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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

Er schaute vertvundert dazu und ließ sich das Nähere erzählen. Er runzelte
die Stiru, blickte finster, schüttelte den Kopf und lachte zuletzt.

Er bleibt doch unverändert, der Alte, der Specht, sagte er, aber Recht hat
er immer.

Sie glauben doch nicht etwa? meinte ich und blieb stecken, denn mir
fiel die sehr kurze Zeit ein, in der Specht den Befehl erhalten und mir über¬
bracht hatte.

Was?

Daß Specht gelogen habe?

Er lachte laut.

Ich glaube es nicht, ich weiß es. Ich bin den ganzen Morgen mit dem
Polizeimeister zusammen gewesen. O, Sie kennen deu Specht noch nicht. Er
würde sich in gewöhnlichen Fallen zu keiner Unwahrheit hergeben, wenn Sie ihn
auch in Stücke schnitten. Aber im Notfalle macht er sich aus der unverschämtesten
Lüge so wenig wie aus einer Prise Tabak. Ehe ich ihn recht kennen lernte,
habe ich mich manchmal so über ihn geärgert, daß ich glaubte, umkommen zu
müssen.

Aber er kann zur Verantwortung gezogen werde".

Pah, wer wird ihn anklagen! Und zudem, sagen Sie nicht selbst, daß hier
die Hilfe wirklich am nötigsten war? Das würde" Sie im Falle einer Klage ja
doch auch bezeugen müssen.

Eine ganze Woche dauerte es, ehe wir so weit kamen, daß wir das Gießen
einstellen und erklären konnten, jegliche Gefahr sei beseitigt. Jemeljan Afanasjewitsch
zeigte sich mir während dieser Zeit nnr auf Augenblicke und von weitem. Er war
in fieberhafter Tätigkett, denn es sollten so schnell wie möglich genaue Listen über
den durch die Feuersbrunst verursachten Verlust angefertigt werden. Der Chef der
Provinz verlangte es und brachte durch seine Ungeduld den Polizeimeister fast zur
Verzweiflung. Der Polizeimeister trieb natürlich täglich und stündlich die Aufseher
der Stadtteile an. Die Aufseher verbitterten ihrerseits den Gehilfen das Leben,
und da in unserm Stadtteil im Augenblick nur Guido zur Verfügung stand, so
geschah ein Wunder, das früher nie jemand für möglich gehalten hätte: Peter
Arkadijewitsch Guido, unser privilegierter Nichtstuer, trabte vom Aufgange bis zum
Untergänge der Souue in Schweiß gebadet umher, fragte, verhörte, schrieb auf und
tat das in den ersten Tagen mit Fluchen und Poltern, zuletzt resigniert und in sein
Schicksal ergeben. Er wagte diesesmal nicht, seine gewöhnlichen Winkelzüge anzu¬
bringen und sich von der Arbeit Wegzustehleu, denn Jemeljan Afanasjewitsch war
noch nie so grob und fuchswild gewesen, und -- im Hintergrunde malte sich die
drohende Allgewalt des Chefs der Provinz, der mit einem widerspenstigen Beamten
kurze Sprünge zu machen verstand. Der arme Peter Arkadijewitsch magerte in
dieser Zeit zu einem Skelett ub.

Das Löschen war beendet und eingestellt. Ich hatte meine Spritze abgeliefert
und war nach Hause gegange", hatte ein Bad genommen, mich umgekleidet und
nach langer Zeit zum erstenmal unter Dach und Fach und nicht unter freiem
Himmel mein Mittagmahl verzehrt. Da trat Jemeljan Afanasjewitsch ein. Er
machte ein eigentümliches Geficht und grüßte gewissermaßen verlegen. Ich lächelte
bitter. Ich begriff, daß mein Schicksal entschieden war.

Der Polizeimeister hat mit dem Chef meinetwegen gesprochen? fragte ich,
während er sich setzte und seine Papirostasche hervorholte.

Ja, diesesmal hat er wirklich Wort gehalten und die Kühnheit gehabt, ver¬
setzte er und zerbrach das Zündhölzchen, das er benutzt hatte, mit eiuer Art von
Ingrimm.

Und -- ich bin entlassen?

Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte er langsam und nachdenklich, wenn
jemand über andre Menschen zu verfügen hat, so liegt ihm, meine ich, jedenfalls


Feuer!

Er schaute vertvundert dazu und ließ sich das Nähere erzählen. Er runzelte
die Stiru, blickte finster, schüttelte den Kopf und lachte zuletzt.

Er bleibt doch unverändert, der Alte, der Specht, sagte er, aber Recht hat
er immer.

Sie glauben doch nicht etwa? meinte ich und blieb stecken, denn mir
fiel die sehr kurze Zeit ein, in der Specht den Befehl erhalten und mir über¬
bracht hatte.

Was?

Daß Specht gelogen habe?

Er lachte laut.

Ich glaube es nicht, ich weiß es. Ich bin den ganzen Morgen mit dem
Polizeimeister zusammen gewesen. O, Sie kennen deu Specht noch nicht. Er
würde sich in gewöhnlichen Fallen zu keiner Unwahrheit hergeben, wenn Sie ihn
auch in Stücke schnitten. Aber im Notfalle macht er sich aus der unverschämtesten
Lüge so wenig wie aus einer Prise Tabak. Ehe ich ihn recht kennen lernte,
habe ich mich manchmal so über ihn geärgert, daß ich glaubte, umkommen zu
müssen.

Aber er kann zur Verantwortung gezogen werde».

Pah, wer wird ihn anklagen! Und zudem, sagen Sie nicht selbst, daß hier
die Hilfe wirklich am nötigsten war? Das würde» Sie im Falle einer Klage ja
doch auch bezeugen müssen.

Eine ganze Woche dauerte es, ehe wir so weit kamen, daß wir das Gießen
einstellen und erklären konnten, jegliche Gefahr sei beseitigt. Jemeljan Afanasjewitsch
zeigte sich mir während dieser Zeit nnr auf Augenblicke und von weitem. Er war
in fieberhafter Tätigkett, denn es sollten so schnell wie möglich genaue Listen über
den durch die Feuersbrunst verursachten Verlust angefertigt werden. Der Chef der
Provinz verlangte es und brachte durch seine Ungeduld den Polizeimeister fast zur
Verzweiflung. Der Polizeimeister trieb natürlich täglich und stündlich die Aufseher
der Stadtteile an. Die Aufseher verbitterten ihrerseits den Gehilfen das Leben,
und da in unserm Stadtteil im Augenblick nur Guido zur Verfügung stand, so
geschah ein Wunder, das früher nie jemand für möglich gehalten hätte: Peter
Arkadijewitsch Guido, unser privilegierter Nichtstuer, trabte vom Aufgange bis zum
Untergänge der Souue in Schweiß gebadet umher, fragte, verhörte, schrieb auf und
tat das in den ersten Tagen mit Fluchen und Poltern, zuletzt resigniert und in sein
Schicksal ergeben. Er wagte diesesmal nicht, seine gewöhnlichen Winkelzüge anzu¬
bringen und sich von der Arbeit Wegzustehleu, denn Jemeljan Afanasjewitsch war
noch nie so grob und fuchswild gewesen, und — im Hintergrunde malte sich die
drohende Allgewalt des Chefs der Provinz, der mit einem widerspenstigen Beamten
kurze Sprünge zu machen verstand. Der arme Peter Arkadijewitsch magerte in
dieser Zeit zu einem Skelett ub.

Das Löschen war beendet und eingestellt. Ich hatte meine Spritze abgeliefert
und war nach Hause gegange«, hatte ein Bad genommen, mich umgekleidet und
nach langer Zeit zum erstenmal unter Dach und Fach und nicht unter freiem
Himmel mein Mittagmahl verzehrt. Da trat Jemeljan Afanasjewitsch ein. Er
machte ein eigentümliches Geficht und grüßte gewissermaßen verlegen. Ich lächelte
bitter. Ich begriff, daß mein Schicksal entschieden war.

Der Polizeimeister hat mit dem Chef meinetwegen gesprochen? fragte ich,
während er sich setzte und seine Papirostasche hervorholte.

Ja, diesesmal hat er wirklich Wort gehalten und die Kühnheit gehabt, ver¬
setzte er und zerbrach das Zündhölzchen, das er benutzt hatte, mit eiuer Art von
Ingrimm.

Und — ich bin entlassen?

Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte er langsam und nachdenklich, wenn
jemand über andre Menschen zu verfügen hat, so liegt ihm, meine ich, jedenfalls


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[0364] Feuer! Er schaute vertvundert dazu und ließ sich das Nähere erzählen. Er runzelte die Stiru, blickte finster, schüttelte den Kopf und lachte zuletzt. Er bleibt doch unverändert, der Alte, der Specht, sagte er, aber Recht hat er immer. Sie glauben doch nicht etwa? meinte ich und blieb stecken, denn mir fiel die sehr kurze Zeit ein, in der Specht den Befehl erhalten und mir über¬ bracht hatte. Was? Daß Specht gelogen habe? Er lachte laut. Ich glaube es nicht, ich weiß es. Ich bin den ganzen Morgen mit dem Polizeimeister zusammen gewesen. O, Sie kennen deu Specht noch nicht. Er würde sich in gewöhnlichen Fallen zu keiner Unwahrheit hergeben, wenn Sie ihn auch in Stücke schnitten. Aber im Notfalle macht er sich aus der unverschämtesten Lüge so wenig wie aus einer Prise Tabak. Ehe ich ihn recht kennen lernte, habe ich mich manchmal so über ihn geärgert, daß ich glaubte, umkommen zu müssen. Aber er kann zur Verantwortung gezogen werde». Pah, wer wird ihn anklagen! Und zudem, sagen Sie nicht selbst, daß hier die Hilfe wirklich am nötigsten war? Das würde» Sie im Falle einer Klage ja doch auch bezeugen müssen. Eine ganze Woche dauerte es, ehe wir so weit kamen, daß wir das Gießen einstellen und erklären konnten, jegliche Gefahr sei beseitigt. Jemeljan Afanasjewitsch zeigte sich mir während dieser Zeit nnr auf Augenblicke und von weitem. Er war in fieberhafter Tätigkett, denn es sollten so schnell wie möglich genaue Listen über den durch die Feuersbrunst verursachten Verlust angefertigt werden. Der Chef der Provinz verlangte es und brachte durch seine Ungeduld den Polizeimeister fast zur Verzweiflung. Der Polizeimeister trieb natürlich täglich und stündlich die Aufseher der Stadtteile an. Die Aufseher verbitterten ihrerseits den Gehilfen das Leben, und da in unserm Stadtteil im Augenblick nur Guido zur Verfügung stand, so geschah ein Wunder, das früher nie jemand für möglich gehalten hätte: Peter Arkadijewitsch Guido, unser privilegierter Nichtstuer, trabte vom Aufgange bis zum Untergänge der Souue in Schweiß gebadet umher, fragte, verhörte, schrieb auf und tat das in den ersten Tagen mit Fluchen und Poltern, zuletzt resigniert und in sein Schicksal ergeben. Er wagte diesesmal nicht, seine gewöhnlichen Winkelzüge anzu¬ bringen und sich von der Arbeit Wegzustehleu, denn Jemeljan Afanasjewitsch war noch nie so grob und fuchswild gewesen, und — im Hintergrunde malte sich die drohende Allgewalt des Chefs der Provinz, der mit einem widerspenstigen Beamten kurze Sprünge zu machen verstand. Der arme Peter Arkadijewitsch magerte in dieser Zeit zu einem Skelett ub. Das Löschen war beendet und eingestellt. Ich hatte meine Spritze abgeliefert und war nach Hause gegange«, hatte ein Bad genommen, mich umgekleidet und nach langer Zeit zum erstenmal unter Dach und Fach und nicht unter freiem Himmel mein Mittagmahl verzehrt. Da trat Jemeljan Afanasjewitsch ein. Er machte ein eigentümliches Geficht und grüßte gewissermaßen verlegen. Ich lächelte bitter. Ich begriff, daß mein Schicksal entschieden war. Der Polizeimeister hat mit dem Chef meinetwegen gesprochen? fragte ich, während er sich setzte und seine Papirostasche hervorholte. Ja, diesesmal hat er wirklich Wort gehalten und die Kühnheit gehabt, ver¬ setzte er und zerbrach das Zündhölzchen, das er benutzt hatte, mit eiuer Art von Ingrimm. Und — ich bin entlassen? Sehen Sie, Alexander Andrejewitsch, sagte er langsam und nachdenklich, wenn jemand über andre Menschen zu verfügen hat, so liegt ihm, meine ich, jedenfalls

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/364>, abgerufen am 22.07.2024.