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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Eine vielversprechende Arbeit eines jungen Offiziers, erwiderte Bambus mit
Wichtigkeit.

Wohl von dem, der bei vorn steht?

Nein, den Herrn kenne ich nicht. Es our ein Herr von Crottorf, ein sehr
netter und bescheidner Herr.

Doktor Kuopploch schob seine Brille ans die Stirn und las. Je länger er
ins, desto mehr verfinsterten sich seine Mienen. Dann schleuderte er das Manuskript
auf den Tisch, als wenn er etwas unsaubres angefaßt hätte, und schrie: Ist denn
der Mensch verrückt? Sehen Sie mal hier! V v x ins, eine völlig unentdeckte
Harmonie! und hier eine ganze Tonleiter von Quinten und Oktaven. -- Woran
sich eine gesalzne Strafpredigt schloß gegen den blutigen Dilettantismus und gegen
Leutnants, die glaubten, alles zu verstehn, wenn sie ein Monocle ins Auge kneifen
und die Kniee durchdrücken könnten. -- Sie wollen doch nicht etwa, schloß er, den
Blödsinn drucken?

Ich will einmal sehen, antwortete Bambus mit Haltung. Übrigens ist mir
das Werk auch uur mit der Bitte um ein sachverständiges hirten übergeben worden.

Ihnen? Bambüseken, Ihnen? fragte Doktor Knopplvch und machte eine
sarkastische Miene. Angelo Bambus bemerkte es, ärgerte sich und beschloß, nun das
Manuskript erst recht um Pflaume! zu senden.




Es our heiß an diesem Tage. Am Abend gab es im Militärkasino Bowle.

Die Herren hatten auf der Terrasse Platz genommen, im Hintergrunde saßen
Leutnant von Crottorf und Kamerad von Stemmern, der Bntaillonsadjutant.

Sagen Sie mal, Crottorf, sagte Kamerad Stemmern, Sie komponieren doch
nicht etwa?

Crottorf war überrascht, und zwar nicht angenehm überrascht. Wer hat Ihnen
das gesagt? antwortete er.

Gesagt hat mirs niemand, fuhr der Kamerad fort, aber ich war heute Mittag
bei Bambus, um für die Gnädige Noten zu bestellen. Da our ein Mensch mit
einer unangenehmen Visnge. Ich erinnere mich übrigens, ihn wiederholt in Konzerten
gesehen zu haben. Der Mensch schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich glaube, ich habe
dabei Ihren Namen nennen hören.

Crottorf bemühte sich gelassen auszusehen, aber es zog ein Schatten über sein
Gesicht, und er holte tief Atem wie einer, der einen Schmerz bekämpft.

Es war mir eine unangenehme Empfindung, fuhr Stemmern fort, zu denken, daß
Sie genieint seien. Sagen Sie mal, Kamerad, warum setzen Sie sich dem aus? Sie
haben es doch nicht nötig, und was man nicht nötig hat, das soll man doch lassen.

Wenn ich das könnte! erwiderte Crottorf betrübt, ich hätte es längst gelassen.
Aber es hält mich fest, ich kann nicht unters.

Na ja, fuhr Stemmern fort, man ist ja auch beim Militär nicht auf Rosen
gebettet, und wenn der Herr Oberst seinen schlimmen Tag hat, dann gehts auch
nicht in der Tonart eines Briefstellers für Liebende zu. Aber das bleibt doch unter
Kameraden und trifft doch mich nnr den Rock. Aber sich vom ersten besten
^intenkleckser in der Öffentlichkeit herunterhnnzen zu lassen, i da möchte man doch gleich
Zur Reitpeitsche greisem Crottorf, seien Sie verständig. Eins kann man nur sein,
entweder Offizier oder Musikant. Können Sie sich einen komponierenden General
vorstellen?

O ja, Prinz Sigismund.

Nu jn, Prinz Sigismund! Wenn solche hohe Herrschten Allotrin treiben, so
singt nur Hymnen, wenn über wir sterblichen Kleinen uns beikommen lassen wollten,
es nnchznmnchen, dünn heißt es um einer gewissen Ecke . . , (Bezeichnender Gestus.)
Crottorf, tun Sie mir die einzige Liebe und machen Sie keine Dummheiten. Ver-
sprechen Sie es mir.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Eine vielversprechende Arbeit eines jungen Offiziers, erwiderte Bambus mit
Wichtigkeit.

Wohl von dem, der bei vorn steht?

Nein, den Herrn kenne ich nicht. Es our ein Herr von Crottorf, ein sehr
netter und bescheidner Herr.

Doktor Kuopploch schob seine Brille ans die Stirn und las. Je länger er
ins, desto mehr verfinsterten sich seine Mienen. Dann schleuderte er das Manuskript
auf den Tisch, als wenn er etwas unsaubres angefaßt hätte, und schrie: Ist denn
der Mensch verrückt? Sehen Sie mal hier! V v x ins, eine völlig unentdeckte
Harmonie! und hier eine ganze Tonleiter von Quinten und Oktaven. — Woran
sich eine gesalzne Strafpredigt schloß gegen den blutigen Dilettantismus und gegen
Leutnants, die glaubten, alles zu verstehn, wenn sie ein Monocle ins Auge kneifen
und die Kniee durchdrücken könnten. — Sie wollen doch nicht etwa, schloß er, den
Blödsinn drucken?

Ich will einmal sehen, antwortete Bambus mit Haltung. Übrigens ist mir
das Werk auch uur mit der Bitte um ein sachverständiges hirten übergeben worden.

Ihnen? Bambüseken, Ihnen? fragte Doktor Knopplvch und machte eine
sarkastische Miene. Angelo Bambus bemerkte es, ärgerte sich und beschloß, nun das
Manuskript erst recht um Pflaume! zu senden.




Es our heiß an diesem Tage. Am Abend gab es im Militärkasino Bowle.

Die Herren hatten auf der Terrasse Platz genommen, im Hintergrunde saßen
Leutnant von Crottorf und Kamerad von Stemmern, der Bntaillonsadjutant.

Sagen Sie mal, Crottorf, sagte Kamerad Stemmern, Sie komponieren doch
nicht etwa?

Crottorf war überrascht, und zwar nicht angenehm überrascht. Wer hat Ihnen
das gesagt? antwortete er.

Gesagt hat mirs niemand, fuhr der Kamerad fort, aber ich war heute Mittag
bei Bambus, um für die Gnädige Noten zu bestellen. Da our ein Mensch mit
einer unangenehmen Visnge. Ich erinnere mich übrigens, ihn wiederholt in Konzerten
gesehen zu haben. Der Mensch schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich glaube, ich habe
dabei Ihren Namen nennen hören.

Crottorf bemühte sich gelassen auszusehen, aber es zog ein Schatten über sein
Gesicht, und er holte tief Atem wie einer, der einen Schmerz bekämpft.

Es war mir eine unangenehme Empfindung, fuhr Stemmern fort, zu denken, daß
Sie genieint seien. Sagen Sie mal, Kamerad, warum setzen Sie sich dem aus? Sie
haben es doch nicht nötig, und was man nicht nötig hat, das soll man doch lassen.

Wenn ich das könnte! erwiderte Crottorf betrübt, ich hätte es längst gelassen.
Aber es hält mich fest, ich kann nicht unters.

Na ja, fuhr Stemmern fort, man ist ja auch beim Militär nicht auf Rosen
gebettet, und wenn der Herr Oberst seinen schlimmen Tag hat, dann gehts auch
nicht in der Tonart eines Briefstellers für Liebende zu. Aber das bleibt doch unter
Kameraden und trifft doch mich nnr den Rock. Aber sich vom ersten besten
^intenkleckser in der Öffentlichkeit herunterhnnzen zu lassen, i da möchte man doch gleich
Zur Reitpeitsche greisem Crottorf, seien Sie verständig. Eins kann man nur sein,
entweder Offizier oder Musikant. Können Sie sich einen komponierenden General
vorstellen?

O ja, Prinz Sigismund.

Nu jn, Prinz Sigismund! Wenn solche hohe Herrschten Allotrin treiben, so
singt nur Hymnen, wenn über wir sterblichen Kleinen uns beikommen lassen wollten,
es nnchznmnchen, dünn heißt es um einer gewissen Ecke . . , (Bezeichnender Gestus.)
Crottorf, tun Sie mir die einzige Liebe und machen Sie keine Dummheiten. Ver-
sprechen Sie es mir.


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[0423] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Eine vielversprechende Arbeit eines jungen Offiziers, erwiderte Bambus mit Wichtigkeit. Wohl von dem, der bei vorn steht? Nein, den Herrn kenne ich nicht. Es our ein Herr von Crottorf, ein sehr netter und bescheidner Herr. Doktor Kuopploch schob seine Brille ans die Stirn und las. Je länger er ins, desto mehr verfinsterten sich seine Mienen. Dann schleuderte er das Manuskript auf den Tisch, als wenn er etwas unsaubres angefaßt hätte, und schrie: Ist denn der Mensch verrückt? Sehen Sie mal hier! V v x ins, eine völlig unentdeckte Harmonie! und hier eine ganze Tonleiter von Quinten und Oktaven. — Woran sich eine gesalzne Strafpredigt schloß gegen den blutigen Dilettantismus und gegen Leutnants, die glaubten, alles zu verstehn, wenn sie ein Monocle ins Auge kneifen und die Kniee durchdrücken könnten. — Sie wollen doch nicht etwa, schloß er, den Blödsinn drucken? Ich will einmal sehen, antwortete Bambus mit Haltung. Übrigens ist mir das Werk auch uur mit der Bitte um ein sachverständiges hirten übergeben worden. Ihnen? Bambüseken, Ihnen? fragte Doktor Knopplvch und machte eine sarkastische Miene. Angelo Bambus bemerkte es, ärgerte sich und beschloß, nun das Manuskript erst recht um Pflaume! zu senden. Es our heiß an diesem Tage. Am Abend gab es im Militärkasino Bowle. Die Herren hatten auf der Terrasse Platz genommen, im Hintergrunde saßen Leutnant von Crottorf und Kamerad von Stemmern, der Bntaillonsadjutant. Sagen Sie mal, Crottorf, sagte Kamerad Stemmern, Sie komponieren doch nicht etwa? Crottorf war überrascht, und zwar nicht angenehm überrascht. Wer hat Ihnen das gesagt? antwortete er. Gesagt hat mirs niemand, fuhr der Kamerad fort, aber ich war heute Mittag bei Bambus, um für die Gnädige Noten zu bestellen. Da our ein Mensch mit einer unangenehmen Visnge. Ich erinnere mich übrigens, ihn wiederholt in Konzerten gesehen zu haben. Der Mensch schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich glaube, ich habe dabei Ihren Namen nennen hören. Crottorf bemühte sich gelassen auszusehen, aber es zog ein Schatten über sein Gesicht, und er holte tief Atem wie einer, der einen Schmerz bekämpft. Es war mir eine unangenehme Empfindung, fuhr Stemmern fort, zu denken, daß Sie genieint seien. Sagen Sie mal, Kamerad, warum setzen Sie sich dem aus? Sie haben es doch nicht nötig, und was man nicht nötig hat, das soll man doch lassen. Wenn ich das könnte! erwiderte Crottorf betrübt, ich hätte es längst gelassen. Aber es hält mich fest, ich kann nicht unters. Na ja, fuhr Stemmern fort, man ist ja auch beim Militär nicht auf Rosen gebettet, und wenn der Herr Oberst seinen schlimmen Tag hat, dann gehts auch nicht in der Tonart eines Briefstellers für Liebende zu. Aber das bleibt doch unter Kameraden und trifft doch mich nnr den Rock. Aber sich vom ersten besten ^intenkleckser in der Öffentlichkeit herunterhnnzen zu lassen, i da möchte man doch gleich Zur Reitpeitsche greisem Crottorf, seien Sie verständig. Eins kann man nur sein, entweder Offizier oder Musikant. Können Sie sich einen komponierenden General vorstellen? O ja, Prinz Sigismund. Nu jn, Prinz Sigismund! Wenn solche hohe Herrschten Allotrin treiben, so singt nur Hymnen, wenn über wir sterblichen Kleinen uns beikommen lassen wollten, es nnchznmnchen, dünn heißt es um einer gewissen Ecke . . , (Bezeichnender Gestus.) Crottorf, tun Sie mir die einzige Liebe und machen Sie keine Dummheiten. Ver- sprechen Sie es mir.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/423>, abgerufen am 26.06.2024.