Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Geschichte des Rettnngsmesens an der deutschen Küste

fahren anhaftende aber durch die gewerbliche und artilleristische Technik über-
windbare Schwierigkeit genügte leider, auch die höchste technische BeHorde
gegen die Erfindung einzunehmen. Hätten die technisch gebildeten Beamten
und Offiziere mit einigem Wohlwollen den Versuch gemacht, das primitive
Nersahreu ..ach ihren/ bessern Wissen durch Verwendung verschieden starker
Leinen, durch Feststellung eines zur Erreichung der in Strandnngsfallen
nötigen Flugweite noch genügende,,, zugleich aber durch Verminderung der
Anfangsgeschwindigkeit die Leine schonenden Pulvermaßes und durch Variatwu
der Geschoßform zu fördern, so wäre vielleicht doch noch weitern Kreisen die Er¬
reichung des von Schaefer verfolgten Zieles wahrscheinlich geworden. Aber
man begnügte sich damit, den Pistoleuv ersuch in einen Kanonenversuch zu über¬
setze". Man ließ als Leinentrüger einen drei Fuß sieben Zoll langen hölzerne"
und einen bleiernen Zylinder von dein Kaliber eines Sechspfündcrs herstellen,
richtete mit einem halben Pfund steigende Ladungen von einem halben Pfund bis
M vier und einem halben Pfund. der vollen Ladung des Sechspfünders. her. wählte
um 180 Klafter (340Meter) langes und ein Drittel Zoll dickes Tau ..von recht gutem
Hanf" und veranstaltete nach diesen Vorbereitn,,gen an, 20. Dezember zu Berlin
^r den. Rosenroter Tor in Gegenwart des Generalmajors von Holtzeiidorf und
mehrerer Stabsoffiziere der Feldartillerie den befohlnen Versuch. Der erste ^chuß
"Ne einer Ladung von einem halben Pfund trieb den Minder nur 190 Schritt weit.
Von der sorgfältig unter der Mündung des Geschützes ausgebreitete,, Leuie war
ein neunzehn Fuß langes Stück entwickelt und abgerissen worden. Das Geschoß
hatte gelitten, doch ließ es sich noch in den Lauf schieben. Bei dem zweiten
Schuß "ut einer Ladung von einem Pfund riß es nur ein sehr kurzes Ende
der Leine mit sich fort und "zerstäubte selbst in unzähligen Stücken." .Im"
b'd man das Geschütz mit dem bleiernen Zylinder. Das Geschoß schlug
fünfmal auf und flog 552 Schritt weit. Die Leine war in, Knoten nbger.sser
und ganz zurückgeblieben. Diese drei Probeschüsse genügten der Konnmsston
Mr Begründung'ihres leider schou vor der praktischen Untersuchung auf Grund
theoretischer Erwägungen gefaßten Urteils. Der Bericht an den König schließt
""t den Saw,: ^Da'wir ^u.ni hierdurch überzeugt sind, daß die ^ooris genau
mit den Versuchen übereinstimmt, so können wir nicht anders, als den ^or-
s'slag des LÄ^r". Menschen und Güter eines in Gefahr zu sträubenden
Schiffes, mittelst eines an das Land zu schießenden Seits zu retten, für eine
leere Einbildung, die sich nie r^lisiren läßt zu erklären, welches wir hiermit
..... - den Kosten so
von 5 ri: 12 gr:anzuzeigen riethe ermangeln. Da indeßen diese Versuche außer
der venoM v. Uol^nÄorll übernommen, uns eine Auslaß vo.. ^ ^ur das benötigte Seil und den bleyernen Cylinder verursacht hat so h^ lar.
daß EKM. solche genehmigen, und uns anweisen zu laszen. g''"^'

c Daß Generalmajor von Holtzendorf. auf dem ^. ganz Last d ^ -
Aktion der Artillerie ruhte. und seine F^iller^Wie., den Zivilbehörden die U.ngestaltnng einer K"^^
xüt abznnehme., kann ...an versteh... besouders da ste h lie n.e ^in
Binnenländer waren. Befremdlich ist dagegen, daß " de ^nstmg de.
Verfahrens betraute Behörde in den Versuche., nur e.n Mittel ,ur ^stat.gnug


Zur Geschichte des Rettnngsmesens an der deutschen Küste

fahren anhaftende aber durch die gewerbliche und artilleristische Technik über-
windbare Schwierigkeit genügte leider, auch die höchste technische BeHorde
gegen die Erfindung einzunehmen. Hätten die technisch gebildeten Beamten
und Offiziere mit einigem Wohlwollen den Versuch gemacht, das primitive
Nersahreu ..ach ihren/ bessern Wissen durch Verwendung verschieden starker
Leinen, durch Feststellung eines zur Erreichung der in Strandnngsfallen
nötigen Flugweite noch genügende,,, zugleich aber durch Verminderung der
Anfangsgeschwindigkeit die Leine schonenden Pulvermaßes und durch Variatwu
der Geschoßform zu fördern, so wäre vielleicht doch noch weitern Kreisen die Er¬
reichung des von Schaefer verfolgten Zieles wahrscheinlich geworden. Aber
man begnügte sich damit, den Pistoleuv ersuch in einen Kanonenversuch zu über¬
setze». Man ließ als Leinentrüger einen drei Fuß sieben Zoll langen hölzerne»
und einen bleiernen Zylinder von dein Kaliber eines Sechspfündcrs herstellen,
richtete mit einem halben Pfund steigende Ladungen von einem halben Pfund bis
M vier und einem halben Pfund. der vollen Ladung des Sechspfünders. her. wählte
um 180 Klafter (340Meter) langes und ein Drittel Zoll dickes Tau ..von recht gutem
Hanf" und veranstaltete nach diesen Vorbereitn,,gen an, 20. Dezember zu Berlin
^r den. Rosenroter Tor in Gegenwart des Generalmajors von Holtzeiidorf und
mehrerer Stabsoffiziere der Feldartillerie den befohlnen Versuch. Der erste ^chuß
"Ne einer Ladung von einem halben Pfund trieb den Minder nur 190 Schritt weit.
Von der sorgfältig unter der Mündung des Geschützes ausgebreitete,, Leuie war
ein neunzehn Fuß langes Stück entwickelt und abgerissen worden. Das Geschoß
hatte gelitten, doch ließ es sich noch in den Lauf schieben. Bei dem zweiten
Schuß „ut einer Ladung von einem Pfund riß es nur ein sehr kurzes Ende
der Leine mit sich fort und „zerstäubte selbst in unzähligen Stücken." .Im»
b'd man das Geschütz mit dem bleiernen Zylinder. Das Geschoß schlug
fünfmal auf und flog 552 Schritt weit. Die Leine war in, Knoten nbger.sser
und ganz zurückgeblieben. Diese drei Probeschüsse genügten der Konnmsston
Mr Begründung'ihres leider schou vor der praktischen Untersuchung auf Grund
theoretischer Erwägungen gefaßten Urteils. Der Bericht an den König schließt
""t den Saw,: ^Da'wir ^u.ni hierdurch überzeugt sind, daß die ^ooris genau
mit den Versuchen übereinstimmt, so können wir nicht anders, als den ^or-
s'slag des LÄ^r». Menschen und Güter eines in Gefahr zu sträubenden
Schiffes, mittelst eines an das Land zu schießenden Seits zu retten, für eine
leere Einbildung, die sich nie r^lisiren läßt zu erklären, welches wir hiermit
..... - den Kosten so
von 5 ri: 12 gr:anzuzeigen riethe ermangeln. Da indeßen diese Versuche außer
der venoM v. Uol^nÄorll übernommen, uns eine Auslaß vo.. ^ ^ur das benötigte Seil und den bleyernen Cylinder verursacht hat so h^ lar.
daß EKM. solche genehmigen, und uns anweisen zu laszen. g''"^'

c Daß Generalmajor von Holtzendorf. auf dem ^. ganz Last d ^ -
Aktion der Artillerie ruhte. und seine F^iller^Wie., den Zivilbehörden die U.ngestaltnng einer K"^^
xüt abznnehme., kann ...an versteh... besouders da ste h lie n.e ^in
Binnenländer waren. Befremdlich ist dagegen, daß » de ^nstmg de.
Verfahrens betraute Behörde in den Versuche., nur e.n Mittel ,ur ^stat.gnug


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0651" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241033"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Geschichte des Rettnngsmesens an der deutschen Küste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3088" prev="#ID_3087"> fahren anhaftende aber durch die gewerbliche und artilleristische Technik über-<lb/>
windbare Schwierigkeit genügte leider, auch die höchste technische BeHorde<lb/>
gegen die Erfindung einzunehmen. Hätten die technisch gebildeten Beamten<lb/>
und Offiziere mit einigem Wohlwollen den Versuch gemacht, das primitive<lb/>
Nersahreu ..ach ihren/ bessern Wissen durch Verwendung verschieden starker<lb/>
Leinen, durch Feststellung eines zur Erreichung der in Strandnngsfallen<lb/>
nötigen Flugweite noch genügende,,, zugleich aber durch Verminderung der<lb/>
Anfangsgeschwindigkeit die Leine schonenden Pulvermaßes und durch Variatwu<lb/>
der Geschoßform zu fördern, so wäre vielleicht doch noch weitern Kreisen die Er¬<lb/>
reichung des von Schaefer verfolgten Zieles wahrscheinlich geworden. Aber<lb/>
man begnügte sich damit, den Pistoleuv ersuch in einen Kanonenversuch zu über¬<lb/>
setze». Man ließ als Leinentrüger einen drei Fuß sieben Zoll langen hölzerne»<lb/>
und einen bleiernen Zylinder von dein Kaliber eines Sechspfündcrs herstellen,<lb/>
richtete mit einem halben Pfund steigende Ladungen von einem halben Pfund bis<lb/>
M vier und einem halben Pfund. der vollen Ladung des Sechspfünders. her. wählte<lb/>
um 180 Klafter (340Meter) langes und ein Drittel Zoll dickes Tau ..von recht gutem<lb/>
Hanf" und veranstaltete nach diesen Vorbereitn,,gen an, 20. Dezember zu Berlin<lb/>
^r den. Rosenroter Tor in Gegenwart des Generalmajors von Holtzeiidorf und<lb/>
mehrerer Stabsoffiziere der Feldartillerie den befohlnen Versuch. Der erste ^chuß<lb/>
"Ne einer Ladung von einem halben Pfund trieb den Minder nur 190 Schritt weit.<lb/>
Von der sorgfältig unter der Mündung des Geschützes ausgebreitete,, Leuie war<lb/>
ein neunzehn Fuß langes Stück entwickelt und abgerissen worden. Das Geschoß<lb/>
hatte gelitten, doch ließ es sich noch in den Lauf schieben. Bei dem zweiten<lb/>
Schuß &#x201E;ut einer Ladung von einem Pfund riß es nur ein sehr kurzes Ende<lb/>
der Leine mit sich fort und &#x201E;zerstäubte selbst in unzähligen Stücken." .Im»<lb/>
b'd man das Geschütz mit dem bleiernen Zylinder. Das Geschoß schlug<lb/>
fünfmal auf und flog 552 Schritt weit. Die Leine war in, Knoten nbger.sser<lb/>
und ganz zurückgeblieben. Diese drei Probeschüsse genügten der Konnmsston<lb/>
Mr Begründung'ihres leider schou vor der praktischen Untersuchung auf Grund<lb/>
theoretischer Erwägungen gefaßten Urteils. Der Bericht an den König schließt<lb/>
""t den Saw,: ^Da'wir ^u.ni hierdurch überzeugt sind, daß die ^ooris genau<lb/>
mit den Versuchen übereinstimmt, so können wir nicht anders, als den ^or-<lb/>
s'slag des LÄ^r». Menschen und Güter eines in Gefahr zu sträubenden<lb/>
Schiffes, mittelst eines an das Land zu schießenden Seits zu retten, für eine<lb/>
leere Einbildung, die sich nie r^lisiren läßt zu erklären, welches wir hiermit<lb/>
..... - den Kosten so<lb/>
von 5 ri: 12 gr:anzuzeigen riethe ermangeln.  Da indeßen diese Versuche außer<lb/>
der venoM v. Uol^nÄorll übernommen, uns eine Auslaß vo..  ^ ^ur das benötigte Seil und den bleyernen Cylinder verursacht hat so h^ lar.<lb/>
daß EKM. solche genehmigen, und uns anweisen zu laszen. g''"^'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3089" next="#ID_3090"> c   Daß Generalmajor von Holtzendorf. auf dem ^. ganz  Last d ^ -<lb/>
Aktion der Artillerie ruhte. und seine F^iller^Wie., den Zivilbehörden die U.ngestaltnng einer K"^^<lb/>
xüt abznnehme., kann ...an versteh... besouders da ste  h  lie n.e ^in<lb/>
Binnenländer waren.  Befremdlich ist dagegen, daß   »  de ^nstmg de.<lb/>
Verfahrens betraute Behörde in den Versuche., nur e.n Mittel ,ur ^stat.gnug</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0651] Zur Geschichte des Rettnngsmesens an der deutschen Küste fahren anhaftende aber durch die gewerbliche und artilleristische Technik über- windbare Schwierigkeit genügte leider, auch die höchste technische BeHorde gegen die Erfindung einzunehmen. Hätten die technisch gebildeten Beamten und Offiziere mit einigem Wohlwollen den Versuch gemacht, das primitive Nersahreu ..ach ihren/ bessern Wissen durch Verwendung verschieden starker Leinen, durch Feststellung eines zur Erreichung der in Strandnngsfallen nötigen Flugweite noch genügende,,, zugleich aber durch Verminderung der Anfangsgeschwindigkeit die Leine schonenden Pulvermaßes und durch Variatwu der Geschoßform zu fördern, so wäre vielleicht doch noch weitern Kreisen die Er¬ reichung des von Schaefer verfolgten Zieles wahrscheinlich geworden. Aber man begnügte sich damit, den Pistoleuv ersuch in einen Kanonenversuch zu über¬ setze». Man ließ als Leinentrüger einen drei Fuß sieben Zoll langen hölzerne» und einen bleiernen Zylinder von dein Kaliber eines Sechspfündcrs herstellen, richtete mit einem halben Pfund steigende Ladungen von einem halben Pfund bis M vier und einem halben Pfund. der vollen Ladung des Sechspfünders. her. wählte um 180 Klafter (340Meter) langes und ein Drittel Zoll dickes Tau ..von recht gutem Hanf" und veranstaltete nach diesen Vorbereitn,,gen an, 20. Dezember zu Berlin ^r den. Rosenroter Tor in Gegenwart des Generalmajors von Holtzeiidorf und mehrerer Stabsoffiziere der Feldartillerie den befohlnen Versuch. Der erste ^chuß "Ne einer Ladung von einem halben Pfund trieb den Minder nur 190 Schritt weit. Von der sorgfältig unter der Mündung des Geschützes ausgebreitete,, Leuie war ein neunzehn Fuß langes Stück entwickelt und abgerissen worden. Das Geschoß hatte gelitten, doch ließ es sich noch in den Lauf schieben. Bei dem zweiten Schuß „ut einer Ladung von einem Pfund riß es nur ein sehr kurzes Ende der Leine mit sich fort und „zerstäubte selbst in unzähligen Stücken." .Im» b'd man das Geschütz mit dem bleiernen Zylinder. Das Geschoß schlug fünfmal auf und flog 552 Schritt weit. Die Leine war in, Knoten nbger.sser und ganz zurückgeblieben. Diese drei Probeschüsse genügten der Konnmsston Mr Begründung'ihres leider schou vor der praktischen Untersuchung auf Grund theoretischer Erwägungen gefaßten Urteils. Der Bericht an den König schließt ""t den Saw,: ^Da'wir ^u.ni hierdurch überzeugt sind, daß die ^ooris genau mit den Versuchen übereinstimmt, so können wir nicht anders, als den ^or- s'slag des LÄ^r». Menschen und Güter eines in Gefahr zu sträubenden Schiffes, mittelst eines an das Land zu schießenden Seits zu retten, für eine leere Einbildung, die sich nie r^lisiren läßt zu erklären, welches wir hiermit ..... - den Kosten so von 5 ri: 12 gr:anzuzeigen riethe ermangeln. Da indeßen diese Versuche außer der venoM v. Uol^nÄorll übernommen, uns eine Auslaß vo.. ^ ^ur das benötigte Seil und den bleyernen Cylinder verursacht hat so h^ lar. daß EKM. solche genehmigen, und uns anweisen zu laszen. g''"^' c Daß Generalmajor von Holtzendorf. auf dem ^. ganz Last d ^ - Aktion der Artillerie ruhte. und seine F^iller^Wie., den Zivilbehörden die U.ngestaltnng einer K"^^ xüt abznnehme., kann ...an versteh... besouders da ste h lie n.e ^in Binnenländer waren. Befremdlich ist dagegen, daß » de ^nstmg de. Verfahrens betraute Behörde in den Versuche., nur e.n Mittel ,ur ^stat.gnug

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/651
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/651>, abgerufen am 24.07.2024.