Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feuer!

Zittern möglich sei, dnß aber eine höhere Art von Mut dort nuf die Probe gestellt
werde, wo man tagtäglich mit dem Tod umgeht und mit dem Opfer auch der
niedersten Dienste deu Menschenleben, die der Tod schon in der Hand hat, ein
mildes Hinübergchn erlauft. Ein Mensch ist nicht fertig, der nicht letzte Dienste
erwiesen, Sterbende bis an die Schwelle der Ewigkeit begleitet hat. Was du einem
Sterbenden tust, und wäre es uur, daß du ihm die Augen zudrückst oder die
Schweißtropfen abwischst, ist ein letzter Dienst. Bedenke, was das heißt, ein letzter!
Sterben heißt die Grenze zweier Welten überschreiten, der Sterbende steht in der
Zeit und sieht in die Ewigkeit hinüber, dn aber bleibst einstweilen noch hier. Ist
es dir nun nicht, als fiele durch diese Spalte zwischen Zeit und Ewigkeit ein Strahl,
der uns sonst nie, nie leuchtet, ans unsern Weg? Dieser Strahl heiligt den Sterbenden,
und er ist es, der deinen Dienst um Sterbebett verklärt.




Feuer!
Erinnerung aus dein russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Schluß)
22

n der kurzen Zeit, die ich im Hause verbracht hatte, war eine große
Veränderung vor sich gegangen. Der Wind wehte scharf und im
Vergleich zu der frühern Temperatur kühl. Der Rauch zog schnell
und ziemlich hoch. Die Luft war unten klarer geworden. Nach dem
Flusse zu sah ich nichts als Feuer und Dampf. Ein Blick über die
Zäune zeigte mir das Stadtteilhnus unversehrt. Aber dicht daneben
standen mehrere niedrigere Gebäude in Flammen. Es war nicht zu säumen, wenn
ich nicht zu spät kommen wollte.

Ich konnte mich dennoch nicht enthalten, über die Straße zu laufen und zu
Burin in die Feuster zu gucken, die offen standen. Dort waren die Möbel an
ihrem Platze. Auf ihnen und auf dem Fußboden lagen alle möglichen Gegenstände
umhergeworfen. Es war niemand da. Der Künstler hatte sich mit seiner alten
Magd und wahrscheinlich mit seinen Mappen davongemacht und das Haus dem
Schicksal überlassen. Ich drückte die Haustür, die auch weit offen stand, fest in
das Schloß und wandte mich dem Lärm vor dem Laden Abramows zu.

Hier waren die Wagen der beiden Lastfnhrlcnte mit des Händlers Sachen
und Waren hoch beladen, und noch immer schleppte die Frau mit den Kindern
verschiednes aus dem Hause. Neben den Fuhren standen wie zwei Necken der alten
Zeit der blonde Abramow und der schwarze Timofe des Obersten Przcbuccki, hatten
die Beine weit auseinander gestemmt, die Arme ineinander verschlungen und suchten
sich gegenseitig zurückzudrängen. Sie stöhnten und schwitzten und ächzten. Keiner
konnte den andern vom Platze bringen. Einige zerzauste, barfüßige Mädchen faßten
nach den Leinen und gaben sich alle Mühe, die Pferde wegzulenken und in Be¬
wegung zu setzen, wurden aber durch die Fuhrleute daran gehindert, die kaltblütig
die Leinen dicht am Gebisse festhielten und die Anstrengungen der Mädchen ver¬
eitelten. Dabei schrieen und zeterten die Mädchen. Die Kinder und die Frau des
Händlers schimpften und fluchten im Ab- und Zugehu. Mitten in der Straße biß sich
der Pudel des Händlers mit dem alten Jagdhunde des Obersten wütend herum.

Was geht hier vor? Seid ihr wahnsinnig! schrie ich die Leute an. Abramow!
Timofejew! losgelassen! oder ich nehme euch beide in Arrest.

Sie ließen sich fahren und klagten beide zugleich mit rollenden Angen und
zitternden Lippen.


Feuer!

Zittern möglich sei, dnß aber eine höhere Art von Mut dort nuf die Probe gestellt
werde, wo man tagtäglich mit dem Tod umgeht und mit dem Opfer auch der
niedersten Dienste deu Menschenleben, die der Tod schon in der Hand hat, ein
mildes Hinübergchn erlauft. Ein Mensch ist nicht fertig, der nicht letzte Dienste
erwiesen, Sterbende bis an die Schwelle der Ewigkeit begleitet hat. Was du einem
Sterbenden tust, und wäre es uur, daß du ihm die Augen zudrückst oder die
Schweißtropfen abwischst, ist ein letzter Dienst. Bedenke, was das heißt, ein letzter!
Sterben heißt die Grenze zweier Welten überschreiten, der Sterbende steht in der
Zeit und sieht in die Ewigkeit hinüber, dn aber bleibst einstweilen noch hier. Ist
es dir nun nicht, als fiele durch diese Spalte zwischen Zeit und Ewigkeit ein Strahl,
der uns sonst nie, nie leuchtet, ans unsern Weg? Dieser Strahl heiligt den Sterbenden,
und er ist es, der deinen Dienst um Sterbebett verklärt.




Feuer!
Erinnerung aus dein russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Schluß)
22

n der kurzen Zeit, die ich im Hause verbracht hatte, war eine große
Veränderung vor sich gegangen. Der Wind wehte scharf und im
Vergleich zu der frühern Temperatur kühl. Der Rauch zog schnell
und ziemlich hoch. Die Luft war unten klarer geworden. Nach dem
Flusse zu sah ich nichts als Feuer und Dampf. Ein Blick über die
Zäune zeigte mir das Stadtteilhnus unversehrt. Aber dicht daneben
standen mehrere niedrigere Gebäude in Flammen. Es war nicht zu säumen, wenn
ich nicht zu spät kommen wollte.

Ich konnte mich dennoch nicht enthalten, über die Straße zu laufen und zu
Burin in die Feuster zu gucken, die offen standen. Dort waren die Möbel an
ihrem Platze. Auf ihnen und auf dem Fußboden lagen alle möglichen Gegenstände
umhergeworfen. Es war niemand da. Der Künstler hatte sich mit seiner alten
Magd und wahrscheinlich mit seinen Mappen davongemacht und das Haus dem
Schicksal überlassen. Ich drückte die Haustür, die auch weit offen stand, fest in
das Schloß und wandte mich dem Lärm vor dem Laden Abramows zu.

Hier waren die Wagen der beiden Lastfnhrlcnte mit des Händlers Sachen
und Waren hoch beladen, und noch immer schleppte die Frau mit den Kindern
verschiednes aus dem Hause. Neben den Fuhren standen wie zwei Necken der alten
Zeit der blonde Abramow und der schwarze Timofe des Obersten Przcbuccki, hatten
die Beine weit auseinander gestemmt, die Arme ineinander verschlungen und suchten
sich gegenseitig zurückzudrängen. Sie stöhnten und schwitzten und ächzten. Keiner
konnte den andern vom Platze bringen. Einige zerzauste, barfüßige Mädchen faßten
nach den Leinen und gaben sich alle Mühe, die Pferde wegzulenken und in Be¬
wegung zu setzen, wurden aber durch die Fuhrleute daran gehindert, die kaltblütig
die Leinen dicht am Gebisse festhielten und die Anstrengungen der Mädchen ver¬
eitelten. Dabei schrieen und zeterten die Mädchen. Die Kinder und die Frau des
Händlers schimpften und fluchten im Ab- und Zugehu. Mitten in der Straße biß sich
der Pudel des Händlers mit dem alten Jagdhunde des Obersten wütend herum.

Was geht hier vor? Seid ihr wahnsinnig! schrie ich die Leute an. Abramow!
Timofejew! losgelassen! oder ich nehme euch beide in Arrest.

Sie ließen sich fahren und klagten beide zugleich mit rollenden Angen und
zitternden Lippen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0353" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240735"/>
          <fw type="header" place="top"> Feuer!</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1744" prev="#ID_1743"> Zittern möglich sei, dnß aber eine höhere Art von Mut dort nuf die Probe gestellt<lb/>
werde, wo man tagtäglich mit dem Tod umgeht und mit dem Opfer auch der<lb/>
niedersten Dienste deu Menschenleben, die der Tod schon in der Hand hat, ein<lb/>
mildes Hinübergchn erlauft. Ein Mensch ist nicht fertig, der nicht letzte Dienste<lb/>
erwiesen, Sterbende bis an die Schwelle der Ewigkeit begleitet hat. Was du einem<lb/>
Sterbenden tust, und wäre es uur, daß du ihm die Augen zudrückst oder die<lb/>
Schweißtropfen abwischst, ist ein letzter Dienst. Bedenke, was das heißt, ein letzter!<lb/>
Sterben heißt die Grenze zweier Welten überschreiten, der Sterbende steht in der<lb/>
Zeit und sieht in die Ewigkeit hinüber, dn aber bleibst einstweilen noch hier. Ist<lb/>
es dir nun nicht, als fiele durch diese Spalte zwischen Zeit und Ewigkeit ein Strahl,<lb/>
der uns sonst nie, nie leuchtet, ans unsern Weg? Dieser Strahl heiligt den Sterbenden,<lb/>
und er ist es, der deinen Dienst um Sterbebett verklärt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Feuer!<lb/>
Erinnerung aus dein russischen polizeileben<lb/><note type="byline"> Alexander Andreas</note> von(Schluß)<lb/>
22</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1745"> n der kurzen Zeit, die ich im Hause verbracht hatte, war eine große<lb/>
Veränderung vor sich gegangen. Der Wind wehte scharf und im<lb/>
Vergleich zu der frühern Temperatur kühl. Der Rauch zog schnell<lb/>
und ziemlich hoch. Die Luft war unten klarer geworden. Nach dem<lb/>
Flusse zu sah ich nichts als Feuer und Dampf. Ein Blick über die<lb/>
Zäune zeigte mir das Stadtteilhnus unversehrt. Aber dicht daneben<lb/>
standen mehrere niedrigere Gebäude in Flammen. Es war nicht zu säumen, wenn<lb/>
ich nicht zu spät kommen wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1746"> Ich konnte mich dennoch nicht enthalten, über die Straße zu laufen und zu<lb/>
Burin in die Feuster zu gucken, die offen standen. Dort waren die Möbel an<lb/>
ihrem Platze. Auf ihnen und auf dem Fußboden lagen alle möglichen Gegenstände<lb/>
umhergeworfen. Es war niemand da. Der Künstler hatte sich mit seiner alten<lb/>
Magd und wahrscheinlich mit seinen Mappen davongemacht und das Haus dem<lb/>
Schicksal überlassen. Ich drückte die Haustür, die auch weit offen stand, fest in<lb/>
das Schloß und wandte mich dem Lärm vor dem Laden Abramows zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1747"> Hier waren die Wagen der beiden Lastfnhrlcnte mit des Händlers Sachen<lb/>
und Waren hoch beladen, und noch immer schleppte die Frau mit den Kindern<lb/>
verschiednes aus dem Hause. Neben den Fuhren standen wie zwei Necken der alten<lb/>
Zeit der blonde Abramow und der schwarze Timofe des Obersten Przcbuccki, hatten<lb/>
die Beine weit auseinander gestemmt, die Arme ineinander verschlungen und suchten<lb/>
sich gegenseitig zurückzudrängen. Sie stöhnten und schwitzten und ächzten. Keiner<lb/>
konnte den andern vom Platze bringen. Einige zerzauste, barfüßige Mädchen faßten<lb/>
nach den Leinen und gaben sich alle Mühe, die Pferde wegzulenken und in Be¬<lb/>
wegung zu setzen, wurden aber durch die Fuhrleute daran gehindert, die kaltblütig<lb/>
die Leinen dicht am Gebisse festhielten und die Anstrengungen der Mädchen ver¬<lb/>
eitelten. Dabei schrieen und zeterten die Mädchen. Die Kinder und die Frau des<lb/>
Händlers schimpften und fluchten im Ab- und Zugehu. Mitten in der Straße biß sich<lb/>
der Pudel des Händlers mit dem alten Jagdhunde des Obersten wütend herum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1748"> Was geht hier vor? Seid ihr wahnsinnig! schrie ich die Leute an. Abramow!<lb/>
Timofejew! losgelassen! oder ich nehme euch beide in Arrest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1749"> Sie ließen sich fahren und klagten beide zugleich mit rollenden Angen und<lb/>
zitternden Lippen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0353] Feuer! Zittern möglich sei, dnß aber eine höhere Art von Mut dort nuf die Probe gestellt werde, wo man tagtäglich mit dem Tod umgeht und mit dem Opfer auch der niedersten Dienste deu Menschenleben, die der Tod schon in der Hand hat, ein mildes Hinübergchn erlauft. Ein Mensch ist nicht fertig, der nicht letzte Dienste erwiesen, Sterbende bis an die Schwelle der Ewigkeit begleitet hat. Was du einem Sterbenden tust, und wäre es uur, daß du ihm die Augen zudrückst oder die Schweißtropfen abwischst, ist ein letzter Dienst. Bedenke, was das heißt, ein letzter! Sterben heißt die Grenze zweier Welten überschreiten, der Sterbende steht in der Zeit und sieht in die Ewigkeit hinüber, dn aber bleibst einstweilen noch hier. Ist es dir nun nicht, als fiele durch diese Spalte zwischen Zeit und Ewigkeit ein Strahl, der uns sonst nie, nie leuchtet, ans unsern Weg? Dieser Strahl heiligt den Sterbenden, und er ist es, der deinen Dienst um Sterbebett verklärt. Feuer! Erinnerung aus dein russischen polizeileben Alexander Andreas von(Schluß) 22 n der kurzen Zeit, die ich im Hause verbracht hatte, war eine große Veränderung vor sich gegangen. Der Wind wehte scharf und im Vergleich zu der frühern Temperatur kühl. Der Rauch zog schnell und ziemlich hoch. Die Luft war unten klarer geworden. Nach dem Flusse zu sah ich nichts als Feuer und Dampf. Ein Blick über die Zäune zeigte mir das Stadtteilhnus unversehrt. Aber dicht daneben standen mehrere niedrigere Gebäude in Flammen. Es war nicht zu säumen, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Ich konnte mich dennoch nicht enthalten, über die Straße zu laufen und zu Burin in die Feuster zu gucken, die offen standen. Dort waren die Möbel an ihrem Platze. Auf ihnen und auf dem Fußboden lagen alle möglichen Gegenstände umhergeworfen. Es war niemand da. Der Künstler hatte sich mit seiner alten Magd und wahrscheinlich mit seinen Mappen davongemacht und das Haus dem Schicksal überlassen. Ich drückte die Haustür, die auch weit offen stand, fest in das Schloß und wandte mich dem Lärm vor dem Laden Abramows zu. Hier waren die Wagen der beiden Lastfnhrlcnte mit des Händlers Sachen und Waren hoch beladen, und noch immer schleppte die Frau mit den Kindern verschiednes aus dem Hause. Neben den Fuhren standen wie zwei Necken der alten Zeit der blonde Abramow und der schwarze Timofe des Obersten Przcbuccki, hatten die Beine weit auseinander gestemmt, die Arme ineinander verschlungen und suchten sich gegenseitig zurückzudrängen. Sie stöhnten und schwitzten und ächzten. Keiner konnte den andern vom Platze bringen. Einige zerzauste, barfüßige Mädchen faßten nach den Leinen und gaben sich alle Mühe, die Pferde wegzulenken und in Be¬ wegung zu setzen, wurden aber durch die Fuhrleute daran gehindert, die kaltblütig die Leinen dicht am Gebisse festhielten und die Anstrengungen der Mädchen ver¬ eitelten. Dabei schrieen und zeterten die Mädchen. Die Kinder und die Frau des Händlers schimpften und fluchten im Ab- und Zugehu. Mitten in der Straße biß sich der Pudel des Händlers mit dem alten Jagdhunde des Obersten wütend herum. Was geht hier vor? Seid ihr wahnsinnig! schrie ich die Leute an. Abramow! Timofejew! losgelassen! oder ich nehme euch beide in Arrest. Sie ließen sich fahren und klagten beide zugleich mit rollenden Angen und zitternden Lippen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/353
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/353>, abgerufen am 26.07.2024.