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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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wie Hawaii den vereinigten Staaten einverleibt wurde

in die Regierungsangelegenheiten Hawaiis zu enthalten. Der Senat in
Washington faßte am 31. Mai 1894 einstimmig eine Resolution, die besagt:
"Daß allein dem Volke von Hawaii das Recht zukomme, sich seine Regierungs-
form zu wählen und über seine Politik zu bestimmen. Die Vereinigten
Staaten sollen sich nicht ferner einmischen, während die Einmischung andrer
Staaten als eine Handlung der Unfreundlichkeit gegen die Vereinigten Staaten
augesehen würde."

An demselben Tage trat in Honolulu eine Kommission zur Prüfung der
inzwischen ausgearbeiteten neuen Verfassung zusammen. Dole, der Präsident
der provisorischen Regierung, hatte den Vorsitz übernommen. Er sprach sich
dahin aus, daß Hawaii einstweilen eine Republik bleiben solle, das Endziel
wüßte aber immer Einverleibung in die Vereinigten Staaten bleiben.

Die neu ausgearbeitete Verfassung lautete:

An die Spitze der "Republik Hawaii" soll ein Präsident und ein aus fünf
Personen bestehendes Ministerium treten. Der Senat soll aus fünfzehn Senatoren
bestehn, von denen ein Drittel aller zwei Jahre ausscheidet. Die Wahl zum
Senator ist abhängig von einem Besitz von 3000 Dollars und einem Einkommen
von 120Y Dollars. Auch das Unterhaus soll aus fünfzehn Mitgliedern bestehn,
die auf zwei Jahre gewählt werden. Zum Deputierten kann gewählt werden,
wer ein Jahr in Hawaii gelebt, ein Eigentum von 1000 Dollars und ein Ein¬
kommen von 600 Dollars besitzt und englisch oder hawaiisch zu lesen und zu schreiben
vermag. Die Legislatur tritt aller zwei Jahre zusammen, und die Sitzungen dürfen
"icht länger als neunzig Tage dauern.

Am 4. Juli 1894, dem Tage der Unabhängigkcitserklärnng der Ver¬
ewigten Staaten von Nordamerika, verkündete der neuernmmtc Präsident der
jungen hawaiischen Republik, Sanford Ballard Dole, die Verfassung vor ver¬
sammeltem Volke.

Die Rede wurde mit lautem Hurra begrüßt, in das aber die Kanälen,
die treu an ihrer angestammten Monarchie hängen, nicht einstimmten. "Ein¬
stimmig wurde Dole zum definitiven Präsidenten von Hawaii gewählt," tadelte
Won damals über Amerika nach Europa. Doch untersucht man die Ein¬
stimmigkeit näher, so gelangt man zu folgendem Resultat.

Die Konvention, bestehend ans dem Präsidenten der provisorischen Ne¬
uerung, seinem Kabinett, den Ministern, den vierzehn Mitgliedern des ^Zol8ory
^ounoii und den achtzehn gewählten Delegierten, wählte "einstimmig" Dole,
°hre das Volk zu fragen, ohne sich um die Eingebornen zu kümmern,
^nah M wurde den Kanälen einfach bedeutet. Es unterliegt nicht dem
Kernigsten Zweifel, wäre eine allgemeine Volkswahl erfolgt, so säße heute die
angestammte Königin Liliuokcilani wieder auf dem Thron ihrer Väter, wohin
Ac von Rechts wegen gehört. Bei der fortgesetzten Unterdrückung der Eingebornen
und deren gänzlicher Entfernung aus allen Staatsstellen ist es darum erklärlich,
wenn sich abermals eine Erregung kundgab, die am 6. Jnnnar 1895 zu einem
putsche der Royalisten gegen die junge Republik führte. Nach nur kurzem
Kampfe siegte jedoch die Regierung und nahm eine Unmenge Verhaftungen
lor, da sie diesesmal mit aller Strenge gegen die Aufrührer, wie die Kanälen
kollert wurden, einschreiten wollte. Die Königin wurde wegen Anstiftung


wie Hawaii den vereinigten Staaten einverleibt wurde

in die Regierungsangelegenheiten Hawaiis zu enthalten. Der Senat in
Washington faßte am 31. Mai 1894 einstimmig eine Resolution, die besagt:
„Daß allein dem Volke von Hawaii das Recht zukomme, sich seine Regierungs-
form zu wählen und über seine Politik zu bestimmen. Die Vereinigten
Staaten sollen sich nicht ferner einmischen, während die Einmischung andrer
Staaten als eine Handlung der Unfreundlichkeit gegen die Vereinigten Staaten
augesehen würde."

An demselben Tage trat in Honolulu eine Kommission zur Prüfung der
inzwischen ausgearbeiteten neuen Verfassung zusammen. Dole, der Präsident
der provisorischen Regierung, hatte den Vorsitz übernommen. Er sprach sich
dahin aus, daß Hawaii einstweilen eine Republik bleiben solle, das Endziel
wüßte aber immer Einverleibung in die Vereinigten Staaten bleiben.

Die neu ausgearbeitete Verfassung lautete:

An die Spitze der „Republik Hawaii" soll ein Präsident und ein aus fünf
Personen bestehendes Ministerium treten. Der Senat soll aus fünfzehn Senatoren
bestehn, von denen ein Drittel aller zwei Jahre ausscheidet. Die Wahl zum
Senator ist abhängig von einem Besitz von 3000 Dollars und einem Einkommen
von 120Y Dollars. Auch das Unterhaus soll aus fünfzehn Mitgliedern bestehn,
die auf zwei Jahre gewählt werden. Zum Deputierten kann gewählt werden,
wer ein Jahr in Hawaii gelebt, ein Eigentum von 1000 Dollars und ein Ein¬
kommen von 600 Dollars besitzt und englisch oder hawaiisch zu lesen und zu schreiben
vermag. Die Legislatur tritt aller zwei Jahre zusammen, und die Sitzungen dürfen
"icht länger als neunzig Tage dauern.

Am 4. Juli 1894, dem Tage der Unabhängigkcitserklärnng der Ver¬
ewigten Staaten von Nordamerika, verkündete der neuernmmtc Präsident der
jungen hawaiischen Republik, Sanford Ballard Dole, die Verfassung vor ver¬
sammeltem Volke.

Die Rede wurde mit lautem Hurra begrüßt, in das aber die Kanälen,
die treu an ihrer angestammten Monarchie hängen, nicht einstimmten. „Ein¬
stimmig wurde Dole zum definitiven Präsidenten von Hawaii gewählt," tadelte
Won damals über Amerika nach Europa. Doch untersucht man die Ein¬
stimmigkeit näher, so gelangt man zu folgendem Resultat.

Die Konvention, bestehend ans dem Präsidenten der provisorischen Ne¬
uerung, seinem Kabinett, den Ministern, den vierzehn Mitgliedern des ^Zol8ory
^ounoii und den achtzehn gewählten Delegierten, wählte „einstimmig" Dole,
°hre das Volk zu fragen, ohne sich um die Eingebornen zu kümmern,
^nah M wurde den Kanälen einfach bedeutet. Es unterliegt nicht dem
Kernigsten Zweifel, wäre eine allgemeine Volkswahl erfolgt, so säße heute die
angestammte Königin Liliuokcilani wieder auf dem Thron ihrer Väter, wohin
Ac von Rechts wegen gehört. Bei der fortgesetzten Unterdrückung der Eingebornen
und deren gänzlicher Entfernung aus allen Staatsstellen ist es darum erklärlich,
wenn sich abermals eine Erregung kundgab, die am 6. Jnnnar 1895 zu einem
putsche der Royalisten gegen die junge Republik führte. Nach nur kurzem
Kampfe siegte jedoch die Regierung und nahm eine Unmenge Verhaftungen
lor, da sie diesesmal mit aller Strenge gegen die Aufrührer, wie die Kanälen
kollert wurden, einschreiten wollte. Die Königin wurde wegen Anstiftung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/511>, abgerufen am 27.09.2024.