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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

Denkens, anch in religiösen Dingen, nach einer religiösen Welt- und Lebens-
anschauung, die in sich geschlossen und nach außen mit dein sonstigen
Denken auseinandergesetzt und gegen seine Einwürfe gesichert ist. Und zugleich
wird auch erst eine solche Weltanschauung als das populär-praktische Lehrgebäude,
worin Frömmigkeit eines heutigen Menschen sozusagen ihre Wohnung auf¬
schlagen kann, einige Bürgschaft dafür bieten, daß diese Frömmigkeit als etwas
Festes, Bestimmtes, Ausgeprägtes dastehe und sich erhalte, als etwas, was
Rückgrat hat, als eine Macht, die stark genug ist, auf den Charakter einzu¬
wirken und in ihn einzugehn. Also das pädagogische wie das kirchliche Inter¬
esse scheinen mir einen solchen Abschluß dringend zu fordern. Aber natürlich
muß die nötige Reise dafür vorhanden sein. Sogar das Alter, wo unsre Kinder
leider jetzt schou fast überall konfirmiert werden, ist dafür fast zu früh. Könnten
wir diesen Abschluß, ohne Schädigung der Landeskirchlichkeit, auf einen spätern
Zeitpunkt verlegen, so wäre es viel besser. Jedenfalls gibt es in der auf die
Konfirmation folgenden "Christenlehre" nach dieser Seite hin viel nachzuholen.

Wann immer aber auch dieser Abschluß des Religionsunterrichts mit dem
Katechismus eintrete: er muß erstens ruhen auf einer viel breitern und tiefern
Grundlage des geschichtlichen Stoffes, sowohl des biblisch-geschichtlichen wie des
kirchengeschichtlichen, der ganz wesentlich biographische Gestalt an sich zu tragen
hätte. Er muß zweitens verfügen können über eine weit gründlichere und tiefere
Beherrschung der Bibel, und zwar nicht bloß des Neuen Testaments, wie sie
freilich nnr durch vielfaches Lesen in einer Schulbibcl erreicht werden kann. Er
darf drittens nicht in der gedächtnismäßigen Aneignung von Lehrsätzen bestehn.
Dem? sicher ist, daß je besser sie hergesagt werden können, sie um so weniger
innerlich angeeignet sind. Zu memorieren sind nur Bibelsprüche, die Klassizität
der Form und des Inhalts in sich vereinigen, Liedstrophen, die irgend einer
religiösen Empfindung schönen Ausdruck verleihen, und die sogenannten kateche-
tischen Hauptstücke (Dekalog, Glaubensbekenntnis und Vaterunser) um ihrer
geschichtlichen Bedeutung und ihres kirchlichen Gebrauchs willen. Und endlich
viertens: er muß durchaus einfach populär -- also nicht theologisch -- und
praktisch, d. h. mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des religiös-kirchlichen Lebens
unsrer Tage gehalten sein.

Die Forderung, in die sich mir das eben Gesagte für die heutige Situation
zusammenfaßt, lautet: Hinaus mit dem Katechismus ans der Volksschule, er
bleibe dem Konfirmationsunterricht und der Christenlehre vorbehalten -- er
kommt auch hier eigentlich noch zu früh --, hier wird er aber als etwas Neues
wenigstens einiges Interesse finden und hervorrufen können. In der Volks¬
schule dafür mehr biblische, mehr Kirchengeschichte, mehr Orientierung in der
Bibel, mehr religiöses Lied, mehr kirchliche Musik, kurz alle die Elemente, die
das Kind erfassen kann, die es interessieren und erfreuen können, und um denen
es ein Stück Frömmigkeit mit hinausnehmen kann ins Leben.

Ich weiß, daß diese Forderung tief greift und nicht leicht durchzusetzen sein
wird; jedoch es muß jetzt einmal gewagt werden. Der Katechismnsuuterricht,
Wie wir ihn jetzt haben, ist einfach eine pädagogische Rückständigkeit, eine pshcho-
logische Monstrosität, mit der einmal aufgeräumt werden muß. Erst dann werden


Frömmigkeit und Religionsunterricht

Denkens, anch in religiösen Dingen, nach einer religiösen Welt- und Lebens-
anschauung, die in sich geschlossen und nach außen mit dein sonstigen
Denken auseinandergesetzt und gegen seine Einwürfe gesichert ist. Und zugleich
wird auch erst eine solche Weltanschauung als das populär-praktische Lehrgebäude,
worin Frömmigkeit eines heutigen Menschen sozusagen ihre Wohnung auf¬
schlagen kann, einige Bürgschaft dafür bieten, daß diese Frömmigkeit als etwas
Festes, Bestimmtes, Ausgeprägtes dastehe und sich erhalte, als etwas, was
Rückgrat hat, als eine Macht, die stark genug ist, auf den Charakter einzu¬
wirken und in ihn einzugehn. Also das pädagogische wie das kirchliche Inter¬
esse scheinen mir einen solchen Abschluß dringend zu fordern. Aber natürlich
muß die nötige Reise dafür vorhanden sein. Sogar das Alter, wo unsre Kinder
leider jetzt schou fast überall konfirmiert werden, ist dafür fast zu früh. Könnten
wir diesen Abschluß, ohne Schädigung der Landeskirchlichkeit, auf einen spätern
Zeitpunkt verlegen, so wäre es viel besser. Jedenfalls gibt es in der auf die
Konfirmation folgenden „Christenlehre" nach dieser Seite hin viel nachzuholen.

Wann immer aber auch dieser Abschluß des Religionsunterrichts mit dem
Katechismus eintrete: er muß erstens ruhen auf einer viel breitern und tiefern
Grundlage des geschichtlichen Stoffes, sowohl des biblisch-geschichtlichen wie des
kirchengeschichtlichen, der ganz wesentlich biographische Gestalt an sich zu tragen
hätte. Er muß zweitens verfügen können über eine weit gründlichere und tiefere
Beherrschung der Bibel, und zwar nicht bloß des Neuen Testaments, wie sie
freilich nnr durch vielfaches Lesen in einer Schulbibcl erreicht werden kann. Er
darf drittens nicht in der gedächtnismäßigen Aneignung von Lehrsätzen bestehn.
Dem? sicher ist, daß je besser sie hergesagt werden können, sie um so weniger
innerlich angeeignet sind. Zu memorieren sind nur Bibelsprüche, die Klassizität
der Form und des Inhalts in sich vereinigen, Liedstrophen, die irgend einer
religiösen Empfindung schönen Ausdruck verleihen, und die sogenannten kateche-
tischen Hauptstücke (Dekalog, Glaubensbekenntnis und Vaterunser) um ihrer
geschichtlichen Bedeutung und ihres kirchlichen Gebrauchs willen. Und endlich
viertens: er muß durchaus einfach populär — also nicht theologisch — und
praktisch, d. h. mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des religiös-kirchlichen Lebens
unsrer Tage gehalten sein.

Die Forderung, in die sich mir das eben Gesagte für die heutige Situation
zusammenfaßt, lautet: Hinaus mit dem Katechismus ans der Volksschule, er
bleibe dem Konfirmationsunterricht und der Christenlehre vorbehalten — er
kommt auch hier eigentlich noch zu früh —, hier wird er aber als etwas Neues
wenigstens einiges Interesse finden und hervorrufen können. In der Volks¬
schule dafür mehr biblische, mehr Kirchengeschichte, mehr Orientierung in der
Bibel, mehr religiöses Lied, mehr kirchliche Musik, kurz alle die Elemente, die
das Kind erfassen kann, die es interessieren und erfreuen können, und um denen
es ein Stück Frömmigkeit mit hinausnehmen kann ins Leben.

Ich weiß, daß diese Forderung tief greift und nicht leicht durchzusetzen sein
wird; jedoch es muß jetzt einmal gewagt werden. Der Katechismnsuuterricht,
Wie wir ihn jetzt haben, ist einfach eine pädagogische Rückständigkeit, eine pshcho-
logische Monstrosität, mit der einmal aufgeräumt werden muß. Erst dann werden


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[0665] Frömmigkeit und Religionsunterricht Denkens, anch in religiösen Dingen, nach einer religiösen Welt- und Lebens- anschauung, die in sich geschlossen und nach außen mit dein sonstigen Denken auseinandergesetzt und gegen seine Einwürfe gesichert ist. Und zugleich wird auch erst eine solche Weltanschauung als das populär-praktische Lehrgebäude, worin Frömmigkeit eines heutigen Menschen sozusagen ihre Wohnung auf¬ schlagen kann, einige Bürgschaft dafür bieten, daß diese Frömmigkeit als etwas Festes, Bestimmtes, Ausgeprägtes dastehe und sich erhalte, als etwas, was Rückgrat hat, als eine Macht, die stark genug ist, auf den Charakter einzu¬ wirken und in ihn einzugehn. Also das pädagogische wie das kirchliche Inter¬ esse scheinen mir einen solchen Abschluß dringend zu fordern. Aber natürlich muß die nötige Reise dafür vorhanden sein. Sogar das Alter, wo unsre Kinder leider jetzt schou fast überall konfirmiert werden, ist dafür fast zu früh. Könnten wir diesen Abschluß, ohne Schädigung der Landeskirchlichkeit, auf einen spätern Zeitpunkt verlegen, so wäre es viel besser. Jedenfalls gibt es in der auf die Konfirmation folgenden „Christenlehre" nach dieser Seite hin viel nachzuholen. Wann immer aber auch dieser Abschluß des Religionsunterrichts mit dem Katechismus eintrete: er muß erstens ruhen auf einer viel breitern und tiefern Grundlage des geschichtlichen Stoffes, sowohl des biblisch-geschichtlichen wie des kirchengeschichtlichen, der ganz wesentlich biographische Gestalt an sich zu tragen hätte. Er muß zweitens verfügen können über eine weit gründlichere und tiefere Beherrschung der Bibel, und zwar nicht bloß des Neuen Testaments, wie sie freilich nnr durch vielfaches Lesen in einer Schulbibcl erreicht werden kann. Er darf drittens nicht in der gedächtnismäßigen Aneignung von Lehrsätzen bestehn. Dem? sicher ist, daß je besser sie hergesagt werden können, sie um so weniger innerlich angeeignet sind. Zu memorieren sind nur Bibelsprüche, die Klassizität der Form und des Inhalts in sich vereinigen, Liedstrophen, die irgend einer religiösen Empfindung schönen Ausdruck verleihen, und die sogenannten kateche- tischen Hauptstücke (Dekalog, Glaubensbekenntnis und Vaterunser) um ihrer geschichtlichen Bedeutung und ihres kirchlichen Gebrauchs willen. Und endlich viertens: er muß durchaus einfach populär — also nicht theologisch — und praktisch, d. h. mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des religiös-kirchlichen Lebens unsrer Tage gehalten sein. Die Forderung, in die sich mir das eben Gesagte für die heutige Situation zusammenfaßt, lautet: Hinaus mit dem Katechismus ans der Volksschule, er bleibe dem Konfirmationsunterricht und der Christenlehre vorbehalten — er kommt auch hier eigentlich noch zu früh —, hier wird er aber als etwas Neues wenigstens einiges Interesse finden und hervorrufen können. In der Volks¬ schule dafür mehr biblische, mehr Kirchengeschichte, mehr Orientierung in der Bibel, mehr religiöses Lied, mehr kirchliche Musik, kurz alle die Elemente, die das Kind erfassen kann, die es interessieren und erfreuen können, und um denen es ein Stück Frömmigkeit mit hinausnehmen kann ins Leben. Ich weiß, daß diese Forderung tief greift und nicht leicht durchzusetzen sein wird; jedoch es muß jetzt einmal gewagt werden. Der Katechismnsuuterricht, Wie wir ihn jetzt haben, ist einfach eine pädagogische Rückständigkeit, eine pshcho- logische Monstrosität, mit der einmal aufgeräumt werden muß. Erst dann werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/665>, abgerufen am 25.08.2024.