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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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gebreitet, einem Glück, worin man versinkt gleichwie in einem Abgrund, aus¬
gefüllt mit Rosen und Lilien von süßem Dust, wo Leib und Seele ruhn, erlöst
vom täglichen Streit wilder Wünsche, wo man Frieden atmet, und der Durst der
Seele und Sinne für immer Stillung findet.

Was sie begehrt hatte, war ihr in Jerusalem geworden. Düfte von Rosen
und Lilien durchwogten ihr reiches Gemach, worin sie frei und ungebunden,
waltete, eine Königin und eine Zauberin. Jerusalems Jünglinge lagen zu ihren
Füßen, überschütteten sie mit Zärtlichkeiten und füllten ihren Schatz mit Gold.
War sie nun glücklich geworden? Eine Zeit lang meinte sie es zu sein. Aber um
sich in einem Leben, wie Maria es nunmehr führte, Wohl zu fühle", muß man
das Herz einer Buhlerin habe", el" ungeteiltes Herz, und die Gedanken einer
Buhlerin, nnr solche Gedanken, nicht die Gedanken, die unter den süßesten
Klängen hervorkommen und alles übertönen, die aus Lilien und Rosenblättern
hervorkriechen und die Seele erschrecken, lästige und doch unabweisbare Gäste,
die die schöne Harmonie des Sinnenlebens zerstören. Nein, Maria ist schön,
sie lebt im Überfluß, sie hat die Freude, gefeiert und vergöttert zu werden,
aber glücklich ist sie nicht. Denn mit ihrer Leibesschönheit hat sie auch eine
feine und schöne Seele empfangen, so fein und schön, daß man es schwer ver¬
steh" kann, wie sie so tief zu sinken vermochte. Die hohen und edeln Ge¬
danken sind bei ihr nicht seltne, zufällige und unwillkommene Gäste, sondern
sie entspringen dem natürlichen Grund ihrer Seele und sind ihr gewöhnlicher
Umgang. Im wildesten Sinnenrnusch ihrer Tage hat sie sich doch ein
heißes Gefühl für Seelengröße und Seelenreinheit bewahrt. Es gibt solche
wunderlich zusammengesetzte Charaktere -- unter schönen Frauen sind sie gar
nicht selten --, in denen Klugheit und Torheit dicht nebeneinander wohnen,
ein verständiger Sinn neben dem Ungeschmack der Eitelkeit, und worin die
Stunmnngen wechseln wie die Wolken um Himmel. Maria verachtet die
Männer und kann sie dennoch nicht entbehren, sie ist stolz auf ihre Triumphe
und weiß doch, wie leer es in den Köpfen aussieht, die sich anbetend vor
ihrer Schönheit neigen. Sie würde es schwer ertragen, wenn jemand der
Macht ihrer Reize nicht erläge, und sie sehnt sich dennoch nach einem Menschen,
der sich den Fuß nicht uns den Nacken setzen läßt, der reines Herzens bleibt.
Aber noch hat sie einen solchen nirgends gefunden.

Einmal hatte sie geglaubt, einem wahrhaft bedeutenden Mensche" be¬
gegnet zu sein, dem Judas Ischarioth, einem Geldhändler, der im Heiligtum
zu Jerusalem seinen Wechslertisch aufzustellen pflegte. Reines Herzens war
der freilich auch nicht, und seine Brust war keineswegs gegen Nphrvditens
Künste dreifach gepanzert, aber er war doch ein rechter Mann, schien es
wenigstens zu sein, und er war anders als die Herde glatter Stutzer, die sonst
ihren Hof gebildet hatte. Raub war er und heftig, kein leidiger Schmeichler, das
hatte ihr gefallen, er redete mit ihr nicht bloß von Liebessnchen, sondern weihte
sie ein in seine ernsten Pläne, in seine politischen Anschauungen, deren Nerv
unanslöschlicher Haß gegen die römischen Bedrücker war, und das hatte ihm ihr
ganzes Herz gewonnen. Denn solchen blutigen Haß, wie ihn Judas im Herze"
hegte, verstand mich eil, jüdisches Weib, das i" de" großen Eri""er"nge"


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gebreitet, einem Glück, worin man versinkt gleichwie in einem Abgrund, aus¬
gefüllt mit Rosen und Lilien von süßem Dust, wo Leib und Seele ruhn, erlöst
vom täglichen Streit wilder Wünsche, wo man Frieden atmet, und der Durst der
Seele und Sinne für immer Stillung findet.

Was sie begehrt hatte, war ihr in Jerusalem geworden. Düfte von Rosen
und Lilien durchwogten ihr reiches Gemach, worin sie frei und ungebunden,
waltete, eine Königin und eine Zauberin. Jerusalems Jünglinge lagen zu ihren
Füßen, überschütteten sie mit Zärtlichkeiten und füllten ihren Schatz mit Gold.
War sie nun glücklich geworden? Eine Zeit lang meinte sie es zu sein. Aber um
sich in einem Leben, wie Maria es nunmehr führte, Wohl zu fühle», muß man
das Herz einer Buhlerin habe», el» ungeteiltes Herz, und die Gedanken einer
Buhlerin, nnr solche Gedanken, nicht die Gedanken, die unter den süßesten
Klängen hervorkommen und alles übertönen, die aus Lilien und Rosenblättern
hervorkriechen und die Seele erschrecken, lästige und doch unabweisbare Gäste,
die die schöne Harmonie des Sinnenlebens zerstören. Nein, Maria ist schön,
sie lebt im Überfluß, sie hat die Freude, gefeiert und vergöttert zu werden,
aber glücklich ist sie nicht. Denn mit ihrer Leibesschönheit hat sie auch eine
feine und schöne Seele empfangen, so fein und schön, daß man es schwer ver¬
steh» kann, wie sie so tief zu sinken vermochte. Die hohen und edeln Ge¬
danken sind bei ihr nicht seltne, zufällige und unwillkommene Gäste, sondern
sie entspringen dem natürlichen Grund ihrer Seele und sind ihr gewöhnlicher
Umgang. Im wildesten Sinnenrnusch ihrer Tage hat sie sich doch ein
heißes Gefühl für Seelengröße und Seelenreinheit bewahrt. Es gibt solche
wunderlich zusammengesetzte Charaktere — unter schönen Frauen sind sie gar
nicht selten —, in denen Klugheit und Torheit dicht nebeneinander wohnen,
ein verständiger Sinn neben dem Ungeschmack der Eitelkeit, und worin die
Stunmnngen wechseln wie die Wolken um Himmel. Maria verachtet die
Männer und kann sie dennoch nicht entbehren, sie ist stolz auf ihre Triumphe
und weiß doch, wie leer es in den Köpfen aussieht, die sich anbetend vor
ihrer Schönheit neigen. Sie würde es schwer ertragen, wenn jemand der
Macht ihrer Reize nicht erläge, und sie sehnt sich dennoch nach einem Menschen,
der sich den Fuß nicht uns den Nacken setzen läßt, der reines Herzens bleibt.
Aber noch hat sie einen solchen nirgends gefunden.

Einmal hatte sie geglaubt, einem wahrhaft bedeutenden Mensche» be¬
gegnet zu sein, dem Judas Ischarioth, einem Geldhändler, der im Heiligtum
zu Jerusalem seinen Wechslertisch aufzustellen pflegte. Reines Herzens war
der freilich auch nicht, und seine Brust war keineswegs gegen Nphrvditens
Künste dreifach gepanzert, aber er war doch ein rechter Mann, schien es
wenigstens zu sein, und er war anders als die Herde glatter Stutzer, die sonst
ihren Hof gebildet hatte. Raub war er und heftig, kein leidiger Schmeichler, das
hatte ihr gefallen, er redete mit ihr nicht bloß von Liebessnchen, sondern weihte
sie ein in seine ernsten Pläne, in seine politischen Anschauungen, deren Nerv
unanslöschlicher Haß gegen die römischen Bedrücker war, und das hatte ihm ihr
ganzes Herz gewonnen. Denn solchen blutigen Haß, wie ihn Judas im Herze»
hegte, verstand mich eil, jüdisches Weib, das i» de» großen Eri»»er»nge»


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[0464] .Maria on>u üiagdala gebreitet, einem Glück, worin man versinkt gleichwie in einem Abgrund, aus¬ gefüllt mit Rosen und Lilien von süßem Dust, wo Leib und Seele ruhn, erlöst vom täglichen Streit wilder Wünsche, wo man Frieden atmet, und der Durst der Seele und Sinne für immer Stillung findet. Was sie begehrt hatte, war ihr in Jerusalem geworden. Düfte von Rosen und Lilien durchwogten ihr reiches Gemach, worin sie frei und ungebunden, waltete, eine Königin und eine Zauberin. Jerusalems Jünglinge lagen zu ihren Füßen, überschütteten sie mit Zärtlichkeiten und füllten ihren Schatz mit Gold. War sie nun glücklich geworden? Eine Zeit lang meinte sie es zu sein. Aber um sich in einem Leben, wie Maria es nunmehr führte, Wohl zu fühle», muß man das Herz einer Buhlerin habe», el» ungeteiltes Herz, und die Gedanken einer Buhlerin, nnr solche Gedanken, nicht die Gedanken, die unter den süßesten Klängen hervorkommen und alles übertönen, die aus Lilien und Rosenblättern hervorkriechen und die Seele erschrecken, lästige und doch unabweisbare Gäste, die die schöne Harmonie des Sinnenlebens zerstören. Nein, Maria ist schön, sie lebt im Überfluß, sie hat die Freude, gefeiert und vergöttert zu werden, aber glücklich ist sie nicht. Denn mit ihrer Leibesschönheit hat sie auch eine feine und schöne Seele empfangen, so fein und schön, daß man es schwer ver¬ steh» kann, wie sie so tief zu sinken vermochte. Die hohen und edeln Ge¬ danken sind bei ihr nicht seltne, zufällige und unwillkommene Gäste, sondern sie entspringen dem natürlichen Grund ihrer Seele und sind ihr gewöhnlicher Umgang. Im wildesten Sinnenrnusch ihrer Tage hat sie sich doch ein heißes Gefühl für Seelengröße und Seelenreinheit bewahrt. Es gibt solche wunderlich zusammengesetzte Charaktere — unter schönen Frauen sind sie gar nicht selten —, in denen Klugheit und Torheit dicht nebeneinander wohnen, ein verständiger Sinn neben dem Ungeschmack der Eitelkeit, und worin die Stunmnngen wechseln wie die Wolken um Himmel. Maria verachtet die Männer und kann sie dennoch nicht entbehren, sie ist stolz auf ihre Triumphe und weiß doch, wie leer es in den Köpfen aussieht, die sich anbetend vor ihrer Schönheit neigen. Sie würde es schwer ertragen, wenn jemand der Macht ihrer Reize nicht erläge, und sie sehnt sich dennoch nach einem Menschen, der sich den Fuß nicht uns den Nacken setzen läßt, der reines Herzens bleibt. Aber noch hat sie einen solchen nirgends gefunden. Einmal hatte sie geglaubt, einem wahrhaft bedeutenden Mensche» be¬ gegnet zu sein, dem Judas Ischarioth, einem Geldhändler, der im Heiligtum zu Jerusalem seinen Wechslertisch aufzustellen pflegte. Reines Herzens war der freilich auch nicht, und seine Brust war keineswegs gegen Nphrvditens Künste dreifach gepanzert, aber er war doch ein rechter Mann, schien es wenigstens zu sein, und er war anders als die Herde glatter Stutzer, die sonst ihren Hof gebildet hatte. Raub war er und heftig, kein leidiger Schmeichler, das hatte ihr gefallen, er redete mit ihr nicht bloß von Liebessnchen, sondern weihte sie ein in seine ernsten Pläne, in seine politischen Anschauungen, deren Nerv unanslöschlicher Haß gegen die römischen Bedrücker war, und das hatte ihm ihr ganzes Herz gewonnen. Denn solchen blutigen Haß, wie ihn Judas im Herze» hegte, verstand mich eil, jüdisches Weib, das i» de» großen Eri»»er»nge»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/464>, abgerufen am 22.07.2024.