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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Protestantismus in Italien

trugen und auch dem Feinde große Opfer auferlegen, der reformntorischen Be¬
wegung an, die der gewaltige Eislebner Bergmannssohn gegen die Ober¬
hoheit des Papsttums sieghaft ins Werk gesetzt hatte, und um die alten
waldensischen Kolonien gruppieren sich zahlreiche neue Gemeinschaften, als deren
bedeutendste innerhalb Piemonts Turin, Carignauo, Chieri, Dronero und Sa-
luzzo zu nennen wären. Besonders groß waren die Fortschritte der evangelischen
Kirche während der kurzen französischen Herrschaft von 1535 bis 1559, einer
Zeit, die anch das denkwürdige Datum des Beginns öffentlicher Gottesdienste
in eigens dazu eingerichteten Tempeln enthält. Nicht ohne tiefe Bewegung
sah ich im Angrognatale die älteste aus dem Jahre 1555 stammende Kirche,
freilich nicht mehr in der ursprünglichen Form, denn sie ist wiederholt zerstört
und wieder aufgerichtet worden. Nicht weit davon gelangen wir auf malerischem
waldschattigem Bergpfad zu der Ghieisa (eKissA -- sLvIksia,) de la Tana, die
Edmondo de Amieis in seinem Buche ^Ah xoi'w ä'IWIia prächtig beschreibt,
einer durch einen in grauer Vorzeit herabgestürzten Fels zugedeckten Schlucht,
die, wie der Name verrät, einst an Stelle der erwähnten Kirche die Gemeinde
aufnahm. In der Morgendämmerung heimkehrende Waldenser wurden zuweilen
von Wächtern der Inquisition wie Schnepfen abgeschossen. Als im Jahre 1559
durch den Vertrag von Chateau-Cambresis das Haus Scwoyen wieder in seinen
an Frankreich verloren gegangneu Besitz eingesetzt wurde, hörte für die Waldenser
der kurze Gottesfriede auf, und eine vom römischen Hof den Savoyern suggerierte,
fast drei Jahrhunderte währende Verfolgung begann. Manche jener Kriege
erinnern an die Freiheitskämpfe der Schweizer und der Buren. So wurde der
blutdürstige Giorgio Corda, Graf von der heiligen Dreieinigkeit, trotz seiner un¬
geheuern Übermacht durch das starke protestantische Bauernvolk der Täter nach
Zahlreichen Schlachten, in denen er jedesmal unterlag, zu einem Vertrage ge¬
zwungen, der deu Waldeusern schon damals dreihundert Jahre vor der alber-
tinischen Verfassung völlige Kultusfreiheit und daneben manche andre schöne Dinge
Wie das Recht, in allen herzoglichen Landen Handel zu treiben, gewährleistete, aber
leider sehr bald durch Carlo Emauuele den Ersten gebrochen wurde, der gleich
seinem Nachfolger die Waldenser blutig heimsuchte. Und dann zog das Trauer-
jahr der "Piemontesischen Ostern" herauf, wo die vereinigten Franzosen und
Piemontesen die Glaubenstreue der Waldenser im Blut vou Männern, Frauen
und Kindern ertränkten, alle Äcker verwüsteten und die stillen Dörfer in
Asche verwandelten. Mit schmerzlicher Bewunderung schaute das protestan¬
tische Europa dem sich an diesen Einfall anschließenden Ringen einer kleinen
Heldenschar zu, die sich auf dem französischen Gebiet, jenseits des Cluson,
Arm Widerstande organisiert hatte, aber in diesem Augenblick machte die
Drohung Cromwells, er werde, falls der Herzog von Savohen die Waldenser
Alast in Ruhe lasse, Genua zerstören, dem Krieg ein Ende, und Carlo Emanuele
Zweite unterzeichnete erschreckt ein Instrument, dnrch das der staws ano
s-nee wiederhergestellt wurde. Das vaterlandliebende Volk eilte dein Herzog
W verschiednen Kriegen zu Hilfe und nützte ihm so sehr, daß dieser sie öffent¬
lich belobte, und vielleicht Hütte sich dauernde Eintracht angebahnt, wenn
'naht damals Ludwig der Bierzehute durch Widerruf des Edikts von Nantes


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trugen und auch dem Feinde große Opfer auferlegen, der reformntorischen Be¬
wegung an, die der gewaltige Eislebner Bergmannssohn gegen die Ober¬
hoheit des Papsttums sieghaft ins Werk gesetzt hatte, und um die alten
waldensischen Kolonien gruppieren sich zahlreiche neue Gemeinschaften, als deren
bedeutendste innerhalb Piemonts Turin, Carignauo, Chieri, Dronero und Sa-
luzzo zu nennen wären. Besonders groß waren die Fortschritte der evangelischen
Kirche während der kurzen französischen Herrschaft von 1535 bis 1559, einer
Zeit, die anch das denkwürdige Datum des Beginns öffentlicher Gottesdienste
in eigens dazu eingerichteten Tempeln enthält. Nicht ohne tiefe Bewegung
sah ich im Angrognatale die älteste aus dem Jahre 1555 stammende Kirche,
freilich nicht mehr in der ursprünglichen Form, denn sie ist wiederholt zerstört
und wieder aufgerichtet worden. Nicht weit davon gelangen wir auf malerischem
waldschattigem Bergpfad zu der Ghieisa (eKissA — sLvIksia,) de la Tana, die
Edmondo de Amieis in seinem Buche ^Ah xoi'w ä'IWIia prächtig beschreibt,
einer durch einen in grauer Vorzeit herabgestürzten Fels zugedeckten Schlucht,
die, wie der Name verrät, einst an Stelle der erwähnten Kirche die Gemeinde
aufnahm. In der Morgendämmerung heimkehrende Waldenser wurden zuweilen
von Wächtern der Inquisition wie Schnepfen abgeschossen. Als im Jahre 1559
durch den Vertrag von Chateau-Cambresis das Haus Scwoyen wieder in seinen
an Frankreich verloren gegangneu Besitz eingesetzt wurde, hörte für die Waldenser
der kurze Gottesfriede auf, und eine vom römischen Hof den Savoyern suggerierte,
fast drei Jahrhunderte währende Verfolgung begann. Manche jener Kriege
erinnern an die Freiheitskämpfe der Schweizer und der Buren. So wurde der
blutdürstige Giorgio Corda, Graf von der heiligen Dreieinigkeit, trotz seiner un¬
geheuern Übermacht durch das starke protestantische Bauernvolk der Täter nach
Zahlreichen Schlachten, in denen er jedesmal unterlag, zu einem Vertrage ge¬
zwungen, der deu Waldeusern schon damals dreihundert Jahre vor der alber-
tinischen Verfassung völlige Kultusfreiheit und daneben manche andre schöne Dinge
Wie das Recht, in allen herzoglichen Landen Handel zu treiben, gewährleistete, aber
leider sehr bald durch Carlo Emauuele den Ersten gebrochen wurde, der gleich
seinem Nachfolger die Waldenser blutig heimsuchte. Und dann zog das Trauer-
jahr der „Piemontesischen Ostern" herauf, wo die vereinigten Franzosen und
Piemontesen die Glaubenstreue der Waldenser im Blut vou Männern, Frauen
und Kindern ertränkten, alle Äcker verwüsteten und die stillen Dörfer in
Asche verwandelten. Mit schmerzlicher Bewunderung schaute das protestan¬
tische Europa dem sich an diesen Einfall anschließenden Ringen einer kleinen
Heldenschar zu, die sich auf dem französischen Gebiet, jenseits des Cluson,
Arm Widerstande organisiert hatte, aber in diesem Augenblick machte die
Drohung Cromwells, er werde, falls der Herzog von Savohen die Waldenser
Alast in Ruhe lasse, Genua zerstören, dem Krieg ein Ende, und Carlo Emanuele
Zweite unterzeichnete erschreckt ein Instrument, dnrch das der staws ano
s-nee wiederhergestellt wurde. Das vaterlandliebende Volk eilte dein Herzog
W verschiednen Kriegen zu Hilfe und nützte ihm so sehr, daß dieser sie öffent¬
lich belobte, und vielleicht Hütte sich dauernde Eintracht angebahnt, wenn
'naht damals Ludwig der Bierzehute durch Widerruf des Edikts von Nantes


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[0575] Der Protestantismus in Italien trugen und auch dem Feinde große Opfer auferlegen, der reformntorischen Be¬ wegung an, die der gewaltige Eislebner Bergmannssohn gegen die Ober¬ hoheit des Papsttums sieghaft ins Werk gesetzt hatte, und um die alten waldensischen Kolonien gruppieren sich zahlreiche neue Gemeinschaften, als deren bedeutendste innerhalb Piemonts Turin, Carignauo, Chieri, Dronero und Sa- luzzo zu nennen wären. Besonders groß waren die Fortschritte der evangelischen Kirche während der kurzen französischen Herrschaft von 1535 bis 1559, einer Zeit, die anch das denkwürdige Datum des Beginns öffentlicher Gottesdienste in eigens dazu eingerichteten Tempeln enthält. Nicht ohne tiefe Bewegung sah ich im Angrognatale die älteste aus dem Jahre 1555 stammende Kirche, freilich nicht mehr in der ursprünglichen Form, denn sie ist wiederholt zerstört und wieder aufgerichtet worden. Nicht weit davon gelangen wir auf malerischem waldschattigem Bergpfad zu der Ghieisa (eKissA — sLvIksia,) de la Tana, die Edmondo de Amieis in seinem Buche ^Ah xoi'w ä'IWIia prächtig beschreibt, einer durch einen in grauer Vorzeit herabgestürzten Fels zugedeckten Schlucht, die, wie der Name verrät, einst an Stelle der erwähnten Kirche die Gemeinde aufnahm. In der Morgendämmerung heimkehrende Waldenser wurden zuweilen von Wächtern der Inquisition wie Schnepfen abgeschossen. Als im Jahre 1559 durch den Vertrag von Chateau-Cambresis das Haus Scwoyen wieder in seinen an Frankreich verloren gegangneu Besitz eingesetzt wurde, hörte für die Waldenser der kurze Gottesfriede auf, und eine vom römischen Hof den Savoyern suggerierte, fast drei Jahrhunderte währende Verfolgung begann. Manche jener Kriege erinnern an die Freiheitskämpfe der Schweizer und der Buren. So wurde der blutdürstige Giorgio Corda, Graf von der heiligen Dreieinigkeit, trotz seiner un¬ geheuern Übermacht durch das starke protestantische Bauernvolk der Täter nach Zahlreichen Schlachten, in denen er jedesmal unterlag, zu einem Vertrage ge¬ zwungen, der deu Waldeusern schon damals dreihundert Jahre vor der alber- tinischen Verfassung völlige Kultusfreiheit und daneben manche andre schöne Dinge Wie das Recht, in allen herzoglichen Landen Handel zu treiben, gewährleistete, aber leider sehr bald durch Carlo Emauuele den Ersten gebrochen wurde, der gleich seinem Nachfolger die Waldenser blutig heimsuchte. Und dann zog das Trauer- jahr der „Piemontesischen Ostern" herauf, wo die vereinigten Franzosen und Piemontesen die Glaubenstreue der Waldenser im Blut vou Männern, Frauen und Kindern ertränkten, alle Äcker verwüsteten und die stillen Dörfer in Asche verwandelten. Mit schmerzlicher Bewunderung schaute das protestan¬ tische Europa dem sich an diesen Einfall anschließenden Ringen einer kleinen Heldenschar zu, die sich auf dem französischen Gebiet, jenseits des Cluson, Arm Widerstande organisiert hatte, aber in diesem Augenblick machte die Drohung Cromwells, er werde, falls der Herzog von Savohen die Waldenser Alast in Ruhe lasse, Genua zerstören, dem Krieg ein Ende, und Carlo Emanuele Zweite unterzeichnete erschreckt ein Instrument, dnrch das der staws ano s-nee wiederhergestellt wurde. Das vaterlandliebende Volk eilte dein Herzog W verschiednen Kriegen zu Hilfe und nützte ihm so sehr, daß dieser sie öffent¬ lich belobte, und vielleicht Hütte sich dauernde Eintracht angebahnt, wenn 'naht damals Ludwig der Bierzehute durch Widerruf des Edikts von Nantes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/575>, abgerufen am 23.07.2024.