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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ein höhnisches Alelikerleben

hätten. Sie waren beide schlicht und praktisch fromm, ohne Bigotterie und
Fanatismus; dabei verständig, rechtschaffen und gütig. Der Vater sprach un¬
befangen über die kirchlichen Mißstände, sagte Wohl, wenn er Papst wäre,
würde er das Zölibat abschaffen, meinte aber, zum Aushalten müsse es immer¬
hin sein, hielten es doch Tausende aus. Franz war von dem Religionsunterricht
am Gymnasium, der ziemlich geiht- und gcmütlos erteilt wurde, nicht befriedigt
worden. Zweifel hatten sich geregt und waren nicht überzeugend gelöst worden,
aber den Glauben hatte er noch nicht verloren, und die kindliche Frömmigkeit
hatte er sich bewahrt, wenn ihm auch manche der vorgeschriebnen Andachts¬
übungen Bedenken erregten. Der geistliche Beruf erschien ihm als der wichtigste,
edelste und idealste, und so entschied er sich denn für ihn; daß ihn gründliches
theologisches Studium von seinen religiösen Zweifeln befreien werde, daran
zweifelte er nicht im mindesten. So trat er denn im Herbst ins Prager Klerikal¬
seminar ein.

Das Leben darin läßt sich nach Machs Schilderung mit einem Worte
charakterisieren: schlechte Luft! Er erschaudert heute noch, wenn er daran denkt;
und sich hinein zurückversetzt zu sehen, gehört zu seinen schlimmsten Angst¬
träumen. Das Gebäude ist düster und dumpf; die Fenster der sentier- und
Schlafsäle gehn auf enge Höfe, die Seminaristen waren durchweg arme Jungen
aus ziemlich tiefen Schichten von schlechten Manieren und zum Teil sehr un¬
sauber, die Einrichtung war schlecht, die Bedienung mangelhaft, und kein von
humanen Geist erfüllter Vorgesetzter oder Patron kümmerte sich um die Zu¬
stände, die sich aus solchen Daseinsbedingungen entwickeln mußten. Der körper¬
lichen Atmosphäre entsprach die geistige. Für deren Entstehung war zunächst
schon entscheidend, daß die jungen Leute von aller Welt abgesperrt unter
^erschluß gehalten wurden. Ihre einzige Freiheit bestand darin, daß sie die
^vrlesungen an der Universität besuchten, aber nur die theologischen nach dem
vM'geschriebnen Studiengange, andre durften sie nicht hören. Mach hatte das
Prager Seminar gewählt, weil dessen Insassen dem Namen nach zugleich
Studenten der Universität sind, fand sich aber bitter enttäuscht. Die theolo¬
gischen Vorlesungen waren erbärmlich, mit Ausnahme derer über das Alte
Testament, die von einem gründlich gebildeten und kritisch geschulten Manne
gehalten wurden. Fundamentaltheologie z. V., d. h. philosophische Einleitung
^" die Theologie, las statt des kränklichen Dozenten ein Adjunkt; er las im
schlimmsten Sinne des Wortes, er las nämlich ein Lehrbuch vor. Und als
^e Studenten einmal nach der Bedeutung eines Ausdrucks fragten, den sie
acht verstanden, antwortete er: Ich verstehe es auch uicht, aber es steht so da.
>)Ur Verbesserung der Stimmung trug weder der Umstand bei, daß die meisten
enunaristen verbissene und gegen die Deutschen unfreundliche Tschechen waren, noch
"s Akoluthieren im Dom, ein Dienst, bei dem jedes kleine Versehen, jede Un¬
geschicklichkeit von dem ebenso eleganten wie hochmütigen Kardinal Schwarzen-
^rg mit einem strafenden Blick geahndet wurde. Die Lage war so ungemütlich,
" viele nach längerm traurigem Hinbrüten auftraten, nicht bloß aus dem
^ennnar, sondern aus dem geistlichen Stande. Mach verließ Prag, um die
"rbereitung im Leitmeritzer Seminar zu vollenden, wo er wenigstens eine


Ein höhnisches Alelikerleben

hätten. Sie waren beide schlicht und praktisch fromm, ohne Bigotterie und
Fanatismus; dabei verständig, rechtschaffen und gütig. Der Vater sprach un¬
befangen über die kirchlichen Mißstände, sagte Wohl, wenn er Papst wäre,
würde er das Zölibat abschaffen, meinte aber, zum Aushalten müsse es immer¬
hin sein, hielten es doch Tausende aus. Franz war von dem Religionsunterricht
am Gymnasium, der ziemlich geiht- und gcmütlos erteilt wurde, nicht befriedigt
worden. Zweifel hatten sich geregt und waren nicht überzeugend gelöst worden,
aber den Glauben hatte er noch nicht verloren, und die kindliche Frömmigkeit
hatte er sich bewahrt, wenn ihm auch manche der vorgeschriebnen Andachts¬
übungen Bedenken erregten. Der geistliche Beruf erschien ihm als der wichtigste,
edelste und idealste, und so entschied er sich denn für ihn; daß ihn gründliches
theologisches Studium von seinen religiösen Zweifeln befreien werde, daran
zweifelte er nicht im mindesten. So trat er denn im Herbst ins Prager Klerikal¬
seminar ein.

Das Leben darin läßt sich nach Machs Schilderung mit einem Worte
charakterisieren: schlechte Luft! Er erschaudert heute noch, wenn er daran denkt;
und sich hinein zurückversetzt zu sehen, gehört zu seinen schlimmsten Angst¬
träumen. Das Gebäude ist düster und dumpf; die Fenster der sentier- und
Schlafsäle gehn auf enge Höfe, die Seminaristen waren durchweg arme Jungen
aus ziemlich tiefen Schichten von schlechten Manieren und zum Teil sehr un¬
sauber, die Einrichtung war schlecht, die Bedienung mangelhaft, und kein von
humanen Geist erfüllter Vorgesetzter oder Patron kümmerte sich um die Zu¬
stände, die sich aus solchen Daseinsbedingungen entwickeln mußten. Der körper¬
lichen Atmosphäre entsprach die geistige. Für deren Entstehung war zunächst
schon entscheidend, daß die jungen Leute von aller Welt abgesperrt unter
^erschluß gehalten wurden. Ihre einzige Freiheit bestand darin, daß sie die
^vrlesungen an der Universität besuchten, aber nur die theologischen nach dem
vM'geschriebnen Studiengange, andre durften sie nicht hören. Mach hatte das
Prager Seminar gewählt, weil dessen Insassen dem Namen nach zugleich
Studenten der Universität sind, fand sich aber bitter enttäuscht. Die theolo¬
gischen Vorlesungen waren erbärmlich, mit Ausnahme derer über das Alte
Testament, die von einem gründlich gebildeten und kritisch geschulten Manne
gehalten wurden. Fundamentaltheologie z. V., d. h. philosophische Einleitung
^" die Theologie, las statt des kränklichen Dozenten ein Adjunkt; er las im
schlimmsten Sinne des Wortes, er las nämlich ein Lehrbuch vor. Und als
^e Studenten einmal nach der Bedeutung eines Ausdrucks fragten, den sie
acht verstanden, antwortete er: Ich verstehe es auch uicht, aber es steht so da.
>)Ur Verbesserung der Stimmung trug weder der Umstand bei, daß die meisten
enunaristen verbissene und gegen die Deutschen unfreundliche Tschechen waren, noch
"s Akoluthieren im Dom, ein Dienst, bei dem jedes kleine Versehen, jede Un¬
geschicklichkeit von dem ebenso eleganten wie hochmütigen Kardinal Schwarzen-
^rg mit einem strafenden Blick geahndet wurde. Die Lage war so ungemütlich,
» viele nach längerm traurigem Hinbrüten auftraten, nicht bloß aus dem
^ennnar, sondern aus dem geistlichen Stande. Mach verließ Prag, um die
"rbereitung im Leitmeritzer Seminar zu vollenden, wo er wenigstens eine


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[0527] Ein höhnisches Alelikerleben hätten. Sie waren beide schlicht und praktisch fromm, ohne Bigotterie und Fanatismus; dabei verständig, rechtschaffen und gütig. Der Vater sprach un¬ befangen über die kirchlichen Mißstände, sagte Wohl, wenn er Papst wäre, würde er das Zölibat abschaffen, meinte aber, zum Aushalten müsse es immer¬ hin sein, hielten es doch Tausende aus. Franz war von dem Religionsunterricht am Gymnasium, der ziemlich geiht- und gcmütlos erteilt wurde, nicht befriedigt worden. Zweifel hatten sich geregt und waren nicht überzeugend gelöst worden, aber den Glauben hatte er noch nicht verloren, und die kindliche Frömmigkeit hatte er sich bewahrt, wenn ihm auch manche der vorgeschriebnen Andachts¬ übungen Bedenken erregten. Der geistliche Beruf erschien ihm als der wichtigste, edelste und idealste, und so entschied er sich denn für ihn; daß ihn gründliches theologisches Studium von seinen religiösen Zweifeln befreien werde, daran zweifelte er nicht im mindesten. So trat er denn im Herbst ins Prager Klerikal¬ seminar ein. Das Leben darin läßt sich nach Machs Schilderung mit einem Worte charakterisieren: schlechte Luft! Er erschaudert heute noch, wenn er daran denkt; und sich hinein zurückversetzt zu sehen, gehört zu seinen schlimmsten Angst¬ träumen. Das Gebäude ist düster und dumpf; die Fenster der sentier- und Schlafsäle gehn auf enge Höfe, die Seminaristen waren durchweg arme Jungen aus ziemlich tiefen Schichten von schlechten Manieren und zum Teil sehr un¬ sauber, die Einrichtung war schlecht, die Bedienung mangelhaft, und kein von humanen Geist erfüllter Vorgesetzter oder Patron kümmerte sich um die Zu¬ stände, die sich aus solchen Daseinsbedingungen entwickeln mußten. Der körper¬ lichen Atmosphäre entsprach die geistige. Für deren Entstehung war zunächst schon entscheidend, daß die jungen Leute von aller Welt abgesperrt unter ^erschluß gehalten wurden. Ihre einzige Freiheit bestand darin, daß sie die ^vrlesungen an der Universität besuchten, aber nur die theologischen nach dem vM'geschriebnen Studiengange, andre durften sie nicht hören. Mach hatte das Prager Seminar gewählt, weil dessen Insassen dem Namen nach zugleich Studenten der Universität sind, fand sich aber bitter enttäuscht. Die theolo¬ gischen Vorlesungen waren erbärmlich, mit Ausnahme derer über das Alte Testament, die von einem gründlich gebildeten und kritisch geschulten Manne gehalten wurden. Fundamentaltheologie z. V., d. h. philosophische Einleitung ^" die Theologie, las statt des kränklichen Dozenten ein Adjunkt; er las im schlimmsten Sinne des Wortes, er las nämlich ein Lehrbuch vor. Und als ^e Studenten einmal nach der Bedeutung eines Ausdrucks fragten, den sie acht verstanden, antwortete er: Ich verstehe es auch uicht, aber es steht so da. >)Ur Verbesserung der Stimmung trug weder der Umstand bei, daß die meisten enunaristen verbissene und gegen die Deutschen unfreundliche Tschechen waren, noch "s Akoluthieren im Dom, ein Dienst, bei dem jedes kleine Versehen, jede Un¬ geschicklichkeit von dem ebenso eleganten wie hochmütigen Kardinal Schwarzen- ^rg mit einem strafenden Blick geahndet wurde. Die Lage war so ungemütlich, » viele nach längerm traurigem Hinbrüten auftraten, nicht bloß aus dem ^ennnar, sondern aus dem geistlichen Stande. Mach verließ Prag, um die "rbereitung im Leitmeritzer Seminar zu vollenden, wo er wenigstens eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/527>, abgerufen am 02.10.2024.