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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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anstaltetcn Versuche erwähnt wurden. In dem Entwurf fanden sich die Sülze:
"Dieses erfundene Lxpsriinsnt wird auf folgende weise gemacht und ist be¬
reits von mir in Gegenwart!) vieler Zuschauer sowohl 1, Mit einer kistolö
2, Mit einem Gewehr und 3. Mit einer kleinen Lg-nous xxtr ^ K. valibrö
prodiret worden.....ich ladete das Gewehr oder?isto1s......... alsdann
drückte ich das Gewehr loß, und befand die gehörige Wirckung." In der
^Penerschen Zeitung wird mit lautern Worten von einem Erfolg gesprochen.
Stelle lautet: "Er hat zu Ende vergangenen Monats, in Gegenwart
einer großen Menge Zuschauer, einen Versuch dieser Art angestellt, der sehr
gut ausgefallen ist, lind von welchem wir hier zu seiner Ehre und zum Nutzen
°er Schiffahrenden Rechenschaft ablegen wollen." Dieses Urteil über deu Ver¬
such entsprach der Wahrheit nicht und brachte den an der Fassung des Artikels
Unschuldigen Erfinder in eine unangenehme Lage. Die Offiziere der Kolberger
^arnison-Artillerie-Kompagnie, die dem mißglückter Versuche als Sachverstün-
^ge beigewohnt hatten, sahen in dem allzu zuversichtlich gehaltnen Artikel,
'esonders aber in dem angeführten Satze begreiflicherweise eine beleidigende
Kulik ihres Gutachtens. Der Gouverneur der Festung, General von Pelkowsky,
vertrat in einem heftigen Schreiben an den Magistrat ihre Sache. Er fand
^ "höchst befremdend/daß dem hiesigen Raschmachcr Mstr: Lllrö^oll?risärivll
, aöMr von Seiten der Obrigkeit erlaubet worden, seine sich angemaßte, und
durch nichts bewiesene Kunst in Absicht der ans der See zu bergenden Schiffe,
w öffentlich und Wahrheitswidrig in den Berliner Zeitungen abdrucken zu
und forderte die Bestrafung Schaefers und dessen, "der den x Lolmekör
^ einen so Kunstvollen Herrn herausgestrichen, und für ihn das Zeitungs-
^ alt mit eiuer so unvollkommen Sache anzufüllen gesucht hat." Er erhebt
^ehe Forderung um so energischer, als Schaefer durch seine Veröffentlichung
le Offiziere "unmündig" gemacht habe, und "ersucht zu dem Ende Einen
° est^bien Magistrat, diesen unvollkommen ?r^'ö(ztinacher LLQ-iciksr wegen
nes Unfugs zur Verantwortung zu ziehen und ihn zur Anzeige des von-
vMsutön seines Einsatzes anzuhalten." Schaefer mußte sich am uüchsten Rath-
"ge rechtfertigen. Er stellte die Entstehung des Artikels so dar, wie sie oben
^rznhlt ist, und gab zu, daß er unrecht gehandelt habe und zuerst die Obrig-
^ Hütte befragen sollen. Die Verantwortung für die Umformung des mit
^nteroffizier Schönefeld vereinbarten Entwurfs lehnte er ab. Zuletzt konnte
bittere Bemerkung nicht unterdrücken, daß seine Absicht eher Aufmun-
wür? Bestrafung verdiene. "Aus diesem Gesichts-Punkt -- hoffte er --
e das Hochlobl. (Zlouvöi-nöinont solches zu beurtheilen geruhen und auf
Bestrafung dieserhnlb nicht wsistiren." Von einer zitternden Hand ist
Protokoll unterzeichnet.

Das Gouvernement verzichtete natürlich auf eine weitere Verfolgung der
^"gelegenheit.

ein ^' ^""""r traf in Kolberg der Bescheid der Pommerschen Kammer
Ers' '^^ üblichen Form der Kammerdekrete dem unglücklichen
sub erscheinen mußte, das sich sein König über das Ver-
gebildet hatte. Hoffentlich hat Schaefer die schlichte Größe der Ge-


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anstaltetcn Versuche erwähnt wurden. In dem Entwurf fanden sich die Sülze:
»Dieses erfundene Lxpsriinsnt wird auf folgende weise gemacht und ist be¬
reits von mir in Gegenwart!) vieler Zuschauer sowohl 1, Mit einer kistolö
2, Mit einem Gewehr und 3. Mit einer kleinen Lg-nous xxtr ^ K. valibrö
prodiret worden.....ich ladete das Gewehr oder?isto1s......... alsdann
drückte ich das Gewehr loß, und befand die gehörige Wirckung." In der
^Penerschen Zeitung wird mit lautern Worten von einem Erfolg gesprochen.
Stelle lautet: „Er hat zu Ende vergangenen Monats, in Gegenwart
einer großen Menge Zuschauer, einen Versuch dieser Art angestellt, der sehr
gut ausgefallen ist, lind von welchem wir hier zu seiner Ehre und zum Nutzen
°er Schiffahrenden Rechenschaft ablegen wollen." Dieses Urteil über deu Ver¬
such entsprach der Wahrheit nicht und brachte den an der Fassung des Artikels
Unschuldigen Erfinder in eine unangenehme Lage. Die Offiziere der Kolberger
^arnison-Artillerie-Kompagnie, die dem mißglückter Versuche als Sachverstün-
^ge beigewohnt hatten, sahen in dem allzu zuversichtlich gehaltnen Artikel,
'esonders aber in dem angeführten Satze begreiflicherweise eine beleidigende
Kulik ihres Gutachtens. Der Gouverneur der Festung, General von Pelkowsky,
vertrat in einem heftigen Schreiben an den Magistrat ihre Sache. Er fand
^ „höchst befremdend/daß dem hiesigen Raschmachcr Mstr: Lllrö^oll?risärivll
, aöMr von Seiten der Obrigkeit erlaubet worden, seine sich angemaßte, und
durch nichts bewiesene Kunst in Absicht der ans der See zu bergenden Schiffe,
w öffentlich und Wahrheitswidrig in den Berliner Zeitungen abdrucken zu
und forderte die Bestrafung Schaefers und dessen, „der den x Lolmekör
^ einen so Kunstvollen Herrn herausgestrichen, und für ihn das Zeitungs-
^ alt mit eiuer so unvollkommen Sache anzufüllen gesucht hat." Er erhebt
^ehe Forderung um so energischer, als Schaefer durch seine Veröffentlichung
le Offiziere „unmündig" gemacht habe, und „ersucht zu dem Ende Einen
° est^bien Magistrat, diesen unvollkommen ?r^'ö(ztinacher LLQ-iciksr wegen
nes Unfugs zur Verantwortung zu ziehen und ihn zur Anzeige des von-
vMsutön seines Einsatzes anzuhalten." Schaefer mußte sich am uüchsten Rath-
"ge rechtfertigen. Er stellte die Entstehung des Artikels so dar, wie sie oben
^rznhlt ist, und gab zu, daß er unrecht gehandelt habe und zuerst die Obrig-
^ Hütte befragen sollen. Die Verantwortung für die Umformung des mit
^nteroffizier Schönefeld vereinbarten Entwurfs lehnte er ab. Zuletzt konnte
bittere Bemerkung nicht unterdrücken, daß seine Absicht eher Aufmun-
wür? Bestrafung verdiene. „Aus diesem Gesichts-Punkt — hoffte er —
e das Hochlobl. (Zlouvöi-nöinont solches zu beurtheilen geruhen und auf
Bestrafung dieserhnlb nicht wsistiren." Von einer zitternden Hand ist
Protokoll unterzeichnet.

Das Gouvernement verzichtete natürlich auf eine weitere Verfolgung der
^"gelegenheit.

ein ^' ^""""r traf in Kolberg der Bescheid der Pommerschen Kammer
Ers' '^^ üblichen Form der Kammerdekrete dem unglücklichen
sub erscheinen mußte, das sich sein König über das Ver-
gebildet hatte. Hoffentlich hat Schaefer die schlichte Größe der Ge-


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[0653] anstaltetcn Versuche erwähnt wurden. In dem Entwurf fanden sich die Sülze: »Dieses erfundene Lxpsriinsnt wird auf folgende weise gemacht und ist be¬ reits von mir in Gegenwart!) vieler Zuschauer sowohl 1, Mit einer kistolö 2, Mit einem Gewehr und 3. Mit einer kleinen Lg-nous xxtr ^ K. valibrö prodiret worden.....ich ladete das Gewehr oder?isto1s......... alsdann drückte ich das Gewehr loß, und befand die gehörige Wirckung." In der ^Penerschen Zeitung wird mit lautern Worten von einem Erfolg gesprochen. Stelle lautet: „Er hat zu Ende vergangenen Monats, in Gegenwart einer großen Menge Zuschauer, einen Versuch dieser Art angestellt, der sehr gut ausgefallen ist, lind von welchem wir hier zu seiner Ehre und zum Nutzen °er Schiffahrenden Rechenschaft ablegen wollen." Dieses Urteil über deu Ver¬ such entsprach der Wahrheit nicht und brachte den an der Fassung des Artikels Unschuldigen Erfinder in eine unangenehme Lage. Die Offiziere der Kolberger ^arnison-Artillerie-Kompagnie, die dem mißglückter Versuche als Sachverstün- ^ge beigewohnt hatten, sahen in dem allzu zuversichtlich gehaltnen Artikel, 'esonders aber in dem angeführten Satze begreiflicherweise eine beleidigende Kulik ihres Gutachtens. Der Gouverneur der Festung, General von Pelkowsky, vertrat in einem heftigen Schreiben an den Magistrat ihre Sache. Er fand ^ „höchst befremdend/daß dem hiesigen Raschmachcr Mstr: Lllrö^oll?risärivll , aöMr von Seiten der Obrigkeit erlaubet worden, seine sich angemaßte, und durch nichts bewiesene Kunst in Absicht der ans der See zu bergenden Schiffe, w öffentlich und Wahrheitswidrig in den Berliner Zeitungen abdrucken zu und forderte die Bestrafung Schaefers und dessen, „der den x Lolmekör ^ einen so Kunstvollen Herrn herausgestrichen, und für ihn das Zeitungs- ^ alt mit eiuer so unvollkommen Sache anzufüllen gesucht hat." Er erhebt ^ehe Forderung um so energischer, als Schaefer durch seine Veröffentlichung le Offiziere „unmündig" gemacht habe, und „ersucht zu dem Ende Einen ° est^bien Magistrat, diesen unvollkommen ?r^'ö(ztinacher LLQ-iciksr wegen nes Unfugs zur Verantwortung zu ziehen und ihn zur Anzeige des von- vMsutön seines Einsatzes anzuhalten." Schaefer mußte sich am uüchsten Rath- "ge rechtfertigen. Er stellte die Entstehung des Artikels so dar, wie sie oben ^rznhlt ist, und gab zu, daß er unrecht gehandelt habe und zuerst die Obrig- ^ Hütte befragen sollen. Die Verantwortung für die Umformung des mit ^nteroffizier Schönefeld vereinbarten Entwurfs lehnte er ab. Zuletzt konnte bittere Bemerkung nicht unterdrücken, daß seine Absicht eher Aufmun- wür? Bestrafung verdiene. „Aus diesem Gesichts-Punkt — hoffte er — e das Hochlobl. (Zlouvöi-nöinont solches zu beurtheilen geruhen und auf Bestrafung dieserhnlb nicht wsistiren." Von einer zitternden Hand ist Protokoll unterzeichnet. Das Gouvernement verzichtete natürlich auf eine weitere Verfolgung der ^"gelegenheit. ein ^' ^""""r traf in Kolberg der Bescheid der Pommerschen Kammer Ers' '^^ üblichen Form der Kammerdekrete dem unglücklichen sub erscheinen mußte, das sich sein König über das Ver- gebildet hatte. Hoffentlich hat Schaefer die schlichte Größe der Ge- ^'Zboten U 190« 84

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/653>, abgerufen am 24.08.2024.