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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Roon

heim. Um diesen Ersatz auch für die Zukunft sicher zu stellen, wurden die
freiwilligen Jäger in die festere Form der Einjährig-Freiwilligen umgewandelt,
Bedingung für Boden, die Landwehr in wirklicher Gebranchsfähigteit zu erhalten,
war die dreijährige Dienstzeit bei der Fahne. Nur das dadurch erzielte Maß
von Ausbildung machte es nach seiner Auffassung möglich, sich während der
Landwehrzeit auf kurze Übungen von acht bis vierzehn Tagen zu beschränken.
Als 1819 Friedrich Wilhelm der Dritte ans zwingenden Ersparnisgründen die
Dienstzeit verkürzte, trat Boden zurück. Wie wenig Grund hatte nach dem
allem die liberale Opposition, Scharnhorst und Boyen gegen die Noouscheu
Vorlage" auszuspielen! Die Rolle, die Roon der Landwehr zugewiesen hatte,
hat sie 1866 und namentlich 1870/71 ruhmvoll und zum Nutzen des Landes
ausgefüllt. Im Jahre 1866 focht das zwanzigste Lnndwehrrcgimcnt mit starken
Verlusten bei Langensalza; das zur Deckung von Oberschlesien bestimmte
Korps Stollberg bestand zum großen Teil aus Landwehren, das erste Reserve-
korps (v. d. Mulde) war aus 24 Bataillonen und 24 Schwadronen Landwehr
gebildet. Im Jahre 1870 fochten die Landwehrdivisioneu Kummer und Tresckow
mit der höchsten Auszeichnung vor Metz und Belfort, die Gardelandwehr vor
Straßburg und vor Paris; ihrer hat Bismarck uoch in seiner letzten großen
Rede vom 6. Februar 1888 rühmend gedacht. Am Kriege von 1870 haben
(ohne Süddeutsche) 43 Landwehrregimentsstäbe, 166 Laudwehrbatailloue und
16 Reserve-Kavallerieregimenter teilgenommen. Die Militärvorlage von 1887
hat dann die Landwehr und den Landsturm in vorher nie erreichtem Umfang
auf die breiteste zeitgemäße Grundlage gestellt. Wo bleibt diesen Tatsachen
gegenüber der ganze Wortschwall des sechsjährigen Militär- und Verfassungs-
tonflitts, der den Staat in seinen Grundfesten erschütterte und ohne die kleine
Schar tapfrer Männer, die den König umgab, eine schwere Gefahr für Preußen
und Deutschland geworden wäre! Und wie leicht hätte sich andrerseits das
alles vermeiden lassen, wenn man die politischen Flitterwochen des Ministe¬
riums Hohenzollern-Auerswald zur Einbringung der Vorlage benutzt hatte,
den Winter 1858/59, als noch kein Mellau auf de. jungen Knospe der neuen
Ära lag; der mit dem Januar 1859 heraufziehende französisch-österreichische
Krieg würde gewaltig geholfen haben, die Vorlage unter Dach zu bringen.
Wie wir wissen, hat Roon seinen Entwurf im Juli eingereicht, er bedürfte der
Umarbeitung, aber die Zeit war reichlich vorhanden, und es wäre auch sicher
ein Ergebnis erreicht worden, wenn man Roon zur weitern Bearbeitung und
Ausführung der Vorlage wenigstens als Direktor in das Kriegsministerium
berufen und so zum Träger der Aufgabe gemacht hätte. Denn als nach Beginn
der Regentschaft das Ministerium der neuen Ära gebildet wurde, waren die
meisten Mitglieder wenig davon erbaut, daß eine so umfangreiche Militür-
vorlage zu ihren ersten Taten gehören sollte, und der neue Kriegsminister
von Bonin hatte also wenig Neigung, einem außerhalb seines Ressorts auf¬
gestellten Projekt besondre Beachtung zu schenken. Sollte zu einer Heeresreform
geschritten werden, so wollte er selbst die Ideen angeben. Er unterschätzte den
großen persönlichen Anteil, den der Regent an der Sache nahm.

Weit mehr als Roon war Bonin bei seiner Berufung ein politischer


Roon

heim. Um diesen Ersatz auch für die Zukunft sicher zu stellen, wurden die
freiwilligen Jäger in die festere Form der Einjährig-Freiwilligen umgewandelt,
Bedingung für Boden, die Landwehr in wirklicher Gebranchsfähigteit zu erhalten,
war die dreijährige Dienstzeit bei der Fahne. Nur das dadurch erzielte Maß
von Ausbildung machte es nach seiner Auffassung möglich, sich während der
Landwehrzeit auf kurze Übungen von acht bis vierzehn Tagen zu beschränken.
Als 1819 Friedrich Wilhelm der Dritte ans zwingenden Ersparnisgründen die
Dienstzeit verkürzte, trat Boden zurück. Wie wenig Grund hatte nach dem
allem die liberale Opposition, Scharnhorst und Boyen gegen die Noouscheu
Vorlage» auszuspielen! Die Rolle, die Roon der Landwehr zugewiesen hatte,
hat sie 1866 und namentlich 1870/71 ruhmvoll und zum Nutzen des Landes
ausgefüllt. Im Jahre 1866 focht das zwanzigste Lnndwehrrcgimcnt mit starken
Verlusten bei Langensalza; das zur Deckung von Oberschlesien bestimmte
Korps Stollberg bestand zum großen Teil aus Landwehren, das erste Reserve-
korps (v. d. Mulde) war aus 24 Bataillonen und 24 Schwadronen Landwehr
gebildet. Im Jahre 1870 fochten die Landwehrdivisioneu Kummer und Tresckow
mit der höchsten Auszeichnung vor Metz und Belfort, die Gardelandwehr vor
Straßburg und vor Paris; ihrer hat Bismarck uoch in seiner letzten großen
Rede vom 6. Februar 1888 rühmend gedacht. Am Kriege von 1870 haben
(ohne Süddeutsche) 43 Landwehrregimentsstäbe, 166 Laudwehrbatailloue und
16 Reserve-Kavallerieregimenter teilgenommen. Die Militärvorlage von 1887
hat dann die Landwehr und den Landsturm in vorher nie erreichtem Umfang
auf die breiteste zeitgemäße Grundlage gestellt. Wo bleibt diesen Tatsachen
gegenüber der ganze Wortschwall des sechsjährigen Militär- und Verfassungs-
tonflitts, der den Staat in seinen Grundfesten erschütterte und ohne die kleine
Schar tapfrer Männer, die den König umgab, eine schwere Gefahr für Preußen
und Deutschland geworden wäre! Und wie leicht hätte sich andrerseits das
alles vermeiden lassen, wenn man die politischen Flitterwochen des Ministe¬
riums Hohenzollern-Auerswald zur Einbringung der Vorlage benutzt hatte,
den Winter 1858/59, als noch kein Mellau auf de. jungen Knospe der neuen
Ära lag; der mit dem Januar 1859 heraufziehende französisch-österreichische
Krieg würde gewaltig geholfen haben, die Vorlage unter Dach zu bringen.
Wie wir wissen, hat Roon seinen Entwurf im Juli eingereicht, er bedürfte der
Umarbeitung, aber die Zeit war reichlich vorhanden, und es wäre auch sicher
ein Ergebnis erreicht worden, wenn man Roon zur weitern Bearbeitung und
Ausführung der Vorlage wenigstens als Direktor in das Kriegsministerium
berufen und so zum Träger der Aufgabe gemacht hätte. Denn als nach Beginn
der Regentschaft das Ministerium der neuen Ära gebildet wurde, waren die
meisten Mitglieder wenig davon erbaut, daß eine so umfangreiche Militür-
vorlage zu ihren ersten Taten gehören sollte, und der neue Kriegsminister
von Bonin hatte also wenig Neigung, einem außerhalb seines Ressorts auf¬
gestellten Projekt besondre Beachtung zu schenken. Sollte zu einer Heeresreform
geschritten werden, so wollte er selbst die Ideen angeben. Er unterschätzte den
großen persönlichen Anteil, den der Regent an der Sache nahm.

Weit mehr als Roon war Bonin bei seiner Berufung ein politischer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/394>, abgerufen am 03.10.2024.