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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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vom Hohenstaufen zum Lscchenzollern

die Bewohner der württembergischen Gebietsteile halten diese Erinnerungen
sehr in Ehren, da sie die schöne Eigenschaft in hohem Maße haben, die man
mit dem gut deutschen Worte: Heimatsinn bezeichnet -- das Fremdwort Lokal-
Patriotismus kommt glücklicherweise mit seiner tadelnden Nebenbedeutung mehr
und mehr in Abnahme.

Von den Burgbauten ist im allgemeinen nicht mehr viel zu sehen; die
bedeutendste Ruine 'ist die des Hohenneuffeu. Erhalten und restauriert sind
eigentlich bloß die Schlösser Hoheurechberg und Tübingen; jüngere Schlösser
des württembergischen Königshauses siud uoch mehrfach vorhanden, so in
Gvppingen, Kirchheim, Nrach und andre. Ganz neu ist das Schloß Lichten-
stein, das, eine Viertelstunde von dem alten Schloß entfernt, an neuer vor¬
trefflich gewühlter Stelle erbaut ist; wer angeregt durch das daneben errichtete
Büstendenkmal des Dichters W. .Hauff dessen Erzählung Lichtenstein am Abend
des Wandertages durchblättert, wird sich freuen. festzustellen, wie sehr die Ro¬
mantik der Dichtung mit dem Stimmungsbild der Landschaft zusammenfällt.
Die Burg Hohenzollern ist auch ein Neubau, aber dein alten Grundriß ent¬
sprechend.' All diesen Burgen und Ruinen hat unsre vaterländische Geschichte
vielfach ihre Merkmale aufgedrückt, so Rudolf von Habsburg. der auch hier
Raubritter zu Gericht zog, dann der Bauernkrieg, der hier besonders heftig ge¬
wütet hat, der Dreißigjährige Krieg, dem viele Burgen zum Opfer gefallen
sind, und der österreichische Erbfolgekrieg, wo sowohl die Österreicher wie die
Franzosen eine Zeit lang die Zollernburg besetzt hatten. Daß endlich in die
alten geschichtlichen Erinnerungen auch ein Abglanz der neusten Zeck fallt,
dafür sorgen Büstendenkmale Kaiser Wilhelms des Ersten in Reutliugen und
Bismarcks in Urach und auf dem Hohentwiel.

Aus der Fülle der Bilder, die sich dem Wandrer bieten, seien zur nähern
Beschreibung nnr zwei ausgewählt, die auch für weitere Kreise von Interesse
sein dürfte", die beiden Kniserberge der Schwäbischen Alb. der Hohenstaufen
und der Hohenzollern. Den Besuch des Hohenstaufen unternimmt man um
besten von Lorch aus. einem freundlich im reden- und obstreichen Remstal
liegenden sehr alten Ort, den wir schon als den Punkt eines römischen Kastellv
kennen gelernt haben. Sein Hauptinteresse erhält er durch das auf dem nahen
Marieuberge liegende Benediktinerkloster, das im Jahre 1102 der erste Hohen-
staufe als Begräbnisstätte seines Hauses gestiftet hat. Nachdem es aus kleinen
Anfängen zu größerer Bedeutung emporgewachsen war, wurde es un Bauern¬
kriege 1525 teilweise zerstört, dann aber wiederhergestellt und zuletzt un
Jahre 1884 gründlich restauriert. Wenn man die alte, ernste Kirche betritt,
so fesselt den Blick zunächst eine große Tumba mit dem Hoheustansischen
Wappen, die im Jahre 1475 dem Stifter des Klosters Herzog Friedrich und
seiner Gemahlin Agnes errichtet wurde, die beide hier begraben Wd. Auch
sonst ruhen hier zahlreiche Mitglieder des Hohenstaufenhanses, so die Mutter
Barbarossas. Wendet sich das Hauptinteresse auch den zahlreichen Hohenstaufen-
gräbern zu. über die man wegschreitet, so verdienen doch auch die necken-
kapellen, wie die des Wöllwarthschen Geschlechts mit schönen Ritterfiguren.
in>e kurze Besichtigung. Von der ernsten Grabstätte des Hohenstaufen führt
unser Weg dann das freundliche Beuthental aufwärts zu der Wiege des


vom Hohenstaufen zum Lscchenzollern

die Bewohner der württembergischen Gebietsteile halten diese Erinnerungen
sehr in Ehren, da sie die schöne Eigenschaft in hohem Maße haben, die man
mit dem gut deutschen Worte: Heimatsinn bezeichnet — das Fremdwort Lokal-
Patriotismus kommt glücklicherweise mit seiner tadelnden Nebenbedeutung mehr
und mehr in Abnahme.

Von den Burgbauten ist im allgemeinen nicht mehr viel zu sehen; die
bedeutendste Ruine 'ist die des Hohenneuffeu. Erhalten und restauriert sind
eigentlich bloß die Schlösser Hoheurechberg und Tübingen; jüngere Schlösser
des württembergischen Königshauses siud uoch mehrfach vorhanden, so in
Gvppingen, Kirchheim, Nrach und andre. Ganz neu ist das Schloß Lichten-
stein, das, eine Viertelstunde von dem alten Schloß entfernt, an neuer vor¬
trefflich gewühlter Stelle erbaut ist; wer angeregt durch das daneben errichtete
Büstendenkmal des Dichters W. .Hauff dessen Erzählung Lichtenstein am Abend
des Wandertages durchblättert, wird sich freuen. festzustellen, wie sehr die Ro¬
mantik der Dichtung mit dem Stimmungsbild der Landschaft zusammenfällt.
Die Burg Hohenzollern ist auch ein Neubau, aber dein alten Grundriß ent¬
sprechend.' All diesen Burgen und Ruinen hat unsre vaterländische Geschichte
vielfach ihre Merkmale aufgedrückt, so Rudolf von Habsburg. der auch hier
Raubritter zu Gericht zog, dann der Bauernkrieg, der hier besonders heftig ge¬
wütet hat, der Dreißigjährige Krieg, dem viele Burgen zum Opfer gefallen
sind, und der österreichische Erbfolgekrieg, wo sowohl die Österreicher wie die
Franzosen eine Zeit lang die Zollernburg besetzt hatten. Daß endlich in die
alten geschichtlichen Erinnerungen auch ein Abglanz der neusten Zeck fallt,
dafür sorgen Büstendenkmale Kaiser Wilhelms des Ersten in Reutliugen und
Bismarcks in Urach und auf dem Hohentwiel.

Aus der Fülle der Bilder, die sich dem Wandrer bieten, seien zur nähern
Beschreibung nnr zwei ausgewählt, die auch für weitere Kreise von Interesse
sein dürfte», die beiden Kniserberge der Schwäbischen Alb. der Hohenstaufen
und der Hohenzollern. Den Besuch des Hohenstaufen unternimmt man um
besten von Lorch aus. einem freundlich im reden- und obstreichen Remstal
liegenden sehr alten Ort, den wir schon als den Punkt eines römischen Kastellv
kennen gelernt haben. Sein Hauptinteresse erhält er durch das auf dem nahen
Marieuberge liegende Benediktinerkloster, das im Jahre 1102 der erste Hohen-
staufe als Begräbnisstätte seines Hauses gestiftet hat. Nachdem es aus kleinen
Anfängen zu größerer Bedeutung emporgewachsen war, wurde es un Bauern¬
kriege 1525 teilweise zerstört, dann aber wiederhergestellt und zuletzt un
Jahre 1884 gründlich restauriert. Wenn man die alte, ernste Kirche betritt,
so fesselt den Blick zunächst eine große Tumba mit dem Hoheustansischen
Wappen, die im Jahre 1475 dem Stifter des Klosters Herzog Friedrich und
seiner Gemahlin Agnes errichtet wurde, die beide hier begraben Wd. Auch
sonst ruhen hier zahlreiche Mitglieder des Hohenstaufenhanses, so die Mutter
Barbarossas. Wendet sich das Hauptinteresse auch den zahlreichen Hohenstaufen-
gräbern zu. über die man wegschreitet, so verdienen doch auch die necken-
kapellen, wie die des Wöllwarthschen Geschlechts mit schönen Ritterfiguren.
in>e kurze Besichtigung. Von der ernsten Grabstätte des Hohenstaufen führt
unser Weg dann das freundliche Beuthental aufwärts zu der Wiege des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/35>, abgerufen am 24.07.2024.