihre Freiwilligen rüsteten sich in Temi dazu aus, so gut sie konnten, ohne daß sich ein Komitee um sie gekümmert hätte. Ferrari, der jetzt aus der Heimat Geld erhalten hatte, vertauschte vor allem seinen Klapphut, das Vergnügen ganz Ternis, mit einem geleerten ungarischen Filzhut, der wasser¬ dicht sein sollte und es auch war, aber bei Regen das Wasser hinter der steifen Krempe wie in einer Schüssel sammelte, und statt seiner Lackstiefelettcn kaufte er sich ein Paar derbe Schuhe. Andre schafften sich Brotbeutel und Feldflaschen an oder packten ihre Siebensachen in die kurz vorher gelieferte Decke. Alle waren in angeregter, ja fröhlicher Stimmung, „obwohl es nicht nur dem Unbe¬ kannten, sondern wahrscheinlich einem schrecklichen Unbekannten entgegenging. Am Abend in der Dämmerung spielte die Militärmusik auf dem Stndtplatze von Temi den Zapfenstreich, und als sie nach der Kaserne zurückmarschiertc, stimmte auch sie das Lied ^närsllw ii, Rcmrtr sano! an; alle sangen begeistert im Chöre mit." Kurz danach sammelten sich die Achtundsiebzig marschbereit im Hause eines Patrioten von Temi. Es war der Abend des 20. Oktobers. Enrieo Cairoli ließ als Hauptmann der Schar zunächst Revolver austeilen, dann hielt er eine kurze Ansprache, die in ihrer soldatischen Einfachheit und Entschlossenheit Ferrari genau im Gedächtnis geblieben ist. „Ehe wir abmarschieren, muß ich euch ein paar Worte sagen. Wir ziehn zu einer Unternehmung aus, die mehr als gewagt, die verzweifelt ist. Wenn wir einmal über die Grenze sind, behaltet das wohl im Gedächtnis, gibt es kein Rückwärts mehr. Aber denkt daran, daß ihr auf euer Leben nicht mehr zählen könnt. Wenn deshalb einer von euch unwohl sein sollte oder es für zweckmäßig halten sollte, seine Meinung zu ändern, so sage er es mir; das wird für ihn keine Schande sein; er wird sich andern Korps anschließen können, und wir werden ihn mit einem »Auf Wiedersehn in Rom« begrüßen. Ist einer, der zurückbleiben will?" Nein, riefen alle einmütig. "Wohlan, dann mache ich euch darauf aufmerksam, daß uns Strapazen, Ent¬ behrungen aller Art bevorstehn, wir werden ununterbrochen marschieren, wir werden hünfig nichts zu essen haben. Das tut nichts, wir werden jeden Bissen Brot miteinander teilen. Wenn ich mich beklage, wenn ich Furcht zeige, wenn ehr mich zurückweichen seht, dann schießt mir eine Kugel vor den Kops; aber wenn ich einen von euch feig finde, dann werde ich ihm dasselbe tun." Grenzboten II 1S03 S2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/713>, abgerufen am 26.07.2024.