Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger Dramaturgie

die Hofleute, die viele Stunden lang dein Souverän stehend Gesellschaft leisteten,
scharenweise umfallen müssen wie die Fliegen. Die szenische Weisung im Don Karlos,
dritter Akt, erster Auftritt, wonach die Pagen, die im Schlafzimmer des Königs den
Dienst haben, auf den Knieen eingeschlafen sein sollen, findet ihre Bestätigung in einem
spanischen Memoirenbcmd, dessen Titel mir augenblicklich nicht einfällt, und den ich
nnr ans der französischen Übersetzung kenne, worin aber ausdrücklich berichtet wird,
daß die unglücklichen Jungen, wenn sie knieend oder stehend einschliefen, mitunter
die Balance verloren und dann von dem Cameriere Mayor, der Nachts revidieren
kam, auf der Diele schlafend angetroffen wurden. Mit der stilgerechten Form der
Taburets braucht man es ja so ängstlich nicht zu nehmen, weil nur wenige im
Publikum diesen Teil der Archäologie genug beherrschen, daß sie auf den ersten
Blick sagen könnten, ob die Zeichnung eines auf der Bühne stehenden Taburets
zeitgemäß sei oder uicht. Keinesfalls aber dürfen am Hofe der Königin Elisabeth
Stühle gestellt werden, und die Regisseure werden immer gut tun, sich mit einigen
etwas schwerfälligen, recht massiven Sitzen in Hitschenfvrm zu versehen, da schöne
Exemplare dieser Gattung auch uoch im Gebrauch blieben, als im fünfzehnten und
sechzehnten Jahrhundert schon die eigentlichen Taburets mit vier einzelnen Beinen
in Aufnahme gekommen waren. Die Art, wie die Königin und die drei Geheimen
Räte mit dem kleinen magern Tischchen in ihrer Mitte ans ungeeigneten Sitzen
untergebracht sind, erinnert den Zuschauer unwillkürlich an das afrikanische Gast¬
mahl der Madame Batavia, und es ist unvermeidlich, daß die Bewegungen der
Schauspieler durch die unbequeme und unbehagliche Lage, in die sie von der Regie
gebracht sind, beeinträchtigt werden. Am meiste" ist dies bei dem Grafen Leicester
der Fall, der gerade hinter der Königin sitzt und sich, ehe er dazu kommt, sie mit
dem bekannten ^,. ^ ^ ^" . ,


Ich schweige vor Erstaunen, Königin,

anzureden, zwischen der Kulisse und dem Triumphstuhl durchschlängeln muß, um ihr
durch eine Überslüglung beizukommen. Wenn er diese schwierige und immerhin
etwas kölnische Evolution nicht machte, würde ihm nichts übrig bleiben, als den
baumwollner Plüschrücken und den jede Annäherung wie ein spanischer Reiter un¬
möglich machenden hochaufgerichteter Spitzenkragen anzureden.


Aber auch das verschmerzt man,
Denn was verschmerzte nicht der Mensch,

und wenn der Oheim mit dem Neffen erscheint, den die Wachen trotz seiner etwas
abenteuerlichen Erscheinung haben passieren lassen, spielen sich auch die weitern
Auftritte des zweiten Akts ans dem engsten Raume ab, da eben der Thron und
seine Ausläufer jedes Agieren auf der linken Hälfte der Bühne unmöglich machen.

Die Rolle der Königin ist gerade in diesem letzten Teile des zweiten Aktes
besonders schwierig, nicht bloß weil in den Szenen mit Mortimer und Leicester die
Gegensätze, ans denen sich ihr Charakter zusammensetzt, sehr rasch und unvermittelt
hervortreten, sondern anch weil es für die Schauspielerin, die die Rolle gibt, mit¬
unter schwer ist, sich darüber klar zu werden, ob die Königin ihren "harten Sinn
wirklich erweicht" hat, wenn sie zärtlich und wehmütig wird, oder ob sie nicht
vielmehr much damit nur eine Komödie aufführt? Sind die Tränen, die sie über
Mariens Brief weint, echt, oder find es solche, von denen sie im zwölften Auftritte
des letzten Akts selbst sagt:


Es soll an Tränen mir
Nicht fehlen, die Gefallne zu beweinen;

gefällt ihr Mortimer wirklich, wie sie ihm zu versteh" gibt, indem sie sagt:


Das Schweigen ist der Gott
Der Glücklichen. Die engsten Bande sinds,
Die zartosten, die das Geheimnis stiftet!

Leipziger Dramaturgie

die Hofleute, die viele Stunden lang dein Souverän stehend Gesellschaft leisteten,
scharenweise umfallen müssen wie die Fliegen. Die szenische Weisung im Don Karlos,
dritter Akt, erster Auftritt, wonach die Pagen, die im Schlafzimmer des Königs den
Dienst haben, auf den Knieen eingeschlafen sein sollen, findet ihre Bestätigung in einem
spanischen Memoirenbcmd, dessen Titel mir augenblicklich nicht einfällt, und den ich
nnr ans der französischen Übersetzung kenne, worin aber ausdrücklich berichtet wird,
daß die unglücklichen Jungen, wenn sie knieend oder stehend einschliefen, mitunter
die Balance verloren und dann von dem Cameriere Mayor, der Nachts revidieren
kam, auf der Diele schlafend angetroffen wurden. Mit der stilgerechten Form der
Taburets braucht man es ja so ängstlich nicht zu nehmen, weil nur wenige im
Publikum diesen Teil der Archäologie genug beherrschen, daß sie auf den ersten
Blick sagen könnten, ob die Zeichnung eines auf der Bühne stehenden Taburets
zeitgemäß sei oder uicht. Keinesfalls aber dürfen am Hofe der Königin Elisabeth
Stühle gestellt werden, und die Regisseure werden immer gut tun, sich mit einigen
etwas schwerfälligen, recht massiven Sitzen in Hitschenfvrm zu versehen, da schöne
Exemplare dieser Gattung auch uoch im Gebrauch blieben, als im fünfzehnten und
sechzehnten Jahrhundert schon die eigentlichen Taburets mit vier einzelnen Beinen
in Aufnahme gekommen waren. Die Art, wie die Königin und die drei Geheimen
Räte mit dem kleinen magern Tischchen in ihrer Mitte ans ungeeigneten Sitzen
untergebracht sind, erinnert den Zuschauer unwillkürlich an das afrikanische Gast¬
mahl der Madame Batavia, und es ist unvermeidlich, daß die Bewegungen der
Schauspieler durch die unbequeme und unbehagliche Lage, in die sie von der Regie
gebracht sind, beeinträchtigt werden. Am meiste» ist dies bei dem Grafen Leicester
der Fall, der gerade hinter der Königin sitzt und sich, ehe er dazu kommt, sie mit
dem bekannten ^,. ^ ^ ^„ . ,


Ich schweige vor Erstaunen, Königin,

anzureden, zwischen der Kulisse und dem Triumphstuhl durchschlängeln muß, um ihr
durch eine Überslüglung beizukommen. Wenn er diese schwierige und immerhin
etwas kölnische Evolution nicht machte, würde ihm nichts übrig bleiben, als den
baumwollner Plüschrücken und den jede Annäherung wie ein spanischer Reiter un¬
möglich machenden hochaufgerichteter Spitzenkragen anzureden.


Aber auch das verschmerzt man,
Denn was verschmerzte nicht der Mensch,

und wenn der Oheim mit dem Neffen erscheint, den die Wachen trotz seiner etwas
abenteuerlichen Erscheinung haben passieren lassen, spielen sich auch die weitern
Auftritte des zweiten Akts ans dem engsten Raume ab, da eben der Thron und
seine Ausläufer jedes Agieren auf der linken Hälfte der Bühne unmöglich machen.

Die Rolle der Königin ist gerade in diesem letzten Teile des zweiten Aktes
besonders schwierig, nicht bloß weil in den Szenen mit Mortimer und Leicester die
Gegensätze, ans denen sich ihr Charakter zusammensetzt, sehr rasch und unvermittelt
hervortreten, sondern anch weil es für die Schauspielerin, die die Rolle gibt, mit¬
unter schwer ist, sich darüber klar zu werden, ob die Königin ihren „harten Sinn
wirklich erweicht" hat, wenn sie zärtlich und wehmütig wird, oder ob sie nicht
vielmehr much damit nur eine Komödie aufführt? Sind die Tränen, die sie über
Mariens Brief weint, echt, oder find es solche, von denen sie im zwölften Auftritte
des letzten Akts selbst sagt:


Es soll an Tränen mir
Nicht fehlen, die Gefallne zu beweinen;

gefällt ihr Mortimer wirklich, wie sie ihm zu versteh» gibt, indem sie sagt:


Das Schweigen ist der Gott
Der Glücklichen. Die engsten Bande sinds,
Die zartosten, die das Geheimnis stiftet!

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0546" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240928"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger Dramaturgie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2629" prev="#ID_2628"> die Hofleute, die viele Stunden lang dein Souverän stehend Gesellschaft leisteten,<lb/>
scharenweise umfallen müssen wie die Fliegen. Die szenische Weisung im Don Karlos,<lb/>
dritter Akt, erster Auftritt, wonach die Pagen, die im Schlafzimmer des Königs den<lb/>
Dienst haben, auf den Knieen eingeschlafen sein sollen, findet ihre Bestätigung in einem<lb/>
spanischen Memoirenbcmd, dessen Titel mir augenblicklich nicht einfällt, und den ich<lb/>
nnr ans der französischen Übersetzung kenne, worin aber ausdrücklich berichtet wird,<lb/>
daß die unglücklichen Jungen, wenn sie knieend oder stehend einschliefen, mitunter<lb/>
die Balance verloren und dann von dem Cameriere Mayor, der Nachts revidieren<lb/>
kam, auf der Diele schlafend angetroffen wurden. Mit der stilgerechten Form der<lb/>
Taburets braucht man es ja so ängstlich nicht zu nehmen, weil nur wenige im<lb/>
Publikum diesen Teil der Archäologie genug beherrschen, daß sie auf den ersten<lb/>
Blick sagen könnten, ob die Zeichnung eines auf der Bühne stehenden Taburets<lb/>
zeitgemäß sei oder uicht. Keinesfalls aber dürfen am Hofe der Königin Elisabeth<lb/>
Stühle gestellt werden, und die Regisseure werden immer gut tun, sich mit einigen<lb/>
etwas schwerfälligen, recht massiven Sitzen in Hitschenfvrm zu versehen, da schöne<lb/>
Exemplare dieser Gattung auch uoch im Gebrauch blieben, als im fünfzehnten und<lb/>
sechzehnten Jahrhundert schon die eigentlichen Taburets mit vier einzelnen Beinen<lb/>
in Aufnahme gekommen waren. Die Art, wie die Königin und die drei Geheimen<lb/>
Räte mit dem kleinen magern Tischchen in ihrer Mitte ans ungeeigneten Sitzen<lb/>
untergebracht sind, erinnert den Zuschauer unwillkürlich an das afrikanische Gast¬<lb/>
mahl der Madame Batavia, und es ist unvermeidlich, daß die Bewegungen der<lb/>
Schauspieler durch die unbequeme und unbehagliche Lage, in die sie von der Regie<lb/>
gebracht sind, beeinträchtigt werden. Am meiste» ist dies bei dem Grafen Leicester<lb/>
der Fall, der gerade hinter der Königin sitzt und sich, ehe er dazu kommt, sie mit<lb/>
dem bekannten ^,. ^ ^ ^&#x201E; . ,</p><lb/>
          <quote> Ich schweige vor Erstaunen, Königin,</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2630"> anzureden, zwischen der Kulisse und dem Triumphstuhl durchschlängeln muß, um ihr<lb/>
durch eine Überslüglung beizukommen. Wenn er diese schwierige und immerhin<lb/>
etwas kölnische Evolution nicht machte, würde ihm nichts übrig bleiben, als den<lb/>
baumwollner Plüschrücken und den jede Annäherung wie ein spanischer Reiter un¬<lb/>
möglich machenden hochaufgerichteter Spitzenkragen anzureden.</p><lb/>
          <quote> Aber auch das verschmerzt man,<lb/>
Denn was verschmerzte nicht der Mensch,</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2631"> und wenn der Oheim mit dem Neffen erscheint, den die Wachen trotz seiner etwas<lb/>
abenteuerlichen Erscheinung haben passieren lassen, spielen sich auch die weitern<lb/>
Auftritte des zweiten Akts ans dem engsten Raume ab, da eben der Thron und<lb/>
seine Ausläufer jedes Agieren auf der linken Hälfte der Bühne unmöglich machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2632"> Die Rolle der Königin ist gerade in diesem letzten Teile des zweiten Aktes<lb/>
besonders schwierig, nicht bloß weil in den Szenen mit Mortimer und Leicester die<lb/>
Gegensätze, ans denen sich ihr Charakter zusammensetzt, sehr rasch und unvermittelt<lb/>
hervortreten, sondern anch weil es für die Schauspielerin, die die Rolle gibt, mit¬<lb/>
unter schwer ist, sich darüber klar zu werden, ob die Königin ihren &#x201E;harten Sinn<lb/>
wirklich erweicht" hat, wenn sie zärtlich und wehmütig wird, oder ob sie nicht<lb/>
vielmehr much damit nur eine Komödie aufführt? Sind die Tränen, die sie über<lb/>
Mariens Brief weint, echt, oder find es solche, von denen sie im zwölften Auftritte<lb/>
des letzten Akts selbst sagt:</p><lb/>
          <quote> Es soll an Tränen mir<lb/>
Nicht fehlen, die Gefallne zu beweinen;</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2633" next="#ID_2634"> gefällt ihr Mortimer wirklich, wie sie ihm zu versteh» gibt, indem sie sagt:</p><lb/>
          <quote> Das Schweigen ist der Gott<lb/>
Der Glücklichen.  Die engsten Bande sinds,<lb/>
Die zartosten, die das Geheimnis stiftet!</quote><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0546] Leipziger Dramaturgie die Hofleute, die viele Stunden lang dein Souverän stehend Gesellschaft leisteten, scharenweise umfallen müssen wie die Fliegen. Die szenische Weisung im Don Karlos, dritter Akt, erster Auftritt, wonach die Pagen, die im Schlafzimmer des Königs den Dienst haben, auf den Knieen eingeschlafen sein sollen, findet ihre Bestätigung in einem spanischen Memoirenbcmd, dessen Titel mir augenblicklich nicht einfällt, und den ich nnr ans der französischen Übersetzung kenne, worin aber ausdrücklich berichtet wird, daß die unglücklichen Jungen, wenn sie knieend oder stehend einschliefen, mitunter die Balance verloren und dann von dem Cameriere Mayor, der Nachts revidieren kam, auf der Diele schlafend angetroffen wurden. Mit der stilgerechten Form der Taburets braucht man es ja so ängstlich nicht zu nehmen, weil nur wenige im Publikum diesen Teil der Archäologie genug beherrschen, daß sie auf den ersten Blick sagen könnten, ob die Zeichnung eines auf der Bühne stehenden Taburets zeitgemäß sei oder uicht. Keinesfalls aber dürfen am Hofe der Königin Elisabeth Stühle gestellt werden, und die Regisseure werden immer gut tun, sich mit einigen etwas schwerfälligen, recht massiven Sitzen in Hitschenfvrm zu versehen, da schöne Exemplare dieser Gattung auch uoch im Gebrauch blieben, als im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert schon die eigentlichen Taburets mit vier einzelnen Beinen in Aufnahme gekommen waren. Die Art, wie die Königin und die drei Geheimen Räte mit dem kleinen magern Tischchen in ihrer Mitte ans ungeeigneten Sitzen untergebracht sind, erinnert den Zuschauer unwillkürlich an das afrikanische Gast¬ mahl der Madame Batavia, und es ist unvermeidlich, daß die Bewegungen der Schauspieler durch die unbequeme und unbehagliche Lage, in die sie von der Regie gebracht sind, beeinträchtigt werden. Am meiste» ist dies bei dem Grafen Leicester der Fall, der gerade hinter der Königin sitzt und sich, ehe er dazu kommt, sie mit dem bekannten ^,. ^ ^ ^„ . , Ich schweige vor Erstaunen, Königin, anzureden, zwischen der Kulisse und dem Triumphstuhl durchschlängeln muß, um ihr durch eine Überslüglung beizukommen. Wenn er diese schwierige und immerhin etwas kölnische Evolution nicht machte, würde ihm nichts übrig bleiben, als den baumwollner Plüschrücken und den jede Annäherung wie ein spanischer Reiter un¬ möglich machenden hochaufgerichteter Spitzenkragen anzureden. Aber auch das verschmerzt man, Denn was verschmerzte nicht der Mensch, und wenn der Oheim mit dem Neffen erscheint, den die Wachen trotz seiner etwas abenteuerlichen Erscheinung haben passieren lassen, spielen sich auch die weitern Auftritte des zweiten Akts ans dem engsten Raume ab, da eben der Thron und seine Ausläufer jedes Agieren auf der linken Hälfte der Bühne unmöglich machen. Die Rolle der Königin ist gerade in diesem letzten Teile des zweiten Aktes besonders schwierig, nicht bloß weil in den Szenen mit Mortimer und Leicester die Gegensätze, ans denen sich ihr Charakter zusammensetzt, sehr rasch und unvermittelt hervortreten, sondern anch weil es für die Schauspielerin, die die Rolle gibt, mit¬ unter schwer ist, sich darüber klar zu werden, ob die Königin ihren „harten Sinn wirklich erweicht" hat, wenn sie zärtlich und wehmütig wird, oder ob sie nicht vielmehr much damit nur eine Komödie aufführt? Sind die Tränen, die sie über Mariens Brief weint, echt, oder find es solche, von denen sie im zwölften Auftritte des letzten Akts selbst sagt: Es soll an Tränen mir Nicht fehlen, die Gefallne zu beweinen; gefällt ihr Mortimer wirklich, wie sie ihm zu versteh» gibt, indem sie sagt: Das Schweigen ist der Gott Der Glücklichen. Die engsten Bande sinds, Die zartosten, die das Geheimnis stiftet!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/546
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/546>, abgerufen am 24.07.2024.