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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (l^92)

Es handelte sich nicht etwa um Druckwerke, die man beliebig hatte laufen
können, sondern "in Handschriften, die nnr einmal da w^en literarische Indi¬
viduen also, die man deswegen und um ihrer künstlerischen Ausführung
willen im Zeitalter der ersten Renaissance hoch über die Erzengmsse der
Druckereien stellte. Cosi.no kaufte ganze Sammlungen und einzelne Hand¬
schriften, wo sie immer seine Agenten auftreiben konnte..; viele andre .aß er
abschreiben unter der Leitung eines berühmten in.chhändlerischen Unterueh.nerv
des Vespasiano da Bisticci'. der auch reizende Memoiren hinterlassen hat.
So gründete er zwei Bibliotheken, die eine in S. Marco, die andre in der
Badia bei Fiesole, beide siud heute mit der Laurenziana vereinigt, der Katern
Bibliothek der Medizeer bei S. Lorenzo. Nachmals fand sein Enkel Lorenzo
daß seit 1434 bis 1471 von seiner Familie für Bauten, gute Werte und
Steuern eine Summe verausgabt worden war, die uach heutigem Geldwert
etwa 32 Millionen Lire entsprechen würde; darin sind sechs Jahre Pieros
und Lorenzos enthalten, alles andre kommt ans Cosimo.

Die Kunstpflege Cosimos unterscheidet sich von der seines vielseitiger.,
""d künstlerisch gebildetem E.ikels einmal quantitativ durch den großer.. Auf¬
wand, sodann in ihrer Art durch ihre Hauptrichtung auf das Kirchliche. Auf
Anraten Eugens des Vierten begann er beizeiten auf diese Weiefem Ge¬
wissen zu erleichtern, das er durch mancherlei nicht auf ganz rechtlichem Wege
zusammengebrachten Besitz beschwert fühlte. So reichte seine milde Hand und
seine Beihilfe zu sichtbaren Werken der Frömmigkeit über Florenz hinaus und
außerhalb Italiens in mauche Stadt, die er selteu oder niemals betreten
hatte. Sein Vater Giovanni hatte bei der Nencrrichtung von S. Lorenzo
zwei ihm persönlich nahe stehende Künstler zugezogen, den ältern Brunelleschi
und den jüngern Donatello; dies Verhältnis setzte er fort, die Pfarrkirche der
Medici war ja noch lange nicht vollendet. Dem Donatello gab er noch andre
Austräge, als Architekten verwandte er hauptsächlich Bruuelleschis Nachfolger
Michelozzo, der ursprünglich Gottsch.niedbildhaner war. Dieser bunte für ihn
(seit der Rückkehr 1434) die Medizeerkapelle in S. Croce und das Kloster
S- Marco, das er den Dominikanern anwies, und in dessen von Fra Angelico
mit frommem Freskenschmuck bedeckten Mauern er mauche Stunde stiller ^.Medi¬
tation verbrachte. Von Michelozzo stammt anch der Fa.nilienpalast u, der
Stadt, Brnnelleschis Pläne waren dem bescheidnen Bauherrn zu großartig
gewesen, und nach Michelozzos Entwürfen wurde die Kapelle der Annunziata
in der gleichnamigen Kirche seit 1448 aufgeführt. Wer ihm die Villa Careggi.
Wren Lieblingssitz in deu Bergen. wo er seine Tage beschloß, und die statt¬
liche Badia unterhalb Fiesoles erbaute, wissen wir nicht. Von deu bedeutendem
Malern dieser Zeit zogen ihn Filippo Lippi und der liebliche Benozzo Gozzoli
"u, der ihm noch ganz zuletzt seiue Hauskapelle im Palazzo Medici mit dem
Zuge der heiligen drei Könige uach Bethlehem in Fresko ausmalen mußte.
Die Kunst, die Cosi.no ins Leben rief, hat deu großen, ernsten Zug der Zeit,
deu seine Künstler hatten, während sein weltlich gestimmter Enkel "ut dem
S"nz persönlichen Geschmack des Liebhabers einzugreifen verstand und eigne
Aufgaben stellte, die dann wieder der Ausdruck eiuer völlig veränderten Zeit
geworden sind.


Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (l^92)

Es handelte sich nicht etwa um Druckwerke, die man beliebig hatte laufen
können, sondern »in Handschriften, die nnr einmal da w^en literarische Indi¬
viduen also, die man deswegen und um ihrer künstlerischen Ausführung
willen im Zeitalter der ersten Renaissance hoch über die Erzengmsse der
Druckereien stellte. Cosi.no kaufte ganze Sammlungen und einzelne Hand¬
schriften, wo sie immer seine Agenten auftreiben konnte..; viele andre .aß er
abschreiben unter der Leitung eines berühmten in.chhändlerischen Unterueh.nerv
des Vespasiano da Bisticci'. der auch reizende Memoiren hinterlassen hat.
So gründete er zwei Bibliotheken, die eine in S. Marco, die andre in der
Badia bei Fiesole, beide siud heute mit der Laurenziana vereinigt, der Katern
Bibliothek der Medizeer bei S. Lorenzo. Nachmals fand sein Enkel Lorenzo
daß seit 1434 bis 1471 von seiner Familie für Bauten, gute Werte und
Steuern eine Summe verausgabt worden war, die uach heutigem Geldwert
etwa 32 Millionen Lire entsprechen würde; darin sind sechs Jahre Pieros
und Lorenzos enthalten, alles andre kommt ans Cosimo.

Die Kunstpflege Cosimos unterscheidet sich von der seines vielseitiger.,
""d künstlerisch gebildetem E.ikels einmal quantitativ durch den großer.. Auf¬
wand, sodann in ihrer Art durch ihre Hauptrichtung auf das Kirchliche. Auf
Anraten Eugens des Vierten begann er beizeiten auf diese Weiefem Ge¬
wissen zu erleichtern, das er durch mancherlei nicht auf ganz rechtlichem Wege
zusammengebrachten Besitz beschwert fühlte. So reichte seine milde Hand und
seine Beihilfe zu sichtbaren Werken der Frömmigkeit über Florenz hinaus und
außerhalb Italiens in mauche Stadt, die er selteu oder niemals betreten
hatte. Sein Vater Giovanni hatte bei der Nencrrichtung von S. Lorenzo
zwei ihm persönlich nahe stehende Künstler zugezogen, den ältern Brunelleschi
und den jüngern Donatello; dies Verhältnis setzte er fort, die Pfarrkirche der
Medici war ja noch lange nicht vollendet. Dem Donatello gab er noch andre
Austräge, als Architekten verwandte er hauptsächlich Bruuelleschis Nachfolger
Michelozzo, der ursprünglich Gottsch.niedbildhaner war. Dieser bunte für ihn
(seit der Rückkehr 1434) die Medizeerkapelle in S. Croce und das Kloster
S- Marco, das er den Dominikanern anwies, und in dessen von Fra Angelico
mit frommem Freskenschmuck bedeckten Mauern er mauche Stunde stiller ^.Medi¬
tation verbrachte. Von Michelozzo stammt anch der Fa.nilienpalast u, der
Stadt, Brnnelleschis Pläne waren dem bescheidnen Bauherrn zu großartig
gewesen, und nach Michelozzos Entwürfen wurde die Kapelle der Annunziata
in der gleichnamigen Kirche seit 1448 aufgeführt. Wer ihm die Villa Careggi.
Wren Lieblingssitz in deu Bergen. wo er seine Tage beschloß, und die statt¬
liche Badia unterhalb Fiesoles erbaute, wissen wir nicht. Von deu bedeutendem
Malern dieser Zeit zogen ihn Filippo Lippi und der liebliche Benozzo Gozzoli
"u, der ihm noch ganz zuletzt seiue Hauskapelle im Palazzo Medici mit dem
Zuge der heiligen drei Könige uach Bethlehem in Fresko ausmalen mußte.
Die Kunst, die Cosi.no ins Leben rief, hat deu großen, ernsten Zug der Zeit,
deu seine Künstler hatten, während sein weltlich gestimmter Enkel »ut dem
S«nz persönlichen Geschmack des Liebhabers einzugreifen verstand und eigne
Aufgaben stellte, die dann wieder der Ausdruck eiuer völlig veränderten Zeit
geworden sind.


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[0609] Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (l^92) Es handelte sich nicht etwa um Druckwerke, die man beliebig hatte laufen können, sondern »in Handschriften, die nnr einmal da w^en literarische Indi¬ viduen also, die man deswegen und um ihrer künstlerischen Ausführung willen im Zeitalter der ersten Renaissance hoch über die Erzengmsse der Druckereien stellte. Cosi.no kaufte ganze Sammlungen und einzelne Hand¬ schriften, wo sie immer seine Agenten auftreiben konnte..; viele andre .aß er abschreiben unter der Leitung eines berühmten in.chhändlerischen Unterueh.nerv des Vespasiano da Bisticci'. der auch reizende Memoiren hinterlassen hat. So gründete er zwei Bibliotheken, die eine in S. Marco, die andre in der Badia bei Fiesole, beide siud heute mit der Laurenziana vereinigt, der Katern Bibliothek der Medizeer bei S. Lorenzo. Nachmals fand sein Enkel Lorenzo daß seit 1434 bis 1471 von seiner Familie für Bauten, gute Werte und Steuern eine Summe verausgabt worden war, die uach heutigem Geldwert etwa 32 Millionen Lire entsprechen würde; darin sind sechs Jahre Pieros und Lorenzos enthalten, alles andre kommt ans Cosimo. Die Kunstpflege Cosimos unterscheidet sich von der seines vielseitiger., ""d künstlerisch gebildetem E.ikels einmal quantitativ durch den großer.. Auf¬ wand, sodann in ihrer Art durch ihre Hauptrichtung auf das Kirchliche. Auf Anraten Eugens des Vierten begann er beizeiten auf diese Weiefem Ge¬ wissen zu erleichtern, das er durch mancherlei nicht auf ganz rechtlichem Wege zusammengebrachten Besitz beschwert fühlte. So reichte seine milde Hand und seine Beihilfe zu sichtbaren Werken der Frömmigkeit über Florenz hinaus und außerhalb Italiens in mauche Stadt, die er selteu oder niemals betreten hatte. Sein Vater Giovanni hatte bei der Nencrrichtung von S. Lorenzo zwei ihm persönlich nahe stehende Künstler zugezogen, den ältern Brunelleschi und den jüngern Donatello; dies Verhältnis setzte er fort, die Pfarrkirche der Medici war ja noch lange nicht vollendet. Dem Donatello gab er noch andre Austräge, als Architekten verwandte er hauptsächlich Bruuelleschis Nachfolger Michelozzo, der ursprünglich Gottsch.niedbildhaner war. Dieser bunte für ihn (seit der Rückkehr 1434) die Medizeerkapelle in S. Croce und das Kloster S- Marco, das er den Dominikanern anwies, und in dessen von Fra Angelico mit frommem Freskenschmuck bedeckten Mauern er mauche Stunde stiller ^.Medi¬ tation verbrachte. Von Michelozzo stammt anch der Fa.nilienpalast u, der Stadt, Brnnelleschis Pläne waren dem bescheidnen Bauherrn zu großartig gewesen, und nach Michelozzos Entwürfen wurde die Kapelle der Annunziata in der gleichnamigen Kirche seit 1448 aufgeführt. Wer ihm die Villa Careggi. Wren Lieblingssitz in deu Bergen. wo er seine Tage beschloß, und die statt¬ liche Badia unterhalb Fiesoles erbaute, wissen wir nicht. Von deu bedeutendem Malern dieser Zeit zogen ihn Filippo Lippi und der liebliche Benozzo Gozzoli "u, der ihm noch ganz zuletzt seiue Hauskapelle im Palazzo Medici mit dem Zuge der heiligen drei Könige uach Bethlehem in Fresko ausmalen mußte. Die Kunst, die Cosi.no ins Leben rief, hat deu großen, ernsten Zug der Zeit, deu seine Künstler hatten, während sein weltlich gestimmter Enkel »ut dem S«nz persönlichen Geschmack des Liebhabers einzugreifen verstand und eigne Aufgaben stellte, die dann wieder der Ausdruck eiuer völlig veränderten Zeit geworden sind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/609>, abgerufen am 27.08.2024.