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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der mich seit der Bekanntschaft Mahadas mit den Offizieren niederdrückte, wenn ich
es mir auch nicht gestanden hatte, so gleichgiltig gegen mich gewesen und dabei
durch den Dienst so sehr in Anspruch genommen worden, daß es mir nie eingefallen
war, in den Spiegel zu blicken. Jetzt schaute mich aus dem Bilde ein schöner
bleicher Main so entschlossen und lebhaft an, als stünde er wirklich dn, und als
wäre der Rahmen etwa nur das Fenster, hinter dem er in einem Neben¬
gemach stünde.

Mit dem Einbruch der Nacht war ich reisefertig auf der Poststation, begleitet
Von Jemeljan Afcmasjewitsch und Gernssim. Der Abschied von dem treuen Burschen
schmerzte mich am meisten. Ich hatte nicht gewußt, wie lieb er mir durch seine
geräuschlose Pünktlichkeit und seine Anhänglichkeit geworden War. Er heulte wie
ein Kind, als ich in den Wagen stieg, und fühlte sich doch auch überglücklich, denn
ich hatte ihm alles geschenkt, was in der Wohnung war und von mir nicht mit¬
genommen werden konnte. Für seine Verhältnisse war das ein ganzes Kapital.




Wieviel Feuer noch vorhanden ist! sagte ich zu dem Postknechte, als wir die
morsche Brücke passiert hatten und über die Brandstätte durch deu jenseitigen Stadt¬
teil rollten, wo links und rechts an unzähligen Stellen kleine Männlichen knisternd
aus verschütteten Kellerräumen und zwischen zerbröckelten Fundamenten hervor¬
züngelten.

Ja, sagte er und wandte sich vergnügt lachend zu mir um, dafür wird es
jetzt viele Jahre nicht brennen.

Warum glaubst du das?

Nun, Euer Wohlgeboren, versetzte er ausweichend, das ist schon so.

Ho, ihr, Weißgefesselte, rührt euch, rief er, sich den Pferden zuwendend.

Ich verstand ihn. Es war wieder dieselbe Anschuldigung, die ich von dem
Alten auf dem Markt und von Iwan gehört hatte.

Es brannte wirklich eine Reihe von Jahren in der Hauptstadt der Provinz
nicht, einzelne unbedeutende Fälle abgerechnet. Ob das aber damit zusammenhing,
daß es genug zu bauen gab, oder ob es, wie ich eher glaube, daher kam, daß die
durch die große Feuerbrnnst klug gewordnen Einwohner vorsichtiger geworden waren
und weniger leichtsinnig mit dem Feuer und mit brennbaren Sachen umgingen --
wer könnte es sagen!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Englische Macht- und Finanzpolitik.

Wenn auch von Osten her das
Rollen "dumpfer Donner" wieder vernehmbar ist, so scheinen doch die englischen
Interessen dabei zunächst nicht gefährdet zu sein. In Ostasien tut der japanische Ver¬
bündete Vorpostendicnste, und auch die amerikanische" Interessen bewegen sich diesesmal
mit den englischen auf gleicher Linie; dem Kaiser von Indien aber kann es nur recht
sein, wenn mazedonische Wirren den russischen Vormarsch eine Zeit lang aufhalten.

Die englische Weltmachtpolitik steht, nachdem der südafrikanische Krieg glücklich
beendet worden ist, im Zeichen des Erfolgs, der sich nunmehr auch auf die nördlich
vom Äquator liegende Hälfte des Erdteils ausgedehnt hat, nachdem das Bündnis
mit Portugal besiegelt und eine bedeutungsvolle Verständigung mit den westlichem
Mittelmeermächten herbeigeführt worden ist. Aber diese politischen Erfolge sind
-- und waren namentlich noch vor wenig Wochen -- ebenso wie für die übrige Welt,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der mich seit der Bekanntschaft Mahadas mit den Offizieren niederdrückte, wenn ich
es mir auch nicht gestanden hatte, so gleichgiltig gegen mich gewesen und dabei
durch den Dienst so sehr in Anspruch genommen worden, daß es mir nie eingefallen
war, in den Spiegel zu blicken. Jetzt schaute mich aus dem Bilde ein schöner
bleicher Main so entschlossen und lebhaft an, als stünde er wirklich dn, und als
wäre der Rahmen etwa nur das Fenster, hinter dem er in einem Neben¬
gemach stünde.

Mit dem Einbruch der Nacht war ich reisefertig auf der Poststation, begleitet
Von Jemeljan Afcmasjewitsch und Gernssim. Der Abschied von dem treuen Burschen
schmerzte mich am meisten. Ich hatte nicht gewußt, wie lieb er mir durch seine
geräuschlose Pünktlichkeit und seine Anhänglichkeit geworden War. Er heulte wie
ein Kind, als ich in den Wagen stieg, und fühlte sich doch auch überglücklich, denn
ich hatte ihm alles geschenkt, was in der Wohnung war und von mir nicht mit¬
genommen werden konnte. Für seine Verhältnisse war das ein ganzes Kapital.




Wieviel Feuer noch vorhanden ist! sagte ich zu dem Postknechte, als wir die
morsche Brücke passiert hatten und über die Brandstätte durch deu jenseitigen Stadt¬
teil rollten, wo links und rechts an unzähligen Stellen kleine Männlichen knisternd
aus verschütteten Kellerräumen und zwischen zerbröckelten Fundamenten hervor¬
züngelten.

Ja, sagte er und wandte sich vergnügt lachend zu mir um, dafür wird es
jetzt viele Jahre nicht brennen.

Warum glaubst du das?

Nun, Euer Wohlgeboren, versetzte er ausweichend, das ist schon so.

Ho, ihr, Weißgefesselte, rührt euch, rief er, sich den Pferden zuwendend.

Ich verstand ihn. Es war wieder dieselbe Anschuldigung, die ich von dem
Alten auf dem Markt und von Iwan gehört hatte.

Es brannte wirklich eine Reihe von Jahren in der Hauptstadt der Provinz
nicht, einzelne unbedeutende Fälle abgerechnet. Ob das aber damit zusammenhing,
daß es genug zu bauen gab, oder ob es, wie ich eher glaube, daher kam, daß die
durch die große Feuerbrnnst klug gewordnen Einwohner vorsichtiger geworden waren
und weniger leichtsinnig mit dem Feuer und mit brennbaren Sachen umgingen —
wer könnte es sagen!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Englische Macht- und Finanzpolitik.

Wenn auch von Osten her das
Rollen „dumpfer Donner" wieder vernehmbar ist, so scheinen doch die englischen
Interessen dabei zunächst nicht gefährdet zu sein. In Ostasien tut der japanische Ver¬
bündete Vorpostendicnste, und auch die amerikanische» Interessen bewegen sich diesesmal
mit den englischen auf gleicher Linie; dem Kaiser von Indien aber kann es nur recht
sein, wenn mazedonische Wirren den russischen Vormarsch eine Zeit lang aufhalten.

Die englische Weltmachtpolitik steht, nachdem der südafrikanische Krieg glücklich
beendet worden ist, im Zeichen des Erfolgs, der sich nunmehr auch auf die nördlich
vom Äquator liegende Hälfte des Erdteils ausgedehnt hat, nachdem das Bündnis
mit Portugal besiegelt und eine bedeutungsvolle Verständigung mit den westlichem
Mittelmeermächten herbeigeführt worden ist. Aber diese politischen Erfolge sind
— und waren namentlich noch vor wenig Wochen — ebenso wie für die übrige Welt,


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[0366] Maßgebliches und Unmaßgebliches der mich seit der Bekanntschaft Mahadas mit den Offizieren niederdrückte, wenn ich es mir auch nicht gestanden hatte, so gleichgiltig gegen mich gewesen und dabei durch den Dienst so sehr in Anspruch genommen worden, daß es mir nie eingefallen war, in den Spiegel zu blicken. Jetzt schaute mich aus dem Bilde ein schöner bleicher Main so entschlossen und lebhaft an, als stünde er wirklich dn, und als wäre der Rahmen etwa nur das Fenster, hinter dem er in einem Neben¬ gemach stünde. Mit dem Einbruch der Nacht war ich reisefertig auf der Poststation, begleitet Von Jemeljan Afcmasjewitsch und Gernssim. Der Abschied von dem treuen Burschen schmerzte mich am meisten. Ich hatte nicht gewußt, wie lieb er mir durch seine geräuschlose Pünktlichkeit und seine Anhänglichkeit geworden War. Er heulte wie ein Kind, als ich in den Wagen stieg, und fühlte sich doch auch überglücklich, denn ich hatte ihm alles geschenkt, was in der Wohnung war und von mir nicht mit¬ genommen werden konnte. Für seine Verhältnisse war das ein ganzes Kapital. Wieviel Feuer noch vorhanden ist! sagte ich zu dem Postknechte, als wir die morsche Brücke passiert hatten und über die Brandstätte durch deu jenseitigen Stadt¬ teil rollten, wo links und rechts an unzähligen Stellen kleine Männlichen knisternd aus verschütteten Kellerräumen und zwischen zerbröckelten Fundamenten hervor¬ züngelten. Ja, sagte er und wandte sich vergnügt lachend zu mir um, dafür wird es jetzt viele Jahre nicht brennen. Warum glaubst du das? Nun, Euer Wohlgeboren, versetzte er ausweichend, das ist schon so. Ho, ihr, Weißgefesselte, rührt euch, rief er, sich den Pferden zuwendend. Ich verstand ihn. Es war wieder dieselbe Anschuldigung, die ich von dem Alten auf dem Markt und von Iwan gehört hatte. Es brannte wirklich eine Reihe von Jahren in der Hauptstadt der Provinz nicht, einzelne unbedeutende Fälle abgerechnet. Ob das aber damit zusammenhing, daß es genug zu bauen gab, oder ob es, wie ich eher glaube, daher kam, daß die durch die große Feuerbrnnst klug gewordnen Einwohner vorsichtiger geworden waren und weniger leichtsinnig mit dem Feuer und mit brennbaren Sachen umgingen — wer könnte es sagen! Maßgebliches und Unmaßgebliches Englische Macht- und Finanzpolitik. Wenn auch von Osten her das Rollen „dumpfer Donner" wieder vernehmbar ist, so scheinen doch die englischen Interessen dabei zunächst nicht gefährdet zu sein. In Ostasien tut der japanische Ver¬ bündete Vorpostendicnste, und auch die amerikanische» Interessen bewegen sich diesesmal mit den englischen auf gleicher Linie; dem Kaiser von Indien aber kann es nur recht sein, wenn mazedonische Wirren den russischen Vormarsch eine Zeit lang aufhalten. Die englische Weltmachtpolitik steht, nachdem der südafrikanische Krieg glücklich beendet worden ist, im Zeichen des Erfolgs, der sich nunmehr auch auf die nördlich vom Äquator liegende Hälfte des Erdteils ausgedehnt hat, nachdem das Bündnis mit Portugal besiegelt und eine bedeutungsvolle Verständigung mit den westlichem Mittelmeermächten herbeigeführt worden ist. Aber diese politischen Erfolge sind — und waren namentlich noch vor wenig Wochen — ebenso wie für die übrige Welt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/366>, abgerufen am 22.07.2024.