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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

mit religiösen Heroen der Vergangenheit. Man glaubt es durch eine beobachtende
Anschauung herbeiführen zu können, daß sich durch die Bewunderung, die der
betrachtende Knabe ihnen zollen muß, eine Art von Ideal in seiner Seele bildet,
das, ihn zugleich erhebend und richtend, zu ihrer Nachbildung drängt und den
Entschluß, zu werden wie sie, in seiner Seele zur Reife bringt. Sie werden
seine Helden, die Macht des Göttlichen, das in ihnen ist, ergreift ihn, es kommt
zu "religiösen Erlebnissen" in der Kindesseele, oder es wird wenigstens der
Entschluß, solche Erlebnisse zu haben, d. h. überhaupt in die Welt der Religion
auch persönlich einzutreten, vorbereitet und erleichtert. (Vergleiche A. Eckerts
Buch: Der erziehende Religionsunterricht. Berlin, 1899. S. 23. Hier spricht
freilich kein strikter Herbarticmer.) Man wird gestehn müssen, daß sich diese
Theorie gut aufnimmt, sofern sie wenigstens einmal absieht von der naiv¬
törichten, bei vielen Theologen leider noch wahrnehmbaren Zuversicht, die da
meint, wenn nur recht Religion getrieben und "gelernt" werde, so werde auch in
der Kindesseele Religion als Frucht solches Bemühens gewiß aufgehn, das
"Wort Gottes" könne ja nicht ohne Frucht bleiben. Statt dessen sieht man
hier doch methodische Bemühung, die an die in der Kindesseele gegebnen
Voraussetzungen anknüpft, sich auf psychologisch möglichem Wege ihrer bemächtigt
und so die Macht der Religion durch die Vorführung ihrer Größe und Schönheit
in das jugendliche Herz zu pflanzen Aussicht bietet.

Von andrer Seite (Kabisch, Über die Lehrbarkeit der Religion, Zeitschrift
für Theologie und Kirche XII >1902j S. 316 bis 344) ist jüngst die Lehrbarkeit
der Frömmigkeit mehr vom Schleiermacherschen Standpunkt aus vor allem
darauf gestützt worden, daß die Religion, wenn man sie auch als Gefühl
("schlechthinniger Abhängigkeit") faßt, unter allen Umstünden mit einem gewissen
Vorstellungsgehalt und Vorstellungskomplex verbunden sei: man kann sich nicht
abhängig fühlen, ohne Vorstellungen zu haben von dem, dem diese Abhängig¬
keit gilt. Vorstellungen aber sind durch Unterricht übertragbar, und sie lösen
auch ihrerseits wieder Gefühle ans, sofern nur die Phantasie sie lebendig genug
macht, und die Umstände günstig liegen. Man kann "Religion lernen," denn
man kann sie auch wieder verlernen, wenn die angeeigneten Vorstellungen wieder
erlöschen, d. h. durch andre zurückgedrängt werden, ein Beweis, daß das religiöse
Gefühl an den Vorstellungen hangt. Für die Dauer freilich könne der Religions¬
unterricht die Frömmigkeit jedenfalls nicht verbürgen; ob sich aus religiösen
Gefühlen der religiöse Charakter entwickelt, hänge vielmehr von der künftigen
Lebensführung ab.

Aber gerade hier setzt nun die Betrachtungsweise ein, die dem Religions-
unterricht jede Kraft, die Frömmigkeit zu fördern, abspricht. Auf der Versamm¬
lung der "Freunde der Christlichen Welt" 1900 in Eisenach wurde die These
vertreten: "Der direkte Schulunterricht in der Religion ist gefährlich." "Der
Hauptschaden in der Verkündigung des Christentums in unsrer Zeit ist ihre
völlige Verschulung," und auch der Konfirmandenunterricht, sofern er nur, wie
gewöhnlich, "schlechte Nachahmung und beinahe Karikatur des Schulreligions¬
unterrichts" ist, füllt unter dasselbe Urteil, ist überflüssig oder macht jenen
überflüssig und ist dazu "in sich widerspruchsvoll."


Frömmigkeit und Religionsunterricht

mit religiösen Heroen der Vergangenheit. Man glaubt es durch eine beobachtende
Anschauung herbeiführen zu können, daß sich durch die Bewunderung, die der
betrachtende Knabe ihnen zollen muß, eine Art von Ideal in seiner Seele bildet,
das, ihn zugleich erhebend und richtend, zu ihrer Nachbildung drängt und den
Entschluß, zu werden wie sie, in seiner Seele zur Reife bringt. Sie werden
seine Helden, die Macht des Göttlichen, das in ihnen ist, ergreift ihn, es kommt
zu „religiösen Erlebnissen" in der Kindesseele, oder es wird wenigstens der
Entschluß, solche Erlebnisse zu haben, d. h. überhaupt in die Welt der Religion
auch persönlich einzutreten, vorbereitet und erleichtert. (Vergleiche A. Eckerts
Buch: Der erziehende Religionsunterricht. Berlin, 1899. S. 23. Hier spricht
freilich kein strikter Herbarticmer.) Man wird gestehn müssen, daß sich diese
Theorie gut aufnimmt, sofern sie wenigstens einmal absieht von der naiv¬
törichten, bei vielen Theologen leider noch wahrnehmbaren Zuversicht, die da
meint, wenn nur recht Religion getrieben und „gelernt" werde, so werde auch in
der Kindesseele Religion als Frucht solches Bemühens gewiß aufgehn, das
„Wort Gottes" könne ja nicht ohne Frucht bleiben. Statt dessen sieht man
hier doch methodische Bemühung, die an die in der Kindesseele gegebnen
Voraussetzungen anknüpft, sich auf psychologisch möglichem Wege ihrer bemächtigt
und so die Macht der Religion durch die Vorführung ihrer Größe und Schönheit
in das jugendliche Herz zu pflanzen Aussicht bietet.

Von andrer Seite (Kabisch, Über die Lehrbarkeit der Religion, Zeitschrift
für Theologie und Kirche XII >1902j S. 316 bis 344) ist jüngst die Lehrbarkeit
der Frömmigkeit mehr vom Schleiermacherschen Standpunkt aus vor allem
darauf gestützt worden, daß die Religion, wenn man sie auch als Gefühl
(„schlechthinniger Abhängigkeit") faßt, unter allen Umstünden mit einem gewissen
Vorstellungsgehalt und Vorstellungskomplex verbunden sei: man kann sich nicht
abhängig fühlen, ohne Vorstellungen zu haben von dem, dem diese Abhängig¬
keit gilt. Vorstellungen aber sind durch Unterricht übertragbar, und sie lösen
auch ihrerseits wieder Gefühle ans, sofern nur die Phantasie sie lebendig genug
macht, und die Umstände günstig liegen. Man kann „Religion lernen," denn
man kann sie auch wieder verlernen, wenn die angeeigneten Vorstellungen wieder
erlöschen, d. h. durch andre zurückgedrängt werden, ein Beweis, daß das religiöse
Gefühl an den Vorstellungen hangt. Für die Dauer freilich könne der Religions¬
unterricht die Frömmigkeit jedenfalls nicht verbürgen; ob sich aus religiösen
Gefühlen der religiöse Charakter entwickelt, hänge vielmehr von der künftigen
Lebensführung ab.

Aber gerade hier setzt nun die Betrachtungsweise ein, die dem Religions-
unterricht jede Kraft, die Frömmigkeit zu fördern, abspricht. Auf der Versamm¬
lung der „Freunde der Christlichen Welt" 1900 in Eisenach wurde die These
vertreten: „Der direkte Schulunterricht in der Religion ist gefährlich." „Der
Hauptschaden in der Verkündigung des Christentums in unsrer Zeit ist ihre
völlige Verschulung," und auch der Konfirmandenunterricht, sofern er nur, wie
gewöhnlich, „schlechte Nachahmung und beinahe Karikatur des Schulreligions¬
unterrichts" ist, füllt unter dasselbe Urteil, ist überflüssig oder macht jenen
überflüssig und ist dazu „in sich widerspruchsvoll."


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[0658] Frömmigkeit und Religionsunterricht mit religiösen Heroen der Vergangenheit. Man glaubt es durch eine beobachtende Anschauung herbeiführen zu können, daß sich durch die Bewunderung, die der betrachtende Knabe ihnen zollen muß, eine Art von Ideal in seiner Seele bildet, das, ihn zugleich erhebend und richtend, zu ihrer Nachbildung drängt und den Entschluß, zu werden wie sie, in seiner Seele zur Reife bringt. Sie werden seine Helden, die Macht des Göttlichen, das in ihnen ist, ergreift ihn, es kommt zu „religiösen Erlebnissen" in der Kindesseele, oder es wird wenigstens der Entschluß, solche Erlebnisse zu haben, d. h. überhaupt in die Welt der Religion auch persönlich einzutreten, vorbereitet und erleichtert. (Vergleiche A. Eckerts Buch: Der erziehende Religionsunterricht. Berlin, 1899. S. 23. Hier spricht freilich kein strikter Herbarticmer.) Man wird gestehn müssen, daß sich diese Theorie gut aufnimmt, sofern sie wenigstens einmal absieht von der naiv¬ törichten, bei vielen Theologen leider noch wahrnehmbaren Zuversicht, die da meint, wenn nur recht Religion getrieben und „gelernt" werde, so werde auch in der Kindesseele Religion als Frucht solches Bemühens gewiß aufgehn, das „Wort Gottes" könne ja nicht ohne Frucht bleiben. Statt dessen sieht man hier doch methodische Bemühung, die an die in der Kindesseele gegebnen Voraussetzungen anknüpft, sich auf psychologisch möglichem Wege ihrer bemächtigt und so die Macht der Religion durch die Vorführung ihrer Größe und Schönheit in das jugendliche Herz zu pflanzen Aussicht bietet. Von andrer Seite (Kabisch, Über die Lehrbarkeit der Religion, Zeitschrift für Theologie und Kirche XII >1902j S. 316 bis 344) ist jüngst die Lehrbarkeit der Frömmigkeit mehr vom Schleiermacherschen Standpunkt aus vor allem darauf gestützt worden, daß die Religion, wenn man sie auch als Gefühl („schlechthinniger Abhängigkeit") faßt, unter allen Umstünden mit einem gewissen Vorstellungsgehalt und Vorstellungskomplex verbunden sei: man kann sich nicht abhängig fühlen, ohne Vorstellungen zu haben von dem, dem diese Abhängig¬ keit gilt. Vorstellungen aber sind durch Unterricht übertragbar, und sie lösen auch ihrerseits wieder Gefühle ans, sofern nur die Phantasie sie lebendig genug macht, und die Umstände günstig liegen. Man kann „Religion lernen," denn man kann sie auch wieder verlernen, wenn die angeeigneten Vorstellungen wieder erlöschen, d. h. durch andre zurückgedrängt werden, ein Beweis, daß das religiöse Gefühl an den Vorstellungen hangt. Für die Dauer freilich könne der Religions¬ unterricht die Frömmigkeit jedenfalls nicht verbürgen; ob sich aus religiösen Gefühlen der religiöse Charakter entwickelt, hänge vielmehr von der künftigen Lebensführung ab. Aber gerade hier setzt nun die Betrachtungsweise ein, die dem Religions- unterricht jede Kraft, die Frömmigkeit zu fördern, abspricht. Auf der Versamm¬ lung der „Freunde der Christlichen Welt" 1900 in Eisenach wurde die These vertreten: „Der direkte Schulunterricht in der Religion ist gefährlich." „Der Hauptschaden in der Verkündigung des Christentums in unsrer Zeit ist ihre völlige Verschulung," und auch der Konfirmandenunterricht, sofern er nur, wie gewöhnlich, „schlechte Nachahmung und beinahe Karikatur des Schulreligions¬ unterrichts" ist, füllt unter dasselbe Urteil, ist überflüssig oder macht jenen überflüssig und ist dazu „in sich widerspruchsvoll."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/658>, abgerufen am 24.08.2024.